Jean Winter, notaire, et (1711) Barbe Saltzmann – luthériens


Fils de Jean Winter, secrétaire en chef de l’Œuvre Notre Dame et receveur de familles nobles, et de Susanne Marguerite Wilhelm, le receveur de familles nobles Jean Winter épouse en 1711 Barbe Saltzmann, fille du notaire Etienne Corneille Saltzmann. Les Conseillers et les Vingt-et-Un le nomment notaire le 25 février 1715. Quand les préposés en chef de la Chancellerie consignent en 1718 et en 1746 la déclaration des notaires qui n’exercent pas, Jean Winter déclare conserver son poste pour pouvoir établir des actes authentiques en tant que receveur de familles nobles. Jean Winter devient greffier au village de Kehl (1723). Il dresse quelques actes mais son fonds n’est pas conservé. Il est dépositaire des actes de son beau père Etienne Corneille Saltzmann (voir l’enquête de 1739.
Jean Winter devient tributaire chez les Tanneurs le 16 décembre 1748. Il meurt à l’âge de 65 ans le 18 décembre 1750. Âgée de 78 ans, Barbe Saltzmann déclare en 1765 que sa maladie qui a duré six mois l’a laissée presque sans revenu.

Maisons en location
1723 rue d’Austerlitz, maison du teinturier Jean Guillaume Reichard (IX 91, actuel n° 15
1750, maison Kohl rue Sainte-Madeleine

Enfants

  • Jean Louis, licencié en droit, épouse (1746) Marie Salomé Gambs
  • Philippe Jacques, officier au service de Hollande, épouse Rosine Gross


Signature à l’inventaire après décès d’Agathe Dorothée Wormser de Vendenheim,veuve de Maylach de Dettlingen (1741, ADBR cote E 860)
Signature au bas de l’acte de mariage de son fils Jean Louis (1746, ADBR, cote 6 E 41, 523 n° 145)


Le marchand de vins Jean Nicolas Wilhelm rend compte de sa tutelle au secrétaire Jean Winter, fils de Jean Winter, secrétaire en chef de l’Œuvre Notre Dame et receveur de familles nobles, et de feue Susanne Marguerite Wilhelm, morte en 1698. La défunte a légué la jouissance viagère de ses biens à son mari. Le pupille n’a jamais demandé de compte à son tuteur et a déclaré s’arranger avec son père. La tuteur rend aussi compte de la gestion des biens qui sont échus à Jean Winter dans la succession de son grand-père Claude Wilhelm, mort en 1696.

1709 (20.4.), Not. Oesinger (Jean Adam, 39 Not 13) n° 305
Rechnung Mein Johann Niclaus Wilhelms, Weinhändlers und burgers alhier zu Straßburg alß geschwornen Vogts H. Johann Winthers der Schreibereÿ ergebenen, S. T. Herrn Johann Winthers, beÿ dem Stifft Frawen Hauß Wohlverordneten Ober Schreibers Wie auch Verschiedener Adelicher Persohnen Wohlbestellten Schaffners mit weÿl. /S: T:/ Frawen Susannæ Margarethæ gebohrner Wilhelmin seelig, ehelich erzeugtem Sohn, in sich begreiffent, was ich Von dem 30.ten Aprilis Anno 1697. da meine Verwaltung Ihren anfang genommen biß den 20. Aprilis Anno 1709. dießer Vogteÿ Wegen Eingenommen und außgegeben auch sonsten in Verschiedene Wege Verrichtet und verhandelt habe. – Erste Rechnung dießer Vogteÿ.
Bericht dießer Rechnung. Zuwißen demnach weÿl. Fr: Susanna Margaretha gebohrne Wilhelmin, S. T. H. Johann Winthers deß Stifft Frawen Haußes alhier Wohlverordneten Ober Schreibers Eheliebste, alß meines Curandi Leibliche Mutter seel. in Anno 1688. Zeitlichen todtes Verblichen, ich diße Vogteÿ aufgetragen (…) folglichen ist deroselben Verlaßenschafft ordnungsmäßig Inventirt und darüber ein formblich Inventarium Verfertiget Worden, Vnd Weilen Vermög eines Von seiner Curandi Mutter seel. auffgerichteten Codicills seine samptliche Mütterliche Verlaßenschafft seinem H. Vatter Salva Legitima ad dies vitæ Zu usufruiren, Verschaffet ist, alß habe deßentwegen niemahlen einige administration gehabt, dann obzwar wohlen der Curandus inmittler Zeit seine majorennitæt erreichet, so hatt derselbe nicht verlanget daß ich mit seinem H. Vatter Wegen der Mütterlichen Legitimæ etwas tractiren sollen, sondern mir beditten daß Er sich mit demselben selbsten deßhalben accomodiren und güttlichen Vergleichen Wolle.
Alß aber darauffhin Herr Claudius Wilhelm der geweßene Handelßmann Vnd E: E: Kleinen Raths alhier alten beÿsitzer meines Curandi Großvatter seel. Zu end des 1696.ten Jahres auch gesegnet (…)

Jean Winter épouse en 1711 Barbe Saltzmann, fille du notaire Etienne Corneille Saltzmann : contrat de mariage tel qu’il est copié à l’inventaire, célébration

Copia der Eheberedung – zwischen Herrn Johann Wintern, dem Jüngern Adel. Schaffnern /:S. T:/ Herrn Johann Winters, Oberschreibers beÿ Allhießigem Stifft des Frawen haußes vnd Verschiedener Adel. familien Schaffners mit weÿland Frawen Susanna Margaretha gebohrner Willhelmin nunmehr seeligen in Erster Ehe erzeugten Sohn, alß Bräutigamb ane Einem, So dann Jungfrawen Barbaræ Saltzmännin /:S. T:/ Herrn Stephan Cornelÿ Saltzmanns, Notarÿ Regÿ publici et Vniverstiatis Argentoratensis jurati, und Verordneten Schaffners des Stiffts vnd Allmosens Zu St Marx allhier mit Frauen Ottilia Saltzmännin gebohrner Würtzin in anderer Ehe, Ehelich erzielter tochter, alß der Jungfraw hochzeiterin Am andern theÿl – Beschehen und verhandelt in der Königlichen freÿen Statt Straßburg den 8. Monats tag Aprilis in dem Jahr des Herren als man Zahlte 1711

Mariage, Saint-Thomas (luth. f° 128, n° 734)
Anno 1711 den 22. Aprilis seind in der Kirch Zu St Thomas nach geschehener ordentlicher ausruffung, eingesegnet worden H. Johannes Winter, Adelicher Schaffner, H. Johannes Winter, Oberschreiber deß alhiesigen frawen hauses und verschiedener Adelicher familien Schaffner Ehel. Sohn und Jungfr. Barbara, H. Stephan Cornelÿ Saltzmann Not. Publ. und Academici und Schaffners Zu St Marx Ehel. Tochter [unterzeichnet] Johann Winter jun. alß hochzeiter, Barbara Saltzmännin alß hochzeiterin, Johann Winter, alß Vatter, Stephan Cornelius Saltzmann alß Vatter (i 130)

Les nouveaux mariés font dresser l’inventaire de leurs apports. L’inventaire est dressé dans la maison de recette de la fondation Saint-Marc. Les apports du mari s’élèvent à 361 livres, ceux de la femme à 349 livres

1711 (13.8.), Not. Braun (Jean Philippe, 5 Not 1)
Inventarium undt Beschreibung aller derjenigen Haab undt Nahrung, so der Wohl Ehrenvest und Großachtbahre Herr Johann Winther der jüngere Adelicher Schaffner und die Viel Ehren undt tugendreiche Fraw Barbara Wintherin, gebohrne Saltzmännin, beede Eheleuthe und burgere allhier Zue Straßburg einander in den Ehestand Zugebracht, welche der ursachen halben, allweilen in denen zwischen Ihnen beeden mit einander auffgerichteten Ehepacten expresse Versehen, daß eines jeden in die Ehe bringenen nahrung reservirt undt unverändert sein und bleiben solle (…)
Actum in der Statt Straßburg in fernerem beÿsein des Edlen, Wohl Ehrenvest undt hochachtbaren herrn Johann Withers des ältern, Verschiedener Standts persohnen wohlverdienten Schaffners und Vornehmen burgers allhier wie auch der Edlen, Viel Ehren undt tugendbegabten frawen Mariæ Sophiæ Wintherin gebohrner Merckin, des herrn Vielgeliebten eheleiblichen Vatters vnd Fraw Stieffmutter, So dann der gleichfalls Edlen, Viel Ehren und tugendbegabten frauen Ottilia Saltzmännin gebohrner Würtzin, Weÿl. S. T. herrn Stephan Cornelÿ Saltzmanns geweßenen berühmten Notarÿ publici et Academici undt Wohlmeritirten Schaffners des großen gemeinen Allmoßens Zu Sr Marx auch alt. Kleinen Raths Verwanthen und burgers allhier nunmehr seeligen hinterbliebener fraw Wittib, der frawen wohlgeehrt eheleibliche Mutter auff Donnerstag den 13.ten Augusti anno 1711.

In einer in der Statt Straßburg allhier gelegenen undt dem Stifft Zu St: Marx zuständigen Schaffneÿ behaußung ist befunden worden wie volgt
Wÿdemb. Item v.mög eines sub dato 26. Februarÿ 1689. Von H. Notario Johann Kitschen über Weÿl. Fr. Susannæ Margarethæ gebohrne Wilhelmin des Herrn eheleiblich. frauen Mutter seel. Verlaßenschafft auffgerichteten Inventarÿ hat deßelben Wehrtgeliebter Herr Vatter Herr Johann Winther der älter ad dies vitæ Zugenißen (…)
Series rubricarum hujus Inventarÿ, Des H. in den Ehestand gebracht eigenthümliche Nahrung, Sa. haußraths 50, Sa. Silber geschirr und Geschmeids 20, Sa. goldener Riing und geschmeids 49, Sa. baarschafft 85, Summa summarum 361 lb
der Frauen in die Ehe gebracht eigenthümliches Guht, Sa. haußraths 103, Sa. Silber geschirr und Geschmeids 25, Sa. guldener Kett undt Ring 62, Sa. baarschafft 80, Summa summarum 349 lb
Sa. Haussteuren 233 lb

Jean Winter demande un poste de notaire le le 9 février 1715. Après avoir passé l’examen habituel, les Conseillers et les Vingt-et-Un le nomment notaire le 25 février 1715.

Quand les préposés en chef de la Chancellerie consignent la déclaration des notaires qui n’exercent pas, Jean Winter déclare le 26 juillet 1718 et le 10 mars 1746 conserver son poste pour pouvoir établir des actes authentiques en tant que receveur de familles nobles.

1723 – Prend à bail un logement rue d’Austerlitz dans la maison du teinturier Jean Guillaume Reichard

Jean Winter devient tributaire chez les Tanneurs le 16 décembre 1748

1748, Tanneurs (XI 358)
(f° 369-v) Montag den 16. Decembris Anno 1748. – Hr Johann Winter J. U. Lt. Notarÿ publici, adelichen Schaffner und burgers allhier ehelicher Sohn, stunde Vor, producirte Stallschein de dato 9.ten Februarÿ 1748. und bate Ihne in das Zunfft Recht auffzunehmen.
Erkannt, gratis willfahrt.

Jean Winter meurt à l’âge de 65 ans le 18 décembre 1750 en délaissant deux fils. L’inventaire est dressé dans son logement de la maison Kohl rue Sainte-Madeleine. La masse propre à la veuve est de 745 livres. L’actif des héritiers la communauté est de 870 livres, le passif de 734 livres

1751 (8.3.), Not. Lang l’aîné (Jean Daniel, 25 Not 98) n° 806
Inventarium über Weÿland des wohl Edlen und Rechtsgelehrten herrn Johann Winters, geweßten Notarii publici, verschiedener hochadel. Familien, wohlmeritirten Schaffners und vornehmen burgers allhier seel. Verlaßenschafft auffgerichtet Anno 1751. – nachdeme derselbe den 18.ten Decembris letstverwichenen 1750.sten Jahrs, Gottes ohnerforchlichem Rath und Willen nach, aus dießer Zeitlichkeit in die seelige Ewigkeit beruffen worden, Zeitlichen hinter sich verlaßen, welche Verlaßenschafft auf ansuchen erfordern und begehren der Edlen und wohl tugendgezierten Frau Barbaræ Winterin gebohrner Saltzmännin, derselben geweßter Eheliebstin und nach tod Verlaßene Wittib, mit Zu Ziehung des wohl Ehren und wohlachtbaren H. Friderich Reinthalers, Peruquier und burgers allhier, ihres herrn Schwagers und hierzu erbettenen beÿstandts, wie auch auf requisition des ältern H. Sohns (…) inventirt, durch die hinterbliebene Fr. Wittib und Ihm den ältern H. Sohn selbsten und auch Catharinam Buchin von Creutzenach gebürtig die dienstmagd im Hauß (geäugt und gezeigt) – So beschehen Zu Straßburg in fernerer persöhnl. Gegenwarth des hoch Edel und hochgelehrten H. Johann Carl Spielmann, J. V. Lti, E. E. grosen Raths alten und E. E. Kleinnen Raths jetzigen hochverdienten, beÿsitzers als auß deßen Mittel vor und im Nahmen des abweßenen ohnverburgerten jüngern H. Sohns (…), Montag den 8. Martii Anno Christi 1751.
Der Verstorbene seelig hat Zu Erben verlaßen wie folgt. 1. S. T. Herrn Johann Ludwig Wintern J. V. Ltum und berühmten Practicum, auch vornehmen burgern allhier, so mit Frauen Maria Salome gebohrner Gambßin in ehelichem Bande stehet und seine Stelle hiebeÿ selbsten vertretten und 2. Herrn Philipp Jacob Winter, dermahligen officier reformé in Holländischen Diensten welcher ane Frau Rosinam gebohrne Großin von Oberbaÿingen hochfürstl. Würtembergischer Herrschafft gebürtig, Verheurathet und dermahlen abweßend ist, in deßen Nahmen aber Vor hoch Edel ernannter H Johann Carl Spielmann als Von E. E. Kleinen Rath hierzu in specie abgeordnet persönlichen erschienen. Beede des in gott ruhenden H. Schaffners mit Eingangs Ehrengemelter Frauen Barbara gebohrner Saltzmännin der nunmal. Fr. Wittib ehelich erzeugte H. Söhn und ab intestato verlaßene Erben

In einer allhier Zu Straßburg ane der Uttengaßen gelegenen der Kohlen Hoff genannten von der Frau Wittib und dem Defuncto lehnungs weiße inngehabten Wohnung befunden worden wie folgt
Copia der Eheberedung (…) Statt Straßburg den 8. Monats tag Aprilis in dem Jahr des Herren als man Zahlte 1711
Copia Dispositionis mortis Causa. Daß hierinnen mein letzter Wille enthalten seÿe und begehre daß solchem nach meinem Absterben nachgelebet werden solle, bescheine mit dießer und der Herren Gezeugen Unterschrifft Straßburg den 24. Sept. 1750. (…) denselben in deßen bewohnenden behaußung in der Uttengaß der Köhlische Hoff genannt, in der stuben des Zweÿten stocks mit denen Fenstern in gedachten Hoff aussehend und zwar ligend und schwachen leibes in einem bette ligend jedoch beÿ gutem richtigen Sinnen, Vernunfftt und Verstand – Johannes Euth Notarius juratus requisitus
(f° 27) Ergäntzung der Frauen Wittib abgegangenen ohnveränderten Guths. Vermög Inventarÿ über deroselben und Ihres Verstorbenen Eheherrn seel. einander in die Ehe Zugebrachte Nahrung durch weÿl. Herrrn Not. Johann Philipp Braun längst seel. den 13. Aug. Anno 1711.
(f° 30) Series rubricarum hujus Inventarÿ. Renunciatio der Frau Wittib auff die theilbare Verlaßenschafft (…)
der Frauen Wittib ohnveränderte Nahrung, Sa. Goldener Ring und Ketten 75, Sa. Pfenningzinß hauptgüter 112, Sa. Schulden 100, Sa. Ergäntzung (499, abzuziehen 42, compensando) 456, Summa summarum 745 lb
Dießem nach werden auch die übrige Rubricen und Effecten, sie seÿen gleich in des seel. Herrn Schaffners ohnveränderte oder theilbare Nahrung gehörig, beliebter Kürtze halben unter einer Massa beschrieben, Sa. haußraths 204, Sa. lährer Faß 5, Sa. Silber geschirr und Geschmeids 55, Sa. Goldenen geschirrs 18, Sa. baarschafft 150, Sa. Pfenningzinß hauptgüter 112, Sa. Schulden 322, Summa summarum 870 lb – Schulden 734 lb, In Vergleichung 136 lb
Stall Summ 736 lb

Sépulture, Saint-Thomas (luth. reg. C 1741-1771, f° 63-v n° 410)
Anno 1750 Freÿtag den 18. Xbris früh umb halb 6. uhr ist gestorben und Sonnt. den 20. ejusd. zu St. Helenæ begraben worden Herr Johannes Winter Notarius Publ. u. verschiedener Adel. familien Schaffner. Seines Alters 67 Jahr 5* Monath und 4. tag, Seine Eltern waren Weil. Hr. Johannes Winter gewesener Oberschreiber des Frauwen Haußes u. verschiedener adelicher familien Schaffner und deßen Ehefr. Weÿl. Anna Margaretha gebohrne Wilhelmin, War verheurathet mit fr. Barbara gebohrner Saltzmännin, die er auch alß wittib hinterlaßen, die Leichen sermon hielte Zu St Thomæ M. Joh: Georg Schweihäußer Diac. Thom. [unterzeichnet] Johann Ludwig Winter als sohn, Friderich Rheinthamer als schwager (i 66)

Âgée de 78 ans, Barbe Saltzmann déclare en 1765 que sa maladie qui a duré six mois l’a laissé presque sans revenu.

1765 (17.6.), Not. Dinckel (6 E 41, 435)
Vermögen Schein – erschienen Frau Barbara Wnterin geb. Saltzmännin weÿl. herrn Johann Winter geweßenen hochadelischen Schaffners nunmehr seel. hinterlassenen frau Wittib, so 78 Jahr alt, declarirte und zeigte an, wie daß Sie Ihr gehabtes wenigen Vermögen beÿ Ihrem erreichten hohen alter besonders beÿ einer ohnlängst ausgestandenen hefftigen hitzigen kranckheit so in die 6 Monath gedauert gäntzlich aufgezehret, alßo daß Sie zu Führung Ihrer geringen haußhaltung benöthiget kein angelegter Capital weniger einig Liegend guth in besitz habe

Références

Le notaire Jean Winter est greffier au village de Kehl

1725 (27.9.), Chambre des Contrats, vol. 599 f° 488-v
zufolg im dorff Kaÿl unter den 24.t hujus vor H. Johannes Winther Notario Publico und greffier daselbst erstellt (…) procuratio

1726 (19.7.), Chambre des Contrats, vol. 600 f° 355-v
vermittelst einer ahm 18. hujus Im dorff Keÿl vor Not: Johannes winter greffier allda (…) Procuratio

1749, Not. Dautel (Fr. Henri, 6 E 41, 292) n° 39
über weÿl. frauen Mariæ Magdalenæ gebohrner Avelin deroselben respectivé Erstern Ehefrauen und Leiblichen mutter seeligen Verlaßenschafft in A° 1723. durch herrn Johann Winthern notarium juratum und Gerichtsschreibern in obbesagten dorff Kaÿl gefertigten Inventarii

Jean Winter est receveur de familles nobles

1728 (29.5.), Chambre des Contrats, vol. 602 f° 243
H. Alexander Müller goldarbeiter und Anna Catharina geb. Willhelmin mit beÿstand ihres bruders H. Johann Willhelm handelsmanns und ihrer schwester Sohns H. Johannes Winther Notarÿ publici und adelischen Schaffners

1735 (26.9.), Chambre des Contrats, vol. 609 f° 647-v
H. Not. Johannes Winther adelischer Schaffner als gewalthaber der hochwohlgebornen Fr. Mariæ Catharinæ geb. Waldnerin von Freündstein weÿl. des auch hochwohlgebornen Herrn Jacob Gustav von Lenck gewesten Marechal des Camps du Roy und Colonel d’un régiment d’Infanterie hinterlassenen Fr. wittib

Jean Winter dresse un contrat de mariage en 1741 et un codicille en 1744

1773 (28.4.), Not. Nenter (Georges Fréd. 6 E 41, 966) n° 273
Eheberedung zwischen dem Vorgeachten und Kunsterfahrnen herrn Christian Friedrich Kirstein (…) So dann der Viel Ehren und tugendreichen Jungfr: Margaretha Magdalena geb. Wildin (…) den 20. Aprilis 1741, Not. Johann Winter

1747 (1.4.), E 5783 (b) n° 133
Maria Barbara geb. Kleinin des Ehrengeachten Johann Jacob Kälberzahns des Tabackbereiters und Schirmers
Copia Codicilli den 6. Aprilis 1744 Not. Johann Winter


Les Maisons de Strasbourg sont présentées à l’aide de Word Press.