Samuel Werner, maître maçon, et (1743) Marie Marguerite Fischer – luthériens


Fils du maréchal ferrant Jean Jacques Werner et de sa première femme Catherine Marguerite Frantz, Samuel Werner entre en apprentissage chez son grand-père par alliance Samuel Zanger qui meurt en 1735. Le chef du chantier des maçons Jean Pierre Pflug se charge de la suite de son apprentissage qui se termine en 1738. Samuel Werner est compagnon chez Jean Geoffroi Blüttner. Il présente son chef d’œuvre en janvier 1743 et accède sans restriction à la maîtrise. Il devient tributaire quelques jours plus tard et épouse en avril suivant Marie Madeleine Fischer, fille de l’ancien aubergiste au Paysan bleu.
Samuel Werner est élu échevin chez les Maçons en 1745. Il devient chef du chantier des Maçons le 19 février 1748 après la mort de Jean Pierre Pflug. Il est nommé en 1757 au nouveau poste d’inspecteur des travaux (Bau-Inspector) qui remplace celui de Chef des travaux (Lohner). Il se charge en février 1753 de faire une partie des dessins pour le nouveau chef d’œuvre. Il fait un voyage à Paris en 1766 pour s’entendre avec l’urbaniste Blondel sur les alignements. Il reçoit chaque année à partir de 1766 une gratification exceptionnelle pour surcroît de travail. La nomination de son successeur, Pierre Valentin Boudhors, donne lieu à un éloge des compétences du défunt.
Samuel Werner meurt en 1775 de suffocation à l’âge de 55 ans après une longue maladie en délaissant trois filles. Son inventaire est dressé dans la maison de fonction qu’il occupe au Chantier des maçons. Marie Marguerite Fischer meurt en l’an IV dans une maison au faubourg de Pierre.
Samuel Werner dresse un plan du bâtiment de la Taille (au Vieux-Marché-aux-Grains), conservé dans le dossier Werner-Boudhors au Cabinet des Estampes. Certains bâtiments lui ont été attribués à tort, comme le poêle du Miroir.

Maison en propriété
Vieux-Marché-aux-Vins, maison héritée de sa grand-mère Marie Salomé Gartner femme du marchand Jean Philippe Frantz puis du maître maçon Samuel Zanger (III 32, actuel n° 16)

Enfants

  • Catherine Marguerite épouse en 1763 le charpentier Jean Frédéric Osterrieth
  • Marie Sara épouse en 1765 le tonnelier et marchand de vins Jean Frédéric Stamm
  • Marie Elisabeth épouse en 1770 le coutelier Frédéric Daniel Vogt



Signature au contrat de mariage (Samuel Wörner, 1743, ADBR 6 E 41, 1223) n° 119)
Signature au bas d’un billet d’estimation (Samuel Werner, Werckmeister deß Maurhoff, 1748, ADBR 6 E 416 E 41, 480 n° 391)


Portrait (BNU, NIM 08846)

Samuel Werner, fils du maréchal ferrant Jean Jacques Werner, devient apprenti chez Samuel Zanger qui le traitera comme son fils (Samuel Werner est le petit-fils de sa femme)

1733, Maçons (XI 236) Donnerstags den 9.ten Julÿ 1733
(f° 134-v) Eingeschriebener Steinmetz Jung, dt. 15 ß – Idem Hr Zanger stellt vor Samuel Werner Mr hannß Jacob Werners des huffschmidts Vnd burgers allhier ehelichen Sohn beÿständlich deßelben seiner Stieff Enckel, welchen er das Steinmetzen handwerck lehren will, die Lehrzeit gehet an von Pfingsten Jüngsthin, nimbt denselb, gleichem als sein Kind an, vnd Leÿdet H. Zanger alle Unkosten. Erkandt, gegen Erlag der gebühr willfahrt.

Samuel Zanger meurt en 1735. Son petit-fils Samuel Werner n’a pas terminé son apprentissage de cinq ans (1733-1738). Le chef du chantier des maçons Jean Pierre Pflug se propose de se charger de Samuel Werner pour terminer son apprentissage

1735, Maçons (XI 236)
Donnerstags den 15. Decembris 1735
(f° 188) Vollendts auslernender Steinmetz Jung – Mr Johann Adam Gießbrecht der Schreiner alß Vogt Samuel Werners des Steinmetz Jungen, so den 7. Julÿ 1733. Zu weÿland H. Samuel Zanger dem gewesenen Steinmetzen, und dießorths Schöffen seinem groß Vatter nun seel. auff fünff Jahr das Steinmetzen handwerck Von Pfingsten 1733 angehend Vnd auff solche Zeit 1738 außgehend Zu erlernen, eingeschrieben wordten wie auch des Lehrjungen Vatter Mr Johann Jacob Werner der hueffschmidt stehe, mit Ihme dem Jungen Vor, und bitten weilen Hr Zanger ohnlängstens mit tod angegangen, und Hr Werckmeister Pflug die gütigkeit gehabt sich Zu erklären, den Jungen vollendts auß Zu lernen, denselben Zu Ihme Hn Pflugen einzuschreiben.
Erkandt, weilen Hr Pflug solches affirmirt und den Jungen auff Zuspruch der frau Zangerin, beÿ deren er bleiben will, dergestalten anzunehmen sich erkläret daß demselben in seinem begehren Willfahrt, Und der Jung biß Zu außgang der Lehrjahr unter sein H. Werckmeister Pfluegen inspection stehen soll

Jean Pierre Pflug déclare terminer l’apprentissage de son fils François Pierre Pflug et celui de Samuel Werner bien qu’il reste quelques semaines jusqu’au terme normal. Il argue que le conseil des Maçons ne se réunira pas d’’ici le terme et qu’il risque d’être occupé à des affaires. Le Conseil accepte ses arguments et clôt l’apprentissage.

1738, Maçons (XI 236) Sonntags den 5. Januarÿ 1738
(f° 247-v) Außgethane Steinmetz Jungen – Hn Werckmeister Pflueg proponirte, Wie daß er seinen sohn Frantz Peter Pfluegen den 17.ten Februarÿ 1733. beÿ der Steinmetz hätte haben laßen einschreiben, Zu welcher Zeit H. Samuel Zangers Enckel Samuel Werner eingeschrieben worden, deren beeder Zeit den 17. Februarÿ huius anni Zu end gehen, Und willen Vielleicht in Langer Zeit Kein gericht mehr dörffen gehalten werdten er auch Zu selbiger Zeit, wan ein gericht gehalten wird, entweder nicht hier, oder mit Stattgeschäfften, dörffte occupiret seÿn, über dieses die Zeit bis Zwo Endigung der Lehrjahre sehr Kurtz, des H. Zangers Enckel auch beÿ Ihme Hn Pfluegen ausgelernt, alß bitte er selbige dermahlen der Lehr ledig zu sprechen.
Erkanndt, gegen Erlag der gebühr, in ansehung der Kurtzen Zeit, so noch manquirt Und des Hn Pflugen der Zunfft bis anhero treu geleisteter dienste denselben in seinem begehren willfahrt, und beede hiemit Loßgesprochen.

Le chef des maçons déclare que le compagnon Wacker se fait aider pour son chef d’œuvre par plusieurs personnes dont le compagnon Samuel Werner.

Protocole du corps des maçons, XI 242
(f° 135.a) Donnerstags den 18.ten Octobris 1742 – Der Handwerck meister Seeman proponirte, waßmaßen Er mstr Blüttner, mstr Hatzung vnd mstr Philipp Wöhrlen gestern abent umb neun uhr beÿsammen gewesen undt den gesellen wacker angetroffen, daß er dem Jungen werner, H. Zangers Enckel das meisterstück gewiesen, vnd an einem riß gezeichnet, auch den auftrag des Kellerhalses beÿ sich gehabt habe, welches auch die übrige meister vnd in specie mstr Blüttner Confirmirt haben mit dem beÿsatz, daß Er blüttner diesen wacker schon beÿ Zehen tagen her Zu Ihne werner gehend, vnd biß gegen Eilff Uhr beÿ Ihme verharrend, wahrgenommen habe.
Erkandt, weilen Er Wacker schon verschiedenen das meisterstück gewisen auch ohnelängstens den wittmann, Nagel undt andere mehr darinnen informirt und dadurch vilen unwisenden Zum meisterstück behülfflich ist, als solle man beÿ gnädigen herren den Fünffzehen Supplicando einkommen, Ihne wacker solches gäntzlich niderzulegen, anbeÿ einige änderung in dem meisterstück, welches allzugemein ist, Vorzunehmen Zu erlauchn Vnd daß Zu denen meisterstück schawern noch einige meister Zu enominiren welche den Stück meister examiniren, ob er auch tüchtig das meisterstück Zu machen, Ehe er die Unkosten darzu anwendte.

Jean Geoffroi Blüttner déclare en 1742 avoir été injustement écarté de la commission d’examen de son ancien compagnon Samuel Werner

Samuel Werner fait son chef d’œuvre et le présente aux examinateurs qui relèvent des défauts mineurs. Ils se déclarent satisfaits du soin que le candidat a apporté à ses plans

1742, Maçons (XI 246, chefs d’œuvre)
Samuel Werner, 94.b 95.a
(f° 94-v) Montags den 5. Novembris 1742. Convenerunt Hr Johann Peter Pflug Stattlohner, Hr Michael Erlacher Werckmeister des münsters, Hr Johann Martin Pfundstein Steinhauer, nomine Mstr Johann Gottfriedt Blüttners, Vnd Mstr Andreas Schrödter Steinhauer.
Samuel Werner der Ledige Steinmetz Vnd maurergesell Von hier gebürtig stehet Vor und bittet Ihme das maaß Zu seinem meisterstück auff Zugeben.
Erkandt, willfahrt, Vnd ihme selbiges gleichbalden, wie er in einem besondern Ptotocollo enthalten auffgegeben.

Montags den 7.t Januarÿ 1743, convenerunt in præsentia S. T. Herren Fünff Zehener Josephi Grobers des hochverordneten Herrn obmanns, Hr Johann Peter Pflug Stattlohner, Hr Michael Erlacher Werckmeister des münsters, Hr Johann Martin Pfundstein Steinhauer nomine Mstr Johann Gottfriedt Blüttners Steinhauers Vnd mstr Andreas Schrödter auch Steinhauer, umb Samuel Werner des Ledigen Steinmetzen Vnd maurergesellen gefertigtes Probier Und meisterstück Zu besichtigen, dabeÿ sich dann Zu anden befunden.
1. Hat derselbe in dem mittlern Und obern grundriß den Seiten flügel rechter hand umb ein halben Schuh zu breit gemacht.
2. ist der Schlußstein am Creutzgewölb unfleißig geschnitten.
3. befindet sich die Vndere Windung an seiner frantzösischen Steeg unfleißig gemacht Vnd lauffe die Windung nicht nach dem Winckel.
Warauff in gehaltener Vmbfrag Erkandt daß derselbe ohnangesehen obiger Fehler wegen seines sonst angewandten Eÿffers Vnd Fleißes Vnd sehr sauber gemachter Riß Vor einen Vollkommenen Meister angenommen werden, Vnd sobald Er sich beÿ E.E. Zunfft wird Zünfftig gemacht haben des Völligen Meister rechts geniesen solle.

(traduction) Le lundi 5 novembre 1742 se sont réunis le maître de travaux Jean Pierre Pflug, le chef de chantier de la cathédrale Jean Michel Erlacher, le tailleur de pierres Martin Pfundstein au nom de Jean Geoffroi Blüttner et l’équarrisseur André Schrœder.
Le compagnon tailleur de pierres célibataire Samuel Werner, originaire de cette ville, se lève et prie qu’on lui indique les mesures de son chef d’œuvre. Décision, la requête du pétitionnaire est reçue favorablement, on les lui indique aussitôt dans un document particulier.

Lundi 7 janvier 1743, en présence du prévôt le Quinze Joseph Grober, les quatre examinateurs, à savoir le maître de travaux Jean Pierre Pflug, le chef de chantier de la cathédrale Jean Michel Erlacher, le tailleur de pierres Martin Pfundstein au nom du tailleur de pierres Jean Geoffroi Blüttner et l’équarrisseur André Schrœder, ont examiné le chef d’œuvre qu’a réalisé le compagnon tailleur de pierres célibataire Samuel Werner et ont fait les objections suivantes.
1. L’aile latérale droite a un pied de trop sur le plan du milieu et sur celui du haut.
2. La clé à la voûte d’ogives est taillée sans soin.
3. La volée d’en bas de l’escalier à la française est faite sans soin, elle n’a pas l’angle indiqué.
Après délibération, il a été décidé qu’il sera reçu maître à part entière, sans s’arrêter aux défauts ci-dessus, étant donné que son application et son zèle sont manifestes et que ses plans sont très soignés, et qu’il jouira de toutes les prérogatives de la maîtrise dès qu’il se sera inscrit à la tribu.

Samuel Werner devient tributaire le 12 janvier 1743

1743, Maçons (XI 237) Sambstags den 12. Januarÿ 1743
(f° 140) E. Neu Zünfftiger – Mr Samuel Werner Steinmetz Und Maurer Hn Johann Jacob Werners hueffschmids und burgers allhier ehelicher Sohn producirte stallschein vom 9.ten Januarÿ 1743. Und Will beÿ dieser Ehrsamen Zunfft der Maurer Zünfftig werden.
Erkandt, gegen Erlag der gebührt Willfahrt. Zunfftrecht 1 lb 5 ß, Einschreib gebühr 4 ß (zusammen) 1 lb 9 ß

Samuel Werner assiste à son premier conseil. Il est élu contrôleur le même jour

Protocole du corps des maçons, XI 242
(f° 144.b) Mittwochs den 6. Februarÿ 1743 – Mstr Samuel Werner Erlegte Vor seinen Einstandt 1. lb 10. ß vnd weilen derselbe vor der auffnahm seines meisterstücks kein handwerck gehalten, vor dasselbe Zugleich 15. ß Vnd also Zusammen 2. lb 5 ß So mtr Christoph Schneider in abwesenheit mstr Jacob Seemans Zu sich genommen.
(f° 146.a) (eodem die=Zu ruegeren erwehlet (…) mstr Samuel Werner

Samuel Werner épouse Marie Madeleine Fischer, fille de l’ancien aubergiste au Paysan bleu Laurent Fischer : contrat de mariage, célébration

1743 (26.4.), Me Stoeber l’aîné (6 E 41, 1223) n° 119, dépôt de contrat de mariage
Eheberedung – zwischen dem Ehren und Vorachtbahren auch Kunsterfahren herrn Samuel Wörner, dem leedigen Steinmetz Maurermeister und burgern allhier Zu Straßb: J Johann Jacob Wörners, hueffschmidts und burgers dahier in erster Ehe mit weÿl. Fr. Catharina Margaretha geb. Frantzin seel. ehelich erzeugtem Sohn, alß dem hochzeiter ane einem,
und der Viel Ehren und tugendsahmen Mariæ Margarethæ Fischerin, H. Lorentz Fischer, Vormahligen Gastgebers Zum blauen bauren und burgers allhier, mit Fr. Anna Maria geb. Schweigheußerin, ehelich erziehlen tochter, als der Jgfr. hochzeiterin ane dem andern theil – Welches alles zugegangen und beschehen alhier Zu Straßburg Freÿtags den 26. Aprilis A° 1743.
daß gegenwärtige Eheberedung Vorstehender maßen wohlbedächtlichen gepflogen und Von allerseits parten eÿgenhändig unterschrieben worden inmaßen Vorher ersichtlich, solle hiermiy bona fide attestiren Straßburg den 26. Aprilis A° 1743.

Mariage, Saint-Pierre-le-Jeune (luth. f° 169, n° XI)
1743. Sonnt. Jubil. et Cantata proclamati sunt H Samuel Werner steinmetz u. maurer auch burger h. l. H Joh: Jacob Werner des huffschmidts u. b. h. l. ehl. sohn und Jgfr. Maria Magdalena Hn Lorentz Fischer gew. gastgebers auch burgers h. l. ehl. tochter. Copulati Mittw. d. 15. Maji [unterzeichnet] Samuel Werner als Hannß, Maria Margaretha Fischerin als hochzeiterin (i 173)

Les nouveaux mariés font dresser l’inventaire de leurs apports. La maison au Vieux-Marché-aux-Vins figure parmi ceux du mari. Les apports du mari s’élèvent à 1 413 livres, ceux de la femme à 662 livres

1743 (5.6.), Me Stoeber l’aîné (6 E 41, 1136) n° 269
Inventarium über des Ehren und Vorachtbahren H. Samuel Werners, Steinmetzen und Maurermeisters undt der Ehren und tugendsahmen Frauen Mariä Margarethä Wernerin gebohrner Fischerin, beeder Eheleuthe und bürgere allhier zu Straßburg einander in den Ehestand zugebrachte Nahrungen – der ursache alldieweilen in ihrer Vor mit Notario den 26.ten Aprilis instehenden 1743.gsten Jahrs auffgerichteten Eheberedung §.pho 10.to expresse enthalten, daß einem jeeden sein in die ehe bringendes Vermögen Vor ohnverändert verbleiben solle – So beschehen in fernerem beÿseÿn H. Johann Adam Gießbrecht des Schreiners und burgers allhier des Ehemanns noch ohnentledigten Vogts, So dann H. Lorentz Fischers Vormahligen gastgebers Zum blauen bauren und frauen Annam Mariam Fischerin gebohrner Schweigheißerin beeder Eheleuthe und burgere allhier der Ehefrauen eheleiblicher Eltern Straßburg Mittwochß den 5.ten Junÿ Anno 1743.

In einer allhier zu Straßburg ane dem alten Weinmarckt ohnfern dem Speÿerthor gelegenen dem Ehemann Zum theil eigenthümlich zuständigen behaußung befunden worden wie folgt.
Eigenthumb ane j.r behaußung und j.r Steinhauer hütt. (M.) Neml. Eine behaußung höfflein und hoffstatt wie auch bronnen, mit allen deren gebäuen, begriffen, weithen, Zugehörden, rechten und gerechtigkeiten alhier zu Straßb: ane dem alten wein Marckt gegen dem Speÿrbad i.s. neben Du Claue dem wäscher, 2.s. neben der fr: Catharinæ Salome Mühlbergerin geb. Wörnerin Hn Joh: Daniel Mühlbergers p.t. Pfarrherrn Zu Scharrachbergheim Fr. Eheliebstin seiner Fr: Schwester Zuständigen behaußung hinten auff Hn Reebaan den hießigen burger stoßend gelegen sampt einer Vor der behaußung stehenden Steinhauer hütt davon der boden worauff solche erbaut ist gemeiner statt gehörig, weßhalben selbiger auch der statt Pfenningthurn Verzinnßet wird, sonsten aber hat man wegen deß Zwischen dießeitigem und Fr. Pf. Mühlbergerin höfflein befindl. durchbruchs erwehntem Pfenningthurn 9. ß mithin hieheri Zum halben theil 4 ß 6 d Zu bodenzinß Zu geben, und im übrigen ist die behaußung gegen männigl. freÿ leedig und eigen. Welche beede häuser in weÿl. Fr. Mariä Salome Zangerin geb. Garthnerin auch weÿl. Hn Samuel Zangers geweßenen Steinmetzen und Maurermeisters auch burgers allhier nun beeder seel. hinterbliebener Fr. Wb. der Fr. großmutter Verlassenschafft gehörig waren und beneben andern Immobilien den 28.ten Januarÿ A° 1746. zwischen denen dreÿen Wörnerischen Geschwisterden Enckelen und Erben in behörige Vergleich: und Abtheilungen Kommen seind, dabeÿ dann Vorbeschriebene behaußung dem Ehemann ist Zu theilt worden, welcher sich mit fr. Pf. Mülbergerin Verglichen daß der Zwischen ihren beeden häußern stehende Gäbel Zu ewigen Zeithen gemeinschaftlich seÿn und Verbleiben auch solchergestalten erhalten werden solle, wann aber einer derselben oder deren Nachkommen den Zwischen ihren höfflein befindl: durchbruch Wovon jährl. der Statt Pfenningthurn 9 ß bodenzinß gefallen, nicht mehr dulden wolten selbiger gemeinschaftlich Zugemaurt undt beederseits mit blindlöchern Versehen werden solle. Beede häußer seind nun in dem über großmütterl. Verlassenschafft in A° 1736. durch Hn Notarium Christoph Michael Hoffmann auffgerichteten Inv fol: 111.a et seqq. über haupt eingetragen und dabeÿ berichtet daß darüber besagen solle j. teutscher perg. Kffbr. in allhießig. CC.S Stb. gefr. mit der anhangendem Insigel Verwahrt dedato 7. Aprilis A° 1732. mit N. 1 notirt. Ferner dreÿ perg. Kffbr. ane besagtem orth gefertiget mit alten Nis 1 & 2 notirt und dermahlen wieder darbeÿ gelaßen.
Abzug gegenwärtig Inventarium gehörig. Des Ehemanns eigenthümlich guth. Sa. haußraths 121, Sa. Werckzeugs und Materialien Zum Steinhauer und Maurer profession gehörig 166, Sa. lährer faß 15, Sa. Silber geschirr und Geschmeids 84, Sa. goldener Ring 13, Sa. der baarschafft 625, Sa. Pfenningzinß und deßen Hauptguts 400, Eigenthumb ane einer behaußung o, Sa. der alter schulden 30, Summa summarum 1457 lb – Schulden 43 lb, Nach deren Abzug 1413 lb
Dißenmach wird auch der Ehefrauen in die Ehe gebrachtes guths beschrieben, Sa. hausraths 180, Sa. Silber geschirr und Geschmeids 54, Sa. goldener ring und dergleichen geschmeids 84, Sa. der baarschafft, Summa summarum 662 lb
Zweiffelhaffte Schulden in des Ehemanns Nahrung 223 lb

Samuel Werner est élu échevin chez les Maçons en 1745

1745, Conseillers et XXI (1 R 228)
Confirmation neu erwöhlter Schöffen, beÿ denen Freÿburgern. (f° 481) Auff E. E. Zunfft der Maurer, H. Samuel Werner, A. C.

Samuel Werner est élu représentant auprès des compagnons

Protocole du corps des maçons, XI 242
(f° 171.b) Donnerstags den 20. Januarÿ 1746 – Zu beÿsitzmeistern beÿ den gesellen gebott wurden per Majora erwehlet, H. Samuel Werner, Mstr Caspar Theodor Rabaliatti

La fonction de chef du chantier des Maçons étant vacante depuis la mort de Jean Pierre Pflug, le Magistrat fait appel à candidature. Seul le luthérien Samuel Werner s’inscrit. Les Préposés au bâtiment le recommandent aux Conseillers et aux Vingt-et-Un comme étant un homme compétent. Le précédent titulaire ayant été catholique, c’est un luthérien qui devra être désigné, L’assemblée élit Samuel Werrner chef du chantier des Maçons le 19 février 1748.

Samuel Werner est souvent absent des réunions. Il se fait excuser, en 1749, parce qu’il est occupé auprès des préposés aux communaux

Protocole du corps des maçons, XI 242
(f° 222.b) Mittwochs den 3.ten Decembris 1749. Absentes, H Samuel Werner mit den allmend herren excusirt.

Samuel Werner et le maître maçon Stahl sont mis à l’amende parce qu’ils ont assisté à une séance sans que leur robe soit entièrement boutonnée

Protocole du corps des maçons, XI 243
(f° 19.a) Dienstags den 17. Augusti 1751 – H. Werckmeister Werrner vnd H Stahl wurden beklagt, daß Sie den rock beÿ den handwerck nicht Zu halten vndt Jeder deßwegen in ein Stuben recht Condemnirt. (2 ß 6 d)

Samuel Werner se charge le 6 février 1753 de faire une partie des dessins pour le nouveau chef d’œuvre

Samuel Werner est nommé chef adjoint du Corps des maçons

Protocole du corps des maçons, XI 242
(f° 60.b) Sambstags den 13. Octobris 1753 – H. Werckmeister Samuel Werner zu einem Undermeister

Samuel Werner est nommé en 1757 au nouveau poste d’inspecteur des travaux (Bau-Inspector, qui consiste à inspecter les ouvrages et les travaux municipaux) après la mort de Jean Jacques Biermeyer qui était titulaire du poste équivalent de Chef des travaux (Lohner)

Les Treize envoient Samuel Werner à Paris pour qu’il s’entende avec l’urbaniste Blondel sur les alignements. Les Préposés au bâtiment lui avancent soixante Louis d’or pour frais de voyage

1766, Préposés au bâtiment (VII 1412)
(f° 19-v) Dienstag den 22.ten Aprilis 1766. – H. Samuel Werner
H. Stm. Von Berstett referirt es seÿe H. Werner dem Stattbau Inspector von Ghh. den XIII. auffgetragen worden nach Paris Zu verreißen umb mit M Blondel Architecte daselbsten Zu regulirung derer flüchten hiesiger Straßen und Künfftig machender änderungen und Gebäuden die letzte hand an das werck Zu legen, weßhalben ihme mit einem Reißgeldt beÿzuspringen ein solches Mghh. gutachten anheim stellend. Erkant, Sollen Ihme ad interim Sechzig Louis d’or außbezahlt werden.

Samuel Werner meurt en 1775 en délaissant trois filles de sa veuve. L’inventaire est dressé dans la maison de fonction qu’il occupe au Chantier des maçons. La maison dont il est propriétaire au Vieux-Marché-aux-Vins est estimée 1 500 livres. Les biens propres de la femme s’élèvent à 3 473 livres. L’actif du veuf et de la communauté est de 2 380 livres, le passif de 6 285 livres

1775 (27.3.), Me Schweighæuser (6 E 41, 556) n° 264
Inventarium über weÿl. des wohl-Edlen und großachtbahren herrn Samuel Werner hiesiger löbl.r Statt geweßenen bau-Inspectoris und Werk-Meister des Mauerhoffs Verlassenschafft, nach seinem den 10. letzt-abgewichenen Monaths februarÿ jahrs aus dießer welt genommenen tödlichen hintritt – auff ansuchen fraun Maria Margaretha gebohrner Fischerin der hinterbliebenen Wittib, mit beÿstand herrn Lt. Christian Mühlberger Accessisten auf hiesiger löbl. Statt Archiv, wie auch des defuncti mit der Wb. erzeugter dreÿen frauen töchtern
der Verstorbene hat ab intestato zu Erben verlaßen wie folgt 1° Frau Catharina Magdalena Osterriethin geb. Wernerin, herrn Johann Friedrich Osterrieth des Zimmer-Werckmeisters beÿ hiesiger löbl. Stifft frauen-hauß Eheliebste, 2. Fr. Maria Saram Stammin geb. Wernerin, herrn Joh: Fried: Stamm des Weinhändlers fr: Eheliebste, 3. Fr Maria Elisabetha Vogtin geb. Wernerin, herrn Friedrich Daniel Vogt des Schwerdfegers fr. Ehegattin

In einer auf dem Maurhof gelegen von dem jeweiligen Werckmeister bewohnenden behausung
Eigenthum ane einer behausung. Neml: Eine behausung höflein und hoffstatt wie auch bronnen mit allen deren gebäuen, begriffen, weithen, Rechten und gerechtigkeiten an dem alten Weinmarckt gegen dem Speÿer baad 1.s. neben weÿl. fr. Pfar: Cath: Salome Mühlbergerin geb. Wernerin seel. Erben, 2.s. n° H. Duclau dem Caffée-sieder, hinten auff N. Koch des blau wolcken-würths Ehefrau – vermög Abschatzung-scheins vom 2 .mart. jüngst æstimirt u. angeschlagen pro 1500 lb. Diese behausung ist dem Verstorbenen seel. beÿ weÿl. fr: Maria Salome Zangerin geb. Gartnerin auch weÿl. herrn Samuel Zanger Maurer-Meisters beeder längst seel. hinterbliebenen Fr. Wittib seiner Groß-Mutter seel. Verlassenschaffts Abtheilung in anno 1748 erblichen angefallen und anbeÿ zufolg des vor weÿl. H. Not° Johann Michael Hoffmann seel. verschriebenen Erbs-Vergleichs mit fraun Pfar: Mühlbergerin des Defuncti schwester als welcher die darneben gelegene behausung zugetheilt worden, bedungen worden, daß der zwischen beÿen häußern stehene Gäbel zu ewigen zeiten gemeinschaftlich seÿn und bleiben auch solcher gestalten erhalten werden solle, Über beÿde häußer soll besagen einen in der C. C. Stb. de dato 7. apr. 1732 und dreÿ ältere dergl. Kaufbrieff dermahlen aber sind solche nicht zum vorschein gekommen
– Abschatzung vom 24. Martzi 1775, Auff begehren weÿland hern Samuel werner des geweßenen werkmeister und baujnspegtor der Statt straßburg sällig hinderlaßene frau wittib ist Eine behausung allhir in der Statt Strasburg auff dem alten weinmarck gelegen einseits neben herrn Michael gerolt dem Caminfeger anderseits neben herrn duclo dem Cafesiedter und hienden weÿland denen Rebhänlischen Erben stoßent gelegen, solche behausung besteht in forter und hiendter gebeÿ bestehet in 3 Stuben Eine Kuchen und Etlichen Kammern darüber ist der dachstuhl mit breitziegel belegt hat auch ein gewölbter Keller hoff und brünen & bauchkuchen und stallung – vor und umb 3000 gulden, [unterzeichnet] Hueber, Kaltner
Eigenthum ane einem Garten und darzu gehörigen annoch öden Platz. Nemlichen Ein in ohngefehr 3 ackern bestehenden mit einer lebendigen haag umgebener garthen und zum theil annoch öder Platz und Sumpff, rechter hand hieher der Au bruck vor dem fischer thor gelegen 1.s. n° dem fritschischen modo Gerrmänischen garthen 2.s. neben dem Allmend oben und unten auff den Allmend weeg, davon gibt mann hiesiger Stadt Pfenning Thurn 13 ß 6 ane bodenzinß, (laut) abschatzung scheins vom 23. hujus æstimirt und angeschlagen worden p° 75, Wovon obgedachter boden-zinnß zu doppeltem Cap.l ad 5 p° C° gerechnet abzuziehen mit 27 lb, Nach solchem abzug restirt außzuwerffen 48 lb. Über sothanen Platz welcher vorhin Allmend geweßen u. von dem Defuncto zum theil außgefüllt mit Grund überführt und zu einem Garten angelegt wurde theils aber annoch öde ligt, besagt Erstlich Ein Extract aus gnäd: ober Allmend herren Memoriale vom 9. nov. 1767 und Confirmation von gnäd: H. Räth und XXI.n de 28. mart. 1768 über 2 A.r und 13 200 quadrat schuh besagend, so meldet über 18 029 quadrat schuh oder in circa ¾ Ar ein Extrat aus gnäd: Obern Allmend Memoriali von 26. aug. 1771 und Confirmation von gnäd: H. Räth und XXI. vom 7. sept. dicti anni, Welche documenten außweißen wie der gantz Platz dem verstorbenen in zweÿen Mahlen überlaßen und zuerkant worden ist
([Abschatzung schein] einseit neben H Schafner gottsmann anderseit neben der Allmend oben und unten auf die Allmend)
Ergäntzung durch H. Notarium Johann Daniel Stöber A° 1743 aufgerichteten Inventarii
Series rubricarum hujus Inventarÿ. der Fr: Wittib unveränderten Vermögen, hausrath 7 lb, silber 1 lb, Schuld 75 lb, Ergäntzung 3389 lb, Summa summarum 3473 lb
das übrige alles unter einem Titul als der Beneficial: Erben unverändert und theilbar, hausrath 259 lb, Wein und Faß 31 lb, Bibliothec 37 lb, Silber und dergl. Geschmeids 188 lb, gold. Ring 88 lb, behausung 1500 lb, Garten 48 lb, activ schulden 227 lb, Summa summarum 2380 lb – Schulden 6285 lb, Compensando 3904 lb
– Auf ansuchen Fr: Maria Margaretha Wernerin geb. Fischerin weÿl. H. Samuel Werner hiesiger löbl.r Statt geweßenen bau-Inspectoris und Werk-Meister des Mauerhoffs Frauen wittib als übernehmerin ihres Eheherrn Verlassenschafft beÿständlich H. Lt. Christian Mühlberger Procuratoris vicarii, wird hiemit die freÿwillige offentliche Versteigerung der in dberührte Verlassenschafft gehörigen behausung höflein und hoffstatt wie auch bronnen mit allen deren gebäuen, begriffen, weithen, Zugehörden, Rechten und gerechtigkeiten an dem alten Weinmarckt gegen dem Speÿerbad über 1.s. neben weÿl. fr. Pfar: Cath: Salome Mühlbergerin geb. Wernerin seel. Erben, 2.s. neben H. Duclau dem Caffesieder hinten auff N. Koch des blau wolcken-würths Ehefrau, ausgerufen um die Summ von 2500 R – H. baÿ 2860 R, ihme H. Johann Daniel beÿ dem schreiner, den 30. junÿ 1775
Eheberedung (…) den 26. apr. 1743, Not. Johann Daniel Stöber

Acte de sépulture. Samuel Werner meurt de suffocation à 55 ans après une longue maladie. Il est enterré deux jours plus tard au cimetière Sainte-Hélène, accompagné d’un important cortège.

Sépulture, Temple-Neuf (luth. reg. X, 1760-1775, f° 236-v, n° 5)
Im Jahr 1775 Freÿtags den 10. februarii Morgens Zwischen Neun und Zehen Uhr starb nach langwiehriger blödigkeiten an einem Steck Fluß herr Samuel Wörner, gewesener Bau Inspector beÿ hiesiger Statt und Werckmeister des Mauerhofs, welcher alß wittwe hinterläßt Frau Maria Margaretha gebohrne Fischerin Der ent seelte Leichnahm wurde an dem darauf folgenden Sonntag septuagesima als dem Zwölften ejusdem nach Mittag um dreÿ Uhr mit gehaltener Leichen rede in der Neuen Kirche auf dem Gottes Acker Stæ Helenæ unter ansehnlicher begleitung Zur Erden vbestättiget. Seines Alters Fünf und Fünfzig Jahre und dreÿ Tage. Solches bezeugen [unterzeichnet] Johann Friderich Osterried Tochter Mann, Stamm als tochtermann, Friderich Daniel Vogt als tochtermann (i 243)

Marie Marguerite Fischer meurt en l’an IV en délaissant ses trois filles. L’inventaire est dressé dans une maison au faubourg de Pierre

1796 (19 therm. 4), Strasbourg 3 (2), Me Schweighaeuser n° 555 – Enregistrement de Strasbourg, acp 41 F° 167-v du 19 ther. 4
Inventarium und Abheilung über Weÿl. der burgerin Maria Margaretha Wernerin gebohrner Fischerin längs weÿl. des burgers Samuel Werner, gewesenen hiesigen bau-Inspectors hinterbliebenen Wittib Verlassenschafft, welche den 12. ther. jüngst dieses zeitliche mit de Ewigen verwechselt hat
erschienen Ihre ab intestato zu gleichen theilen als Erben hinterlassenene dreÿ töchter Nahmentlichen 1. die bürgerin Catharina Margaretha Beÿckertin geb. Wernerin des bs Joh: Daniel Beÿckert, Lehrers am hiesigen Gymnasio, Ehegattin, 2. die bürgerin Maria Sara Stammin geb. Wernerin des burgers Joh: Friedrich Stamm, Weinhändlers, Ehefrau und 3. die bürgerin Maria Elisabetha Vogtin geb. Wernerin des br Friedrich Daniel Vogt, Schwerdtfegers, Ehefrau
in der an der Vorstadt Steinstraß gelegenen mit N° — bezeichneten Sterbbehausung
summa deßen so die Erbinnen unter sich vertheilt und bezogen haben 1133 li, schulden 1648 li, Summa der samtlichen Erbschafft Mass belauffet sich auf 6289 livres

Recueil Werner-Boudhors, Musées de Strasbourg

Plan de bâtiment sis à Strasbourg par Samuel Werner
(4) Herrenstall an der Kürschner Stub (maison de la Taille, Vieux-Marché-aux-Grains)

Protocole du corps des maçons (table, les extraits se trouvent plus haut)

XI 242 – Samuel Werner. 135.a, 136.a, 144.b, 146.a, 151.a, 162.b, 164.b, 165.a, 168.b, 171.b, 172.a, 173.a, 174.a, 176.a, 179.b, 183.b, 184.a, 185.b, 187.a, 189.b, 191.b, 194.a, 195.a, 196.b, 198.b, 200.a, 202.a, 204.a, 207.a, 208.a, 211.b, 213.a, 214.b, 215.b, 217.a, 219.b, 221.a, 222.b
XI 243 – Samuel Werner. 1.a, 3.a, 4.a, 6.b, 7.b, 8.b, 9.b, 11.b, 15.b, 19.a .bis, 19.b, 21.a, 24.a, 25.b, 27.a, 29.a, 30.a, 32.b, 34.b, 36.a, 36.b, 38.a, 40.b, 41.b, 42.b, 43.a, 46.a, 48.a, 49.a, 49.b, 51.b, 52.a, 53.a, 54.b, 56.a, 57.a, 57.b, 59.a, 60.b, 61.a, 63.b, 67.b, 70.a, 71.a, 71.b, 72.b, 73.b, 75.a, 75.b, 77.a, 79.b, 80.b, 82.b, 84.a, 84.b, 87.b, 88.b, 99.a, 111.b,


Enfants

Catherine Marguerite Werner épouse en 1763 le charpentier Jean Frédéric Osterrieth, fils du charpentier Jean Michel Osterrieth

Mariage, Temple-Neuf (luth. f° 414, n° 1509)
A. 1763. Mittwochs den 2. Februarÿ wurden nach gewohnl. Zweÿmahliger Proclamation ehelich copulirt und eingesegnet H. Johann Friderich Osterrieth, lediger Zimmer Meister, weÿl. H. Johann Michael Osterrieths, gewesenen Zimmer Mstrs und burg. allh. nachgel. ehel. sohn, und Jgfer Catharina Margaretha Wernerin Herrn Samuel Werners, Bau-Inspectoris beÿ hiesiger Löbl. Stadt, und burg. allhier ehel. Tochter [unterzeichnet] Johann Friderich Osterrieth als brautigam, Catharina Margaretha Wernerin als braut (i 419)

Marie Elisabeth Werner épouse en 1770 le coutelier Frédéric Daniel Vogt, fils du coutelier Jean Jacques Vogt

Mariage, Temple-Neuf (luth. f° 176-v n° 31)
Im Jahr Christi 1770, Sonntags den 12. Augusti wurden auf schriftliche Erlaubnus des regierenden Herrn Ammeisters sub dato den 10. Augusti nach vorher gegangenen und Dom: VIII und IX. psost Trinit: geschehenen ordentlichen Proclamation ehelich in dieser Prediger Kirch abends um fünf Uhr copulirt und Christlich eingesegnet, H: Friderich Danjel Vogt, lediger Langmeßer-Schmidt von hier, H: Johann Jacob Vogts, Lang-Meßer-Schmidts und burgers allhier mit Frau Catharina Margaretha Hättin ehelich erzeugter Sohn, und Jgfr, Maria Elisabetha Wernerin, H; Samuel Werners Bau Inspectoris und burgers allh: mit Frau Maria Margaretha gebohr. Fischerin ehelich erzeugte Tochter [unterzeichnet] Friderich Daniel Vogt als Bräutigam, Maria Elisabetha Wernerin als Braut (i 185)


Les Maisons de Strasbourg sont présentées à l’aide de Word Press.