Daniel Théophile Ziegenhagen, chirurgien, et (1732) Jacobée Rubin veuve de Jean Jacques Bruder, marchand de cuir, puis (1751) Marie Marguerite Schwartz – luthériens


Fils de Daniel Ziegenhagen, pasteur à Stennewitz en Nouvelle marche de Brandebourg, le chirurgien Daniel Théophile Ziegenhagen devient bourgeois le 31 janvier 1732, il est admis à la tribu de la Lanterne le 20 février suivant. Il épouse en juillet 1732 Jacqueline Rubin, veuve de Jean Jacques Bruder, qui meurt en 1750. Il se remarie en 1751 avec Marie Marguerite Schwartz, fille du diacre de Saint-Thomas.
Daniel Théophile Ziegenhagen meurt en 1771, sa veuve en 1807.

Maisons en propriété
1732-1761, place d’Armes (IV 366, actuel n° 3, place Kleber)
1732-1746, Vieux-Marché-aux-Grains (IV 345, actuel n° 12)
1753-1757, rue du Vieil Hôpital (VI 268, ensuite n° 22)
1759-1760, Vieux-Marché-aux-Vins (III 134, actuel n° 52)
1761-1796, rue des Cordonniers (VII 25, actuel n° 5)
1775-1792, Grand rue, (VII 25, actuel n° 25)
1775-1781, ruelle de la Farine (IX 1, puis n° 3)

Enfants issus de Marie Marguerite Schwartz

  • Daniel Théophile, chirurgien, épouse (1774) Einbeth Holtazpffel
  • François Henri, négociant à Hambourg
  • Marie Marguerite, épouse (1774) le marchand pelletier Philippe Chrétien Liebich
  • Marie Salomé, épouse (1778) le notaire Jean Daniel Stœber
  • Barbe, épouse (1793) le pasteur Charles Maximilien Fritz
  • Anne Madeleine, épouse (1800) le ferblantier Henri Chrétien Rhein
  • Marie Chrétienne, célibataire (1807)


Signature au contrat de mariage (1751, AMS cote 30 Not 55)


Originaire de « Steinwedt » en Brandebourg, me chirurgien Daniel Théophile (Daniel Dieuloué) Ziegenhagen devient bourgeois le 31 janvier 1732.

1732, 4° Livre de bourgeoisie p. 980
H. Daniel Gotlieb Ziegenhagen d. chirurg. Von Steinwedt in d. brandtenburgisch. geb. erhalt d. b. umb den Neuen b. mit Zwölf golt G. will beÿ E.E. Zunft Zur Lucern dienen Jur d 31.ten Jan. 1732.

Il est admis à la tribu de la Lanterne le 20 février suivant,

1732, Lanterne (XI 211), Mittwochs den 20. febr. 1732
Daniel Gottlob Ziegenhagen Chyrurgus erscheint prod. Statt stall und Pfenningthurns schein vermög deßen Er von M G. Hh Zum burger angenommen worden, bit Ihn dißorts vor ein Zünfftig an Zu nehmen, Erkannt Willfahrt

Fils de Daniel Ziegenhagen, pasteur à Steinwerth (Stennewitz) en Nouvelle marche de Brandebourg, Daniel Théophile Ziegenhagen épouse en juillet 1732 Jacqueline Rubin, veuve de Jean Jacques Bruder

Mariage, Saint-Thomas (luth. f° 225 n° 1281)
Anno 1732 den 30. Julÿ seind nach geschehener ordentlicher Außruffung in der Kirch zu St Thomas ehelich eingesegnet worden H Daniel Gottlieb Ziegenhagen der ledige chirurgus und burger alhie weÿland H Daniel Ziegenhagen gewesenen Pfarrh. Zu Steinwerth in der Newmarck brandenburg hinderlaßener ehel. Sohn und fraw Jacobe weÿland H Johann Jacob Bruder deß gewesenen burgers und Lederhändlers alhie hinderlaßener Wittib geb. Rubinin [unterzeichnet] Daniel Gottlieb Ziegenhagen als Hochzeiter, Jacobea Bruderin als hochzeiterin (i 229)

Les nouveaux mariés font dresser l’inventaire de leurs apports dans une maison. L’actif du mari s’élève à 1639 livres, le passif à 1882 livres, Les apports de l’épouse se montent à 1611 livres.

1732 (28. 7.bris), Me Lichtenberger (Jean Philippe, 30 Not 10) n° 236
Inventarium über des Ehren Vesten und Großachtbaren Herrn Daniel Gottlieb Ziegenhagen Chirurgi und der viel Ehren und tugendreichen Frauen Jacobeæ gebohrner Rubinin beeder Eheleuthe und burgere allhier zu Straßburg einander in den Ehestand zugebrachte Nahrungen – und vermög auffgerichteter Eheberedung vor unverändert vorbehalten haben – So beschehen und angefangen Straßburg auff dienstag den 14. 8.bris Anno 1732. Vollendet aber den 28. Sept. A° 1733

(f° 20) Eigenthum ane Liegenden Güthern. (F.) Im Dinglinger bann, Reben Osthoffener banns
(f° 24-v) Eigenthum ane Häußern. (F.) Erstlichen i. behaußung, hoffstatt, höfflein und hinterhauß, mit allen deren gebäuen, begriffen, weithen, Zugehördten, Rechten und gerechtigkeiten allhier in Straßburg ane dem Kornmarck, i.seith neben H. Johann Jacob Sauren dem ältern Handelßmann, 2.seith neben Hn. Johann Friderich Zeÿßolff auch handelßmann, hinden auff Hn Rath. Heußen stosend gelegen, davon gibt man Jährlichen auf Weÿhenachten 25. lb. d à 4. pro Cento gerechneten Zinnß dem Stifft St: Marx allhier ablößig in Capital mit 625. lb. Sonsten freÿ Ledig eigen. Darüber besagt 2. perg. Kbr. in der St. St. anhang. C. C. Innsieglen verw. de datis 17.ten Aprilis Anno 1711. und 28 Decembris 1689. beede mit alt N 1 notirt.
(H.) Item eine behaußung, hoffstatt und höfflein, mit allen deßelben gebeuen, begriffen weithen Zugehörden Rechten und Gerechtigkeiten, allhier Zu Straßburg auff dem baarfüßer Platz, 1.seith neben Cladi Willhelm dem Sattlern 2.seith neben Jacob Stempffel dem Weinhändler, hinden auff eben denselben stosend, gelegen, welche behaußung über hernach passive eingetragene Capital freÿ ledig und eigen, Und hier der Preiß wie solches erkaufft worden in außwurff gebracht wird 1350. lb. Über dieße behaußung besaget ein perg. Kbr. m. der Statt Straßburg anhang. Cantzleÿ Contract Innsiegel verwahret datirt den 7. Februarÿ Anno 1732.
(F.) Item eine behaußung in der Uttengaß (…)
darüber ist vorhanden eine perg. Kbr. mit der Statt Straßburg anhangendem Cantzleÿ Contract Innsiegel verwahrt datirt den 2 Decembris Anno 1730
(f° 25-v) Wÿdems Verfangenschaft, H Johann Daniel Saltzmanns Med. De. auch Statt und Land Physius zu Lahr hat von weÿl. frauen Magdalena gebohrner Rubinin seiner erstern frau Eheliebstin seel. Verlassenschafft lebtägig Wÿdums Weiß zu genießen Wavon dißorths Ehefrauen nach besag des über deren von besagter Ihrer fraw Schwester seel. erhaltener Erbtheil auffgerichteten theil Registers nach des H Wÿdums nießers todt die helffte anfällig. Eine Mahlmühl, in der dinglinger Vorstatt
(F.) Eigenthum ane einer Behaußung. It. eine behaußung gegen dem Waßerzoll und denen gedeckhten brucken über beÿ denen thürnen (…)
in solutum angenommen, wie die darüber in allhiesiger C.C. Stuben den 2. Junÿ A° 1733. verschriebene Cession außweißet.
Series rubricarum über Herrn Daniel Gottlieb Ziegenhagen Chirurgi und Frauen Jacobeæ geb. Rubinin beeder Eheleuth zusammen gebrachter Nahrungen Inventarÿ Concept. Des Eheherrn Vermögen betr. Sa. haußraths 71, Sa. Instrumenta chirurgica -, Sa. Faß 4, Sa. Silbers 31, Sa. Goldener Ring 49, Sa. baarschafft 133, Sa. anschlags der behaußung 1350, Summa summarum 1639 lb – Schulden 1882, In Compensatione 242 lb
Solchem nach folget auch der Frauen in die Ehe gebrachtes Guth, Sa. haußraths 291, Sa. Wahren 226, Sa. Wein und Faß 164, Sa. Silbers 47, Sa. Goldener Ring und geschmeids 76, Sa. baarschafft 1436, Sa. Pfenningzinß hauptgüter 1601, Sa. Eigenthum ane häußern, siend über den bruch hinauß zu schreiben und Keine Summ beÿ zu setzen, weilen Sie ohn æstimirt Verbleiben, Sa. Eigenthum ane liegende güther, Seind wie der häußern über den bruch hinauß zuschreiben, Sa. Schulden 461, Summa summarum 4303 lb – Schulden 2695 lb, Nach deren Abzug 1611 lb

Jacqueline Rubin meurt en 1750 en délaissant huit enfants ou leurs représentants. L’inventaire est dressé rue des Pâtissiers dans la maison de son gendre Jean Frédéric Schuler. L’actif de la succession s’élève à 3 526 livres, le passif à 1 249 livres.

1750 (23.11.), Not. Lichtenberger (Jean Philippe, 30 Not 45) n° 960
Inventarium über Weÿland Frauen Jacobeæ Ziegenhagin gebohrner Rubinin herrn Daniel Gottlieb Ziegenhagen berühmten Chirurgi und burgers allhier zu Straßburg gewesener geschiedener Ehegattin seel. Verlassenschafft – nach ihrem den 13. Septembris dieses Jahrs beschehenen tödlichen Ableiben Zeitlichen verlaßen, Welche Verlassenschafft auf freundliches Ansuchen Erfordern und Begehren der abgeleibten Frau seel. in erster Ehe mit Weÿl. herrn Johann Jacob Bruder dem Jüngern gewesenen Lederhändler und burgern allhier ehelich erzeugter Kinder und Enckel alß ihrer ab intestato nachgelaßener (Erben) – so beschehen in Straßburg auf Montag den 23. Novembris Anno 1750.
die abgeleibte Frau seel. hat ab intestato Zu Erben Verlaßen Wie folgt. 1. Weÿland herrn Johann Benedict Bruder geweßenen lederhändler und burgers allhier als der Verstorbenen ältern Sohns hinterlaßene und noch lebende Kinder alß dißortige Enckel nahmentlich Frau Margaretham Salome Burckardin gebohrne Bruderin, Herrn Frantz Jacob Burckard, Gastgebers Zum neuen Salmen und burgers allhier Ehegattin in deren Nahmen ihr Eheherr, sich hiebeÿ eingestellt, Jgfr. Jacobeam Bruderin, Johann Benedict Bruder, welche beede letztere Enckel geschworner Hr Vogt ist hernach benannter Herr Johann Andreas Bruder, alldieweilen aber derselbe hiebeÿ selbsten Interessirt alß hat S.T. Herr Johann Rudolph Dinckel Notarius und berühmter Practicus auch burger allhier als geordneter Theil Vogt deren Interesse hiebeÿ observirt,
2. Frau Mariam Magdalenam Schulerin gebohrne Bruderin, herrn Johann Friderich Schuler Seidenhändlers und burgers allhier Eheliebstin, Welche nebst deren Eheherrn zugegen war,
3. S.T. Herrn Johann Andreas Bruder, handelßmann und E.E. Kleinen Raths allhier nunmahligen Wohlverordneten beÿsitzern Welcher Zwar sich beÿ dem anfang dieser Inventation præsentirt, aber sogleich absentirt, Zuvor Vorgedachten Herrn Notarium mündlich bevollmächtiget, Vor ihne hiebeÿ Zu agiren,
4. Frau Annam Mariam Morstattin gebohrne Bruderin, Herrn Johann Heinrich Morstatt, Chirurgi und burgers allhier Eheliebstin, so sich nebst deren Eheherrn hiebeÿ eingefunden,
5. Johann Friderich Bruder, ehemahligen Müller auf der Thiergarten mühl Zu Lahr, von welchem man aber dermahlen nicht melden kan, wo sich solcher anjetzo aufhaltet, dahero in dieses unverburgerten und abwesenden Sohn Nahmen S.T. Hr Frantz Ernst Kögelin, J U Ltus und Verschiedener Ritterschafftlicher dorffschafften Wohlverordneter Amtschreiber auch EE Kleinen Raths alhier nunmahliger Wohlverordneter beÿsitzer ams auß gedachtem Raths Mittel laut Erkanntnus Vom 20. hujus abgeordneter Deputatus, diesen Geschäfft beÿgewohnt,
6. Herrn Johann Daniel Bruder, p.t. treüeÿfferiger Pfarrer zu Mundolßheim und Mittelhaußbergen und burger allhier, so sieser Inventur persönlich abgewartet,
7. Herrn Johann Samuel Bruder, Seidenhändler und burger allhier, so hiebeÿ præsens war,
8. Herrn Johannes Bruder, lederhändler und burger allhier, so auch hiebeÿ erschienen

Hierauff wird nun die Verlassenschafft Wie sich solche in einer ane der Fladergaß gelegenen Herrn Johann Friderich Schuler dem dißortigen Tochtermann gehörigen behaußung befunden
Wÿdumms Verfangenschaft. Die Frau sel. hatte Hrn Daniel Gottlieb Ziegenhagen dem Chirurgo und burgern allhier ihrem eheherrn in deren mit einander den 30. Maÿ 1732. Vor mir Notario aufgerichteten Eheberedung §° 7.mo Zum lebtägigen Wÿdums genuß Verschrieben (…) in dem mit einander den 2. Decemb. 1736 getroffenen und nachgehends obrigkeitlich confirmirter Vergleich §° 4.to die stipulirte Wÿdums Summ (…)
Series rubricarum hujus Inventarÿ, Sa. haußraths 95, Sa. Silbers 15, Sa. goldenen Rings 4, Sa. Anschlags der Matten 83, Sa. der Schulden 3327, Summa summarum 3526 lb – Schulden 1249 lb, Nach deren Abzug 2276 lb – Stall summ 2916 lb
Copia der selbsthändig geschriebener Disposition
[Pièce jointe, en néerlandais] Translat. Ich unterschriebener Oberbuchhalter Von der Ostindischen Compagnie der Kammer Rotterdam attestire hiemit daß Johann Friderich Bruder Von Straßburg welcher für Soldat wegen dieser Kammer nach Ost Indien ist abgefahren in dem Jahr 1745. mit dem Schiff Polamon den 24. Februarÿ 1747 Zu Batavia in dem Spithal gestorben ist, als zu sehen aus dem Rückreißbuch Von Vorenanntem Schiff fol. 167 und aus dem Spithalbuch gebunden in einem buch 160 N° 3 fol. 3070 beede allhier in dem Contor befindlich. Geschehen Zu Rotterdam den 10. Maÿ 1752. Unterschrieben Jacobs Bordels mit Handzug

Il épouse en secondes noces Marie Marguerite Schwartz, fille du diacre de Saint-Thomas, après avoir obtenu une dispense pour se marier avant la fin de son deuil ; contrat de mariage par lequel il lègue à sa femme la jouissance viagère du droit de barbier et de sa maison place d’Armes, célébration

1751 Conseillers et XXI (1 R 234)
(p. 14) Sambstag den 23.ten Januarÿ 1751. – H Daniel Gottlieb Ziegenhagen erhaltet dispensation von übriger trauer Zeith
Faust n. H Daniel Gottlieb Ziegenhagen des burgers und Chirurgi producirt unterth. Memoriale und bittet mit beÿl. sub N° 1 umb gnädige dispensation von übriger trauer Zeith. Erkandt wird dem H. Imploranten mit gebbettener dispensation vpn übriger Trauerzeit und Zwar gratis willfahrt. Depp. H. Rathh. Boecklern H. Rathh. Dürr.

1751 (4 Februarÿ), Not. Lichtenberger (Jean Philippe, 30 Not 55) n° 433-b
Eheberedung – zwischen den Wohl Ehren Vesten und großachtbahren Herrn Daniel Gottlob Ziegenhagen, Kunsterfahrenem Chirurgo und burger allhier Zu Straßburg als del Herrn Bräutigam an einem,
so dann der Viel Ehren und Tugendbegabten Jungfrauen Mariæ Margarethæ Schwartzin, weÿl. S. T. Herrn M. Johann Philipp Schwartz, gewesenen Treueÿffrigen Diaconi Zu St . Thomä und burgers allhier mit ST. Frauen Maria Salome gebohrner Lauthin, S. T. Herrn Georg Adam Petzel vornehmen Handelsmann und burgers allhier nunmahliger Frau Eheliebstin ehelich erzeugter und nach Todt hinterlaßenen Tochter als der Jungfrau Hochzeiterin an dem andern Theil
Zum Siebenden hat der Herr Bräutigam seiner hertzlich geliebten Jungfrau Hochzeiterin, dafern Sie ihn überleben würde, zum lebtägigen Wÿdums Genuß verschrieben sowohl die Barbier Gerechtigkeit als auch seine eigenthümliche in allhiesiger Statt an dem baarfüßer Platz gelegenen Behaußung und deren völligen begriffen als freÿ ledig und eigen, also daß Sie die Jungfrau Hochzeiterin auf des Herrn Bräutigams Vorabsterben solche behaußung samt der Barbier Gerechtigkeit lebtägig Wÿdums weiße zu bewohnen und zu genießen berechtiget (…)
Welche Ehepacta abgehandelt worden in löbl. Statt Straßburg auf Donnerstag den 4. Februarÿ Anno 1751 [unterzeichnet] Daniel Gottlob Ziegenhagen als Hochzeiter, Maria Margaretha Schwartzin als hochzeiterin,

Mariage, Saint-Thomas (luth. f° 77 n° 438)
1751. Mittwoch den 17. Februarii seind nach zweÿmaliger ordent. proclamation u. Ausruffung Zu St. Thomæ copulirt und eingesegnet worden Herr Daniel Gottlieb Ziegenhagen der wittiber Chirurgus u. burger allhier u. Jungfr. Maria Margaretha Schwartzin weil. Hrn M. Joh: Philipp Schwartz gewesenen treufleißigen Diaconi Zu St. Thomæ und burgers alhier hinterlaßen ehel. Tochter [unterzeichnet] Daniel Gottlieb Ziegenhagen als hochzeiter, Maria Margaretha Schwartzin als hochzeiterin (i 78)

Les nouveaux mariés font dresser l’inventaire de leurs apports dans la maison propre au mari place des Cordeliers. Ceux du mari s’élèvent à 6 142 livres, ceux de la femme à 1 038 livres.

1751 (29.11.), Me Lichtenberger (Jean Philippe, 30 Not 47) n°& 987
Inventarium über Herrn Daniel Gottlieb Ziegenhagen, Chirurgi und Frauen Mariæ Margarethæ gebohrner Schwartzin, beeder Ehepersohnen und burger allhier zu Straßburg einander Vor unverändert in die Ehe Zugebrachte Nahrung – und vermög aufgerichteter Eheberedung sich Vor unverändert Vorbehalten haben – So beschehen in Straßburg in fernerem beÿsein frauen Mariæ Salome Petzelin gebohrner Lauthin der Ehefrauen frau Mutter und Herrn Georg Adam Petzel handelßmanns, deren nunmahligen Scheheren, auch Herrn Johann Jacob Schwartz, Paßmentirers, der Ehefrauen oncle, so im nahmen seines bruders herrn Johann Georg Schwartz, weißbecken, deroselben annoch ohnentledigten Vogts Zu gegen war, auf Montag den 29. Novembris Anno 1751

in einer allhier Zu Straßburg an dem baar füßer Platz gelegenen dem Eheherrn hernach Zugeschriebener behaußung befunden
Eigenthum an Häußern. (M) Neml. i. behausung, Hoffstatt, Höfflein, m. allen derselben Gebäuen, begriffen, Weiten, Zugehördten, Rechten und Gerechtigkeiten, allhier Zu Straßburg ane dem Baarfüßer Platz, 1. Seith neben Joh: Frid. Willhelm dem Sattler, 2. Seith neben Hn Daniel Friderich Färbers, des Handelßmanns Erben gelegen, hinden auff eben dieselben stosend, welche behaußung samt den Tapeten von gemahltem Wachsthuch, sowohl in der auf den ersten Stock als auch in der auf dem zweÿten Stock befindlichen Vordern Stub nebst zweÿen Consols oder marmorsteinerner Wandtische m. Vergulten Füßen enthalten hier ohne anschlag Zulaßen beliebt worden, mit vorbehalt des wahren Pretii. Über dieße behaußung besaget ein Kauffbrief m. d. St. Straßb. anh. C. C. Innsieg. verw. datirt d. 7. Febr. 1732.
(M) It. i. behausung in dem dorf Bärstätt (…)
Wÿdum, Welchen der Eheherr Von Weÿl. Frauen Jacobeæ gebohrner Rubinin seiner erstern Frau Eheliebstin seel Verlassenschafft lebtägig Wÿdums weiße zugeniesen, Nach besag der mit einander den 30. May 1732. aufgerichteten Eheberedung §. III° (…), daran hat der Eheherr seinen beeden Stieff töchtern Frauen Mariæ Magdalenæ Schulerin gebohrner Bruderin, herrn Johann Friderich Schuler des Seidenhändlers allhier Ehagattin, und Frauen Annæ Mariæ Morstattin gebohrner Bruderin, hrn. Johann Heinrich Morstatt des chirurgi allhier Ehegattin ihre Wüdums theil (…) laut der in dem durch mich Notarium in Anno 1750. über seiner erstern Frau Eheliebstin seel. Verlassenschafft Abtheilung Vergriffenem Concept befindliche Quittung so dato den 29. Novembris 1759 unterschriebenen worden, gelüffert
Series rubricarum hujus Inventarÿ, Des Eheherrn Vermögen betreffend. Sa. hausraths 333, Sa. Instrumentorum chirurgicorum 225, Sa. Wein und lärer Faß 255, Sa. Silbers 253, Sa. goldener Ring 76, Sa. baarschafft 150, Sa. Pfenningzinß hauptgüter 5436, Sa. Eigenthum ane häußern, ohne anschlag, Gütten von eigenthümlichen Liegende güthern, ohne anschlag, Summa summarum 6730 lb – Schuld 750 lb, Nach deren Abzug 5980 lb, Haussteuren 162 lb, So beträgt des Eheherrn in die ehe gebrachtes Vermögen 6142 lb
Diesemnach wird auch der Ehefrauen in die Ehe gebrachte Nahrung beschrieben, Sa. hausraths 111, Sa. Silbers 40, Sa. goldener Ring und Geschmeids 188, Sa. baarschafft 537, Summa summarum 876, Haussteuren 167, So belaufft sich der Ehefrauen gesamte in die Ehe gebrachte Nahrung 1038 lb

Daniel Théophile Ziegenhagen meurt fin 1771 en délaissant sept enfants. La maison rue des Cordonniers est estimée 1 500 livres (soit moitié moins qu’en 1747). La masse propre à la veuve est de 8 176 livres, celle propre aux héritiers de 8 318 livres. L’actif de la communauté s’élève à 12 661 livres, le passif à 14 452 livres.

1772 (11.3.), Me Saltzmann (6 E 41, 595) n° 166
Inventarium über Weiland Herrn Daniel Gottlieb Ziegenhagen, des gewesenen kunsterfahrenen geschwornen Wundarztes und burgers alhier zu Straßburg, Verlassenschafft. – Inventarium und Beschreibung alles desjenigen fahrenden und liegenden Vermögens, wie auch Schulden und Gerechtigkeiten, so der Weiland wohledle und Kunsterfahrene Herr Daniel Gottlieb Ziegenhagen, gewesene berühmte Wundarzt und burger alhier, nach seinem den 18 Decembris des leztverfloßenen 1771 Jahrs aus dießer welt genommenen seligen Abschied zurückgelaßen hat. Welche Verlassenschafft auf Ansuchen sowol deßen hinterbliebener Frau Wittib, der wohledlen und tugendreichen Frau Maria Margaretha gebohrner Schwartzin, beiständlich ihres H Schwagers H. Heinrich Wilhelm Wunscholdt des hiesigen burgers und Handelsmanns, als auch derer ohntestirt hinterlassenen (…) Kinder und Erben – So geschehen und angefangen in Straßburg auf Mittwoch den 11. Martii vormittag Anno 1772.
Benennung derer Erben. Der selig Verstorbene hat ohntestirt zu Erben hinterlassen, 1. Herrn Daniel Gottlieb Ziegenhagen, der Wundarzneikunst rühmlich befließenen, so nach hiesigen Stadtrechten großjährig ist, und diesem Geschäft persönlich beiwohnte, 2. Herrn Frantz Heinrich Ziegenhagen, den ledigen Handelsdiener, 18. Jahr, anwesend, 3. Jungfrau Maria Margaretha 15 ½, 4. Jungfrau Maria Salome 14, 5. Katarina Barbara 11, 6. Anna Magdalena 8 und 7. Maria Christina 6 Jahr alt, derer Ziegenhagen, Welchen jüngern Sohns und derer fünff Töhter geordneter und geschworener Vogt ist Herr Lt. Georg Adam Petzel, Adjunctus bei dem Verjicht Protocoll und burger alhiern der seine Pfleglinge Nutzen hierbei besorgte, Alle sieben des verstorbenen H. Ziegenhagen erzeugte Kinder und zu gleichen theilen ohntestirt hinterlassene Erben

Vorbericht und Vergleich
(f° 8) Hausrath, Auf der bühn, In der Schwartzgetüch Cammer, Un des ältern H Sohns Zimmer, Im blauen Zimmer, Im roten Zimmer, In der Kuche auf dem ersten Stock, Im Studierzimmer, Auf den Altan, In der Magd Kammer, In der Kinderstub, Im Schlafzimmer, Im Hausehren in ersten Stock
(f° 17-v) Eigentum an Häusern. (T.) Neml. i. behaus. Hof, Hofstatt u. bronnen mit allen übrigen deren Gebäuden, begriffen, Weithen, Zugehördten u. Rechten auch der barbierstub und Gerechtigkeit gelegen in hies. Stadt an d. Schotten od. Schumacher Gaß, I. S. neb. des Stifts St. Thomä Schulbeh. 2. S. neb. Joh: Ludw. Schlagn dem Rauhwaarhdl. hinten auf H Not. Joh: Frid. Zimmer stos. so frei u. eigen, sofort dh. (die Werckmeister) inhalt deren zu disem Conc. gelüff. Abschaz. Zeduls v. 9. Martii 1772. angeschlag. word. vor 3000 fl. oder 1500. Darüb. bes. 1. teutsch. perg. Gantkfbr. m. E.E. Kleinen raths alh. anh. Insieg. verw. d.d. 8. Apr. 1761., Ferner 2. franz. v. 25. Apr. 1693. u. 5. Maji 1708. sodann 1. teutsch. v. 3. febr. 1724. diese 3. auf Perg. ausgef. m. hies. St. gewohnl. Contract Ins. verw. Kfbr.
NB. Üb. die von Hn Frantz Antoni Barabino erkaufte barbierstub-Gerechtigkeit ab. meldet i. in hies. Cst. d. 4. Dec. 1760. aufgerichtet. auf Pap. ausgef. teutsche Vschr.
(T.) It. I. Häußl. u. Hofst. an dem Goldgiesen (…)
(T.) It. I. Gartenhaus, Hof, Hofstatt vor dem Spithaltthor
(f° 18) Eigentum an einem Metzigbanck. (T.)
Eigentum an einem Schloßer: Gädlein. (T.)
(f° 19) Des H. Sohns Revers wegen abgetrettenen Barbier-Gerechtigkeit (…)
(T.) Eigentum an liegenden Gütern. Näml. ein ohngefähr 3. Ar. groser
Garten auserhalb hies. St. Str. Vor dem Spithal thor
(f° 20) Ergäntzung der Frau Wittib abgegangenen unveränderten Vermögens. Nach Anleitung des über beder gewesener Ehepersonen beibringen A° 1751. durch vorberührten H. Not. Lichtenberger aufgerichteten Ehe-Inventarii
Der Frau Wittib unveränderten Vermögens, Sa. Silbers 3, Sa. gold. Rings u. dgl. Geschmeids 85, Sa. Pfenningzinß hauptg. 1450, Sa. Schuld 300, Sa. Ergäntzung 6337, Summa summarum 8176 lb
Dießemnach wird derer KK. u. Erben unverändertes Vätterl. Guth verzeichnet, Sa. Instrumenten, bücher, Arzneimittel und andere zu der chirurgie gehörige Sachen (…) Summa summarum 8618 lb – Schuld 300 lb, Nach deren Abzug 8318 lb
Endlich wird auch die Errungenschaft beschrieben, Sa. Hausrahts 225, Sa. Weins u. leerer Faßen 31, Sa. Silbergeschirrs 73, Sa. Golds 1, Sa. baarschafft 154, Sa. Pfenningzins 7387, Sa.Eigent. an Häusern 1849, Sa. Eigentums an I. Theilb. Metzigb. 480, Sa. Schloßergäd. 20, Sa. lieg. G. 172, Sa. * Rechts 16, Sa. Activ sch. 2250, Summa summarum 12.661 lb – Schulden 14.452 lb – In Vergleichung Theilbarer Nachstand 1791 lb – Stallsumm 11.682 lb
Abschatzung Vom 9.ten Mertz 1772. Auff begehren Weil. H. Daniel Gottlieb Zigenhag. des gewesenen Gorgius hiender Lasener Frau witib und Erben ist eine behausung alhie in der Statt Straßburg in der Schuhmacher gaß gelegen Einseit Neben Einer behausung Löbl. Stüfft Zu S S Thumæ Geherig ander Seits Neben Weil. Filib Gorner und hienden auff H. Notarius Ziemer Stosent Gelegen solche behausung besteht in Ferder und zweÿ Nebens Gebeÿ warinen Ettliche Stuben Kamern und Kichen Dar jber seindt die Dach Stühl mit breitziglein belegt, hat auch ein Gewolbten Keller hoff und brunen Vor und Umb Dreÿ Thausent Gulden
Der Zweÿte begriff ist (…)
Von uns unterschriebene der Statt Strasburg Geschworne werck Meister nach Vorhergeschehener besichtigung mit aller jhrer Gerechtigkeit dem Jetzigen wahren werth nach Estimirt und angeschlagen worden vor und umb Finff hundert gulden, [unterzeichnet] Werner, Hueber
Abschrift der den 4.ten Februarÿ A° 1751. vor nun weil. Hn Not. Johann Philipp Lichtenberger aufgerichteter Eheberedung – zwischen dem wohl ehrenvesten u. großachtbaren Herrn Daniel Gottlieb Ziegenhagen, Kunsterfahren Chirurgo u. b. alh. zu Str. als dem H bräutigam, an einem, So dann der Viel ehren u. tugendbegabten Jungfrau Maria Magdalena Schwartzin weil. S.T. H. M. Joh: Philipp Schwartz gew. Treueifrigen Diaconi Zu St. Thomä u. b. alh. mit S.T. Frau Maria Salome geb. Lauthin S.T. H. Georg Adam Petzel verheurathet mit Hdlms. u. b. alh. nunmaliger Frau Eheliebste ehl. erzeugten u. nach Tod hinterl. Tr. als der Jgf. Hochzeiterin an dem andern Theil
Zum Siebenden hat der Hr. Bräutigam seiner ehrlich geliebten Jgfr. Hochzeiterin, dafern Sie Ihn überleben würde, zum lebtägigen Wittums-Genuß verschrieben, sowol die Barbier-Gerechtigkeit als auch seine eigenthüml. in alh. Stadt an dem Baarfüser-Platz gelegene Behaußung u. deren Völligen begriff (…)
Abschrift des den 13. Novembris A° 1770 vor mir Notario und Zeugen gestifteten Codicills – der wohledle u. Kunsterfahrene Herr Dan. Gottlieb Ziegenhagen, berühmter Wundarzt u. b. (…)
Abschrift der den 20. Februarii A° 1771 durch den Verstorbenen H Ziegenhagen eigenhändig geschriebene Verordnung unter Kindern

La Chambre de la Taille examine la succession en incluant les capitaux dans la somme taillable. Les impôts acquittés étaient calculés d’après une fortune sous-évaluée de 18 600 florins (9 300 livres) sur un total de 30 600 florins

1772, VII 1180 – Livres de la Taille f° 145
(f° 145) Lucern, N° 3019. Weÿl. H. Daniel Gottlieb Ziegenhagen des geweßenen Chirurgi Wundartztes und burgers allhier Verlassenschafft jnventirt H not. Saltzmann.
Concl. final. jnvent. Ist fol. 86.b 14 703 lb 5 ß 6 3/8 welchen beÿ zusetzen die zweiffelhaffte eingetragene Capitalien welche bis dato genoßen worden mit 3725 lb so jst die eigentliche Concl. final. 18 428. lb 5 ß 6 3/8 d davon gehen aber wieder ab die haußrath die a 4 pro Cento angelegte Capitalien und übrigem so der Verstallung nicht unterworffen ware 3115 lb 19 ß Verbleibt 15 312 lb 6 ß 6 3/8. d die machen 30 600 fl. Verstallte 12 000 fl. Zu wenig 18 600. fl.
Wovon Nachtrag 8 Jahr in duplo a 55 lb 16, 446 lb 8 ß
und 5 Jahr in Simplo a 28 lb 18 ß, 167. 8
Ext. Stallgeldt 1772, 19. 7
Geb. 2 ß 6 d
Abhandlung 27. 17. 6 (zusammen) 661 lb 3 ß
Vermög Erkandtnus derer oberen Stall herren vom 12. aug. Ist der nachtrag auff 200. lb moderirt worden, restirt 247 lb 7 ß
dt 12 Aug. 1772

Marie Marguerite Schwartz meurt en 1807 en délaissant sept enfants ou leurs représentants

1807 (25.5.), Strasbourg 3 (30), Not. Übersaal, n° 1010, 3768
Inventaire de la succession de Marie Marguerite Ziegenhagen née Schwartz veuve du Sr Daniel Théophile Ziegenhagen maître en chirurgie décédée le 30 mars dernier – La défunte a délaissé pour ses héritiers naturels ab intestat les enfants et petits enfants, I. Ies deux enfants de Daniel Théophile Ziegenhagen son fils maître en chirurgie procréés avec Einbeth Holzapfel a) Marguerite Einbeth fille majeure, b) Charles Louis commis négociant,
II. les deux enfants de François Henri Ziegenhagen négociant à Hambourg a) Anne Françoise Sophie Ziegenhagen épouse de Henri Michaëlsen négociant à Hambourg b) Jean aussi négociant à Hambourg, en leur nom leur mandataire le Sr Liebich père,
III. les cinq enfants de feue Marie Marguerite Ziegenhagen fille de la défunte procréés avec Philippe Chrétien Liebich marchand pelletier savoir a) Marie Marguerite Liebich épouse de Jean Chrétien Kopp marchand passementier, b) Philippe Frédéric Liebich commis négociant, c) Louis Chrétien Liebich pellerier, majeur, d) Sophie Caroline Liebich fille majeure, e) Charles Henri 15 ans, ayant pour subrogé tuteur Charles Maximilien Fritz, pasteur de l’église des Predicateurs ou du Temple Neuf,
IV. Marie Salomé Ziegenhagen épouse de Jean Daniel Stoeber notaire impérial, V. Catherine Barbe Ziegenhagen épouse de Charles Maximilien Fritz pasteur susdit, VI. Anne Madeleine Ziegenhagen épouse de Charles Chrétien Rhein ferblantier, VII. Marie Christine Ziegenhagen fille majeure – Testament déposé au rang der minutes de M° Schweighaeuser le 19 janvier 1793
dans la maison située rue des cordonniers n° 10
meubles 1479 fr, produit de vente des meubles 2938 fr, capitaux total de la succession de 32.902 fr
Enregistrement, acp 102 F° 159-v du 26.5.


Enfants

Le chirurgien Daniel Théophile Ziegenhagen épouse en 1774 Einbeth Holtazpffel, fille du receveur de l’hôpital bourgeois ; contrat de mariage, célébration

1773 (22.12), Not. Saltzmann (Jean Daniel, 6 E 41, 613) n° 118
(Eheberedung) zwischen dem wohl Edeln und Kunsterfahrnen Herrn Daniel Gottfried Ziegenhagen, ledigen Wundarzt, des weiland Herrn Daniel Gottlieb Ziegenhagen, gewesenen hiesigen burgers und berühmten Wundarztes, mit seiner hinterbliebenen Wittwe Frau Maria Margaretha gebohrner Schwartzin ehelich erzeugten und zurückgelaßenen ältern Sohn, als dem Herrn bräutigam, an einem Theil,
So dann der wohledeln und tugendgezierten Jungfrau Einbetha Holtzapffelin, des H. Lt Frantz Ludwig Holtzapffel wohlbestellten Mittelschreibers in dem burger-Hospithal und burgers allhier, mit nun weiland Frau Einbetha gebohrner Silberradin erzielten ältern ehelichen Tochter, als der Jungfer Braut, beiständlich dieses ihres Herrn Vaters, an dem andern Theil – [unterzeichnet] Daniel Gottlieb Ziegenhagen als bräutigam, Einbetha Holzapfelin als braut

Mariage, Saint-Thomas (luth. f° 247-v n° 994)
Im Jahr 1774 Montags den 10. Januarÿ sind (…) zu St. Thomæ ehelich copulirt und eingesegnet worden Herr Daniel Gottlieb Ziegenhagen der ledige burger und Chirurgus allhier weiland Herrn Daniel Gottlieb Ziegenhagen gewesenen Chirurgi jurati und burgers allhier nachgelaßener ehelicher Sohn und Jungfrau Einbetha Holtzapfelin, Herrn Frantz Ludwig Holtzapfels Jurium Licentiati, des mehrern Hospitals Mittelschreibers und burgers allhier eheliche tochter [unterzeichnet] Daniel Gottlieb Ziegenhagen als Bräutigam, Einbetha Hotzapfelin als Braut (i 252)

Marie Marguerite épouse en 1774 le marchand pelletier Philippe Chrétien Liebich, originaire de Magdebourg

Mariage, Saint-Thomas (luth. f° 257-v n° 1014)
Im Jahr 1774 Montags den 11. Novembris sind (…) zu St. Thomæ ehelich copulirt und eingesegnet worden Herr Philipp Christian Liebich, lediger Föghändler und burger allhier, weiland Herrn Johann Gottlieb Liebich, gewesenen Föghändlers und burgers in Magdenburg ehelicher Sohn und Jungfrau Maria Margaretha Ziegenhagin weiland Herrn Daniel Gottlieb Ziegenhagen gewesenen Chirurgi jurati und burgers allhier nachgelaßene eheliche Tochter [unterzeichnet] Philipp Christian Liebich als Bräutigam, Maria Margaretha Ziegenhagin als Braut (i 262)


Les Maisons de Strasbourg sont présentées à l’aide de Word Press.