Jean Knafelius, docteur en droit, et (1618) Susanne von Auenheim veuve d’Emmanuel Obrecht – luthériens


Originaire de Krainburg en Carniole (aujourd’hui Kranj en Slovénie), Jean Knafelius s’inscrit en mai 1616 à l’université de Bâle où il devient docteur en droit l’année suivante. Il pose en 1617 sa candidature au poste de vice procureur au Sénat de Strasbourg. Il épouse le 15 juin 1618 Susanne von Auenheim, veuve d’Emmanuel Obrecht, et devient bourgeois le 28 septembre 1618. La succession d’Emmanuel Obrecht donne lieu à des litiges portés devant les Quinze. Après avoir plusieurs fois réitéré sa candidature, Jean Knafelius est élu procureur au Grand Sénat le 14 août 1624 ; Jean Bernard Wild le remplace le 7 mai 1653.

Maison en propriété
Quai des Bateliers (IX 139, ensuite n° 16)

Enfants

  • Jean Barthelémy (né en 1620), maître d’école à Königschaffhausen (dans le Kaiserstuhl en Bade)
  • Jean Christophe (né en 1621), domicilié à Worms (1655)
  • Susanne (née en 1626), épouse (1652) le notaire Jean Frédéric Leopard

Originaire de Krainburg en Carniole (aujourd’hui Kranj en Slovénie), Jean Knafelius s’inscrit en mai 1616 à l’université de Bâle. Il devient docteur en droit l’année suivante.

Matrikel der Universität Basel, p. 178. (109)
Anno 1616. Maius. Joannes Knafelius, Crainburgensis Carniolanus – 1 lb 10 d
1617 13. IV. dr. iur. utr.

Jean Knafelius est candidat à la fonction de vice procureur. Il déclare avoir passé son diplôme l’année précédente à Bâle et qu’il pourrait trouver un poste dans sa Carniole natale s’il renonçait à sa religion.

1617, Conseillers et XXI (1 R 98)
(f° 74) Mittwoch den XIX Martÿ – Procuratur substitution bestellen
Joannes Knafelius vbergibt supplôn darin seine studia erzelt vnd d. er p gradu Zu Basel fernndig Jars disputirt, wie er auch in seinem patria Karnten gutte gelegenheit hatt wo er sich von d. Religion begeben wolt. bitt vmb stell der Procuratur substitution. Erk. Man soll künfftig seiner neben andern ein gedanck sein. H. Mueg, H Seypel.

Jean Knafelius épouse le 15 juin 1618 Susanne von Auenheim, veuve sans enfant d’Emmanuel Obrecht

Mariage, cathédrale (luth. p. 69)
1618. Dominica I Trini: den 7 Junÿ. H. Johannes Knafelius beder Rechten doctor, H. Bartholomei Knafelÿ einer E. E. Landschafft in Kräin gewesenen pfarrers n. sohn, vnd fraw Susanna H. Emanuel Obrecht n. witwe Eingesegnet montag den 15 Junÿ (u 39)
(dont Jean Barthelemy 1620 f° 178, Jean Christophe 1621 f° 216, Jean Georges 1623 f° 269, Susanne 1626 f° 340)

Originaire de Krainburg en Carniole, Jean Knafelius devient bourgeois par sa femme le 28 septembre 1618

1618, 4° Livre de bourgeoisie p. 7
Hr Johannes Knaffelius bed. Rechten Doctor Von Crainburg Im Landt Zu Crain gebürtig Empfahet d. Burgerrecht Von Fraw Susanna weÿl: H Emanuel Obrechts seelig wittib vnd wüll Zu Lucernen Zünfftig sein, den 28. 9.bris 1618.

Jean Knafelius est à nouveau candidat à la fonction de vice procureur. Il déclare qu’il est marié et qu’il est devenu bourgeois depuis sa précédente demande.

1619, Conseillers et XXI (1 R 101)
(f° 310) Mittwoch den 1. Decemb. – D. Johann Knafelius vmb Procuratur vicariat.
D. Johann Knafelius vbergigt supplôn erinnerten Hrn wie er vor diessem vmb p.curatur vicariat stell angehalten, d. er sich dan verheurathet vnd gemeiner burg. schafft bedient sein woll Bett er Ime angedeutte vnnd auch beim Kl. Rhatt solche stell wenl* Zu lassen will er. Erk. Man solls Zu bedacht Ziehen u nechst gemelt 3 Hh befohlen Zeugnus an H Riehl H Schmidt.

Melchior Knab, tuteur de Susanne, veuve d’Emmanuel Obrecht, déclare le 17 mars avoir demandé à plusieurs reprises à Georges Obrecht, tuteur de sa mère veuve de l’ancien consul Georges Obrecht et héritière de son fils Emmanuel, une expédition de l’inventaire pour pouvoir liquider la succession dans le délai prévu et clore la curatelle par un accord avec Jean Knafelius, mari en deuxièmes noces de la veuve. Jean Knafelius rapporte le premier mai que la sommation faite à Georges Obrecht n’a pas eu d’effet. Georges Obrecht déclare le 29 mai qui’il était absent, sans quoi il se serait rendu à la convocation ; il fait remarquer que la sommation lui demandait de comparaître et non de fournir une expédition de l’inventaire dressé après la mort de son père Georges Obrecht. Le maître des rentes Henri Obrecht déclare que l’inventaire de son père est perdu et qu’il ne dispose pas de celui d’Emanuel Obrecht. Les parties comparaissent encore les 7 et 12 juin. Jean Knafelius obtient l’inventaire le 29 juin d’après une note en marge.

1619, Protocole des Quinze (2 R 47)
(f° 44) Mittwoch den 17. Martÿ – Inventarien abhandlungen vffm Stall. H. Melchior Knab vöglicher weiß Ca Georg Obrechten vögtlicher weiß vnd D Johann Knaufelium wegen Emanuel Obrechts Inventarÿ
H. Melchior Knab Rhatsverwandter, alß Vogt frauwen Susannæ vonn Auwenheim, weÿland Emanuel Obrechts seeligen Wittiben erscheinet, hatt fürgebieten laßen Georg Obrechten alß Vogt, weÿland Hn Heinrich Obrechts alten Ammeisters seeligen Wittiben seiner Mutter, vnd erbin gedachts Ires sohns Emanuel Obrechts, wie auch Johan Knaufelio, der rechten doctoren alß Jetzigem ehevogt, sein Emanuel Obrechts seeligen witiben, vnnd laßt p. Tromeren für pringen, demnach er Knab als noch ohnentledigter Vogt, vonn den dreÿen des Stalls nun vnderschiedliche mahl erfordert, vnd Zu einlifferung besagts Emanuel Obrechts Inventarÿ vermandt* worden, er auch Ime Georg Obrechten als der erbin vogt, Vilfeltig [f° 44-v] Zugesprochen solches Inventarium außfertig. Zulassen, aber bißhero nichts erhalten mögen, dahero auch die Vergleichung mit dem Jetzigen ehevogt, noch Zur Zeÿt verpleiben müeßen vnnd es albereit daruff stehet, das vermög ergangenen Decrets, dessen Termin nun dißem Monat verfleißt, er der Vogt, mit angedeuter straaff, angesehen werden möchte, So hab er Vögtlcher weiß, ein solches meinen Herren anpringen, vnnd deren Obrigkeitlche hülff hierinnen suchen wollen, mit underthäniger bitt, Sie geruhen gnedig beeden citirten vff Zulegen, das sie beÿ gewisser angesetzter peen das Inventarium außfertigen, dem Stall einlifferen, vnd Ime allso releviren sollen.
D Knaufelius erscheint, Sagt vff Jetzigen Recess, Melchior Knaben seÿ wohl bewußt, das bißhero an seiner Persohn nichts ermanglet, sondern er dißorts seinen möglichen fleiß angewendet, so offt vff den Stall gebotten worden, sich gehorsamblich eingestellt, vnd selber höchlich beschwert, das er Georg Obrechten seinem Schwager, alß Curatorem des Hrn Ammeisters seeligen Wittiben, Und Ihres sohnes Emanuels erbin, Zu der edition seines Vatters seeligen Inventarÿ, deßen mann Zu Verfertigung des Jetzigen Inventarÿ bedörfig nicht pringen können, Inmassen es dann nochmahlen alß beschaffen, das er [f° 45] Georg Obrecht, vber alles güetlich ansprechen darzu nicht verstehen will, sondern das werck vonn einer Zeÿt Zur anderen vffschieben thut, Darumb könne er Ime Knaben seiner tragenden Curatel, ehe nicht ledig sprechen, er habe dann Zuvor, Crafft seines eÿdts, das Inventarium so weith beförderen helfften damit er vff den Stall mög geliefert werden, Vnnd weÿl der Termin albereit verfließen thut, So were sein unterthänige bitt, Meinen herren wollen Ime die Obrigkeitliche hilff leisten, vnd Georg Obrechten alles ernsts vfferlegen, alles das Jenige ins Werck Zusetzen, waß er seiner Mutter halben Zuthun pflichtig. Tromer. Knab seÿ Zwahr Vogt, hab aber nihe nichts in Verwaltung gehapt, werd beÿ dem Jetzigen ehevogt stehen, sein Jus zu prosequiren, weÿl er nicht erledigt werden will, vnnd doch niemand. Zum Inventario Zwingen Könne. So ruff er billich wider beede Citirte ahn, bitt wie vor. Laßt sonst vff Knaufelio Recess bescheh. waß recht. Knaufelius bitt auch wie vor. Erkant. Mann soll Georg Obrechten hierzu Verkünden laßen. Mr.

(f° 76-v) Sambstags den 1. Maÿ – D Johann Knafelius Ca Georg Obrechten vögtlicher weiß wegen Emanuel Obrechts Inventarÿ, Melchior Knaben vögtlicher weiß, Inventarien abhandlung. vffm Stall.
D. Johann Knafelius Erscheint sambt H. Melchior Knaben großen Rhats verwanten alß seiner haußfrawen noch vnentledigter Vogt, hat fürgebieten laßen Georg Obrechten Kleinen Rhats Verwanthen Vnd erzehlt waß letstmahlen ihme Von meinen herren am 17. Martÿ auff sein begehren für ein bescheid worden, Widerholt sein Vorige petition vmb edirung Emanuel Obrechts Vätterlich Inventarÿ hab meiner Hrn Erkantnus gemeß Georg Obrechten hierzu Verkünden lassen wie Balthasar der Fünff Zehen Knecht referiren würd. Er aber nicht erschienen, Balthasar sagt Georg Obrechten hab er in mund Verkündt, der hette sich entschuldiget vnd fürgewendet, Es solte sein Schwager D. Knafelius ihme Zuvor güetlich Stund angesetzt haben, Will sonsten meiner herren gebott nicht veracht haben.
Erkant. Ihme beÿ 10. ß auffs nechst gebiten laßen, Würde er alß dann auch nicht erscheinen, daß gebott höher Zusetzen Vnd daß er meiner Herren gebott Veracht, Ihme seine straff Vorbehalten sein soll. Mr. vnd Hr Schach q Mr.

(f° 97) Sambstag den 29.t Maÿ – D Johann Knafelius Ca Georg Obrechten wegen Emanuel Obrechts Inventarÿ, Melchior Knab, Inventarien abhandlung. vfm Stall. Stattgeschäfft finden sich hinder burgern.
D. Johann Knafelius vnd H. Melchior Knab großer Rhats verwanther, alß sein Knafelÿ haußfrawen noch ohnentledigter Vogt, erschienen, vnnd pringt d. Knafelius für, Es were gebotten worden, Georg Obrechten, vnnd ob wohl meine Herren demselben beÿ mercklicher straaf vfferlegt, seines vatters seeligen Inventarium Zu ediren, seÿ doch ein solches noch Zur Zeÿt nicht beschehen, betten derenwegen vnderthänig, Mein Herren wollen Ime nochmahlen, beÿ hoherer peen iniungiren, vorigem bevelch ein würckliches genüegen Zuthun.
Darauff erscheint Georg Obrecht, Vnd endschuldiget sich Zuvorderist, p. Lt Bittlingern, weg. negsten außpleibens, referirt sich vff den botten, das er demselben, beÿ angekündetem gebott, allßbald vermeldet, das er nicht in der Statt sein werde, wie es dann auch allso gewesen, sonsten wolt er sich gehorsamblich eingestelt haben, das Ime aber beÿ einer nambhafften peen solte gebotten werden sein, seines Vatters seeligen Inventarium Zu ediren, das werde sich verhoffentlich im Protocoll nicht befinden, sondern allein ein gebott beÿ Zehen schillingen Zuerscheinen. Weÿl er nun nicht wissen könne, waß bißhero inn seinem abweßen, geclagt oder gehandet worden, So bette er vnderthänig, Ihme zu seiner gegenhandlung vnd Verantwortung, der gehaltenen Cläglichen receß abschrifft auß dem Protocoll, vnd Zeÿt 14. tag, gnedig mit zutheilen vnd Zu vergönnen. Sonsten gebüere das angedeute Inventarium dem gegentheil nicht, sondern den Obrechtischen erben ins gemein.
D Knafelius berufft sich vff das Protocoll darinnen werde sich finden, waß der edition halben Obrechten vfferlegt, vnd vff waß weiß solches beschehen. Lt. Bittlinger repetirt priora. D Knafelius bitt wie gebetten. Beede vorige Recess seind abgeleßen worden, vnnd berichtet J. Heinrich Widt, das Heinrich Obrecht der Zinßmeister sich gegen Ime erclert, Ires Vatters seeligen ein Inventarium were verlohren worden, das ander hab er nicht inn handen, vnd seÿ Urbietig, Wann mans begert, solches vff Zulegen vnd für Zuweißen, sich darinnen haben Zuersehen, könn es abe nicht gar von sich geben, dann sie dannoch ins gemein auch ein Inventarium hinder Inen behalten müeßen, woll Knafelius ein Inventarium haben, mög er Ime ein neuwes Verfertigen lassen. Vber das hab er H Widt verstanden, das D Knafelius, von des Hrn Ammeister Obrechts seeligen sachen, allerhand auch gemeiner Statt belangend, vonder* die fäust bekommen vnd vfhalte. H. Heüß abgetretten.
Erkant. Man soll Georg Obrechten, waß bißhero gehandelt worden, inn der Cancelleÿ verleßen mit vermelden, Ime acht tagen darauff zuhandlen. Mr
[in margine :] Ist beschehen den 31. Maÿ 1619..

(f° 104) Sambstag den 5.t Junÿ – Georg Obrecht Ca. D Johann Knafeli und Melchior Knab wegen Emanuel Obrechts Inventarÿ. Inventarien abhandlungen vfm Stall.
Georg Obrecht erscheint alß Antworter, hatt fürgebieten lassen, H Melchior Knaben vnd Johann Knafelio, Vbergibt wider dieselben ein Vnndertäniges Wahrhafften bericht, nimbt angehenckter bitt vnd begehren p. Lt. Bittlinger. D. Knafeliuis für sich vnd Hrn Knaben, bitt communication vnnd Zeÿtt acht tag. Lt. Bittlinger laßts Zu. pleibt darbeÿ.

(f° 112) Sambstag den 12.t Junÿ – D Johann Knafelius und Melchior Knab Ca Georg Obrechten wegen Emanuel Obrechts Inventarÿ. Inventarien abhandlungen vfm Stall. Stattgeschäfft finden sich hinder burgern.
D. Johann Knafelius vnd Melchior Knab erschienen, vnnd zeigt er Knafelius an, Sie beede hetten gebieten lassen Georg Obrechten, vnnd vbergeben wider denselben ein vnderthänigen wahrhafften Gegenbericht, mit angehenckter bitt vnd begehren, auch Zu dessen Inhalts bestettigung, ein Inventarium, so weith es verfertigt werden können, betten wie in der Schrifft gebetten.
Georg Obrecht referiret, vnd p.Lt Bittlingern, bitt er communication vnd zeÿt 14. tag. D Knafelius sagt, weÿl in Jetziger Schrifft nichts neuwes eingeführt, vnnd durch beschehen begehren nur weithläuffigkeit gesucht würd, So bette er solches abzuschlagen. Lt. Bittlingern. Georg Obrecht mueße sich nottwendig inn dißer schrifft ersehen, bitt wie vor. Erk. Ist communicatio vnd Zeÿt acht tag Zugelaßen. Mr.
[in margine :] H D. Knafelius hat d. Inventarium wid.umb erhept den 29. Junÿ 1619.

Jean Knafelius sollicite une nouvelle fois le poste de vice procureur.

1620, Conseillers et XXI (1 R 102)
(f° 11) Sambstag den XXII Jan. – Procuratur substitution bestellen
D. Jo: Knafelius erinnert mherren seines ansuchens wegen Substitution der p.curatur bitt seiner ein nesten angedanck zu sein und dazu Zubefurdern. Erk. Man solls befurdern. H Gambs H Kugler

Natif de Strasbourg, Jean Jacques Ritter sollicite le 14 août 1624 le poste de procureur au Grand Sénat. Les Conseillers et les Vingt-et-Un élisent Jean Knafelius qui prête serment le même jour.

1624, Conseillers et XXI (1 R 106)
Procurator stell des großen Rhats bestellen. 90. 94. 125. 160.
(f° 160) Sambstag den XIV Augusti – Procurator stell des grossen Raths bestelt
Johann Jacob Ritter von Speÿr scht. vnd sucht vmb den dienst der Procuratur des grossen Raths, mit vermeldung d. er sich beÿ Procurator Zu Speÿr beim Prothocoll auffgehalten vnd sich geübt also den dienst wol getrawet Zuversehen, Zu dem seÿ er Straßb. Kindt vnd verhofft gutte gesundheit Zuerhalten.
Darauf die Cantzleÿ Hn u. Ego refer. Alß Zuvor umbgefragt ob Jemandt gebott do dan von allen dreÿen personen weitleuffiger r.ton gethan und die Zwo personen D Knafelium u. D Rosenberger mit commendation Irer person weitlauffig ad eligendum vorgeschlagen u. Erk. D. Johannes Knafelius. iurauit.

Jean Bernard Wild est élu procureur le 7 mai 1653 à la place de Jean Knafelius

1653, Conseillers et XXI (1 R 136)
(f° 63-v) Sambstag d. 7. May – H Wildt zu einem Procurator erwöhlt [Johann Bernhard Wild]
Die obere Cantzleÿ H. laß. p. H. Statschreiber referiren, daß sie auß den Jenig. persohnen so sich vm die Jenige Procuratur stell so Dr. Knaffelius bißhero bediendt Einen außschutz gemacht. Laßen derselbig. eröffnen, Stellen es zu Mh.
Erk. Ist H Wildt per Maiora Zu einem Procurator erwöhlt Word.

Le notaire Kürschner est tuteur des trois enfants issus du mariage entre Jean Knafelius et Susanne von Auenheim.

1644 Chambre des Contrats, vol. 493 f° 502
Mehr gemeldter H Notarius Kürschner alß geschworner Vogt, H Johannis Knafelÿ dero Recht. Doctoris und E. E. groß. Rhats Advocati & procuratoris mit weÿl. Frawen Susanna von Awenheim nunmehr seel. ehelich erziehlter treÿ Kind
1653 Chambre des Contrats, vol. 514 f° 328-v
Erschienen H Johannes Knafelius V.I.D. und E.E. groß. Rhats alter Procurator

Les trois enfants Knafelius sont cités lors de la vente passée en 1655

Autres mentions de Jean Knafelius dans les registres des Quinze et ceux des Conseillers et Vingt-et-Un

1627 XV (2 R 55) D. Johann Knafelius. 256. 260. [Straff wegen irrigen recessirens]
1634 XV (2 R 60) Fr. Johannes Knafelius. 120. 123. [pt° unbescheiden reden]
1639 Conseillers et XXI (1 R 114) Dr. Johann Knafelius vnd consorten. 141. 142. (Weinzehend)
1640 XV (2 R 64) H. Dr. Johann Knaffelius. 211. 215. (Vogteygericht)
1642 XV (2 R 62) H. Dr Johan Knaffelius E. E. Großen Raths Procurator. 2.
1648 XV (2 R 67) [Johann Knafelius pt° compensation. 234.]
1652 XV (2 R 71) H. Dr. Johann Knaffelius. 33. 48. (umb wein)
1659 XV (2 R 77) Johann Christoph Knaffelius, burger zu Grünstatt. 81 [abloßung]. 121 [Zinß].
1662 XV (2 R 79) Johann Christoph Knaffelius. 205 [abloßung].


Susanne Knafelius épouse le 28 septembre 1652 Jean Frédéric Leopard, notaire, procureur judiciaire et greffier bailliager à Worms, fils de l’assesseur au Grand Sénat de Strasbourg Jean Frédéric Leopard. Le mariage porté dans les registres de la cathédrale est célébré à la Robertsau

Mariage, cathédrale (luth. p. 546, n° 16)
1652. Dom. 14. Trin: 19. 7.br
J Johann Friderich Leopardt, Notarius publicus, Rathsverwanndt Gerichts procurator vnnd Amptschreiber Zue Wormbs, weilandt Herrn Johann Friderich Leopardts, des burgers, auch E. Ers. Großenn Raths Alten beisitzers alhier, hinderlaßener Ehelicher Sohn, vnnd J. Susanna, Herrn Johannis Knafelÿ beeder Rechten Doctoris, auch E. Er. Großen Raths Advocat. vnndt procuratoris Eheliche dochter
(Dienst. 28. 7.br Ruprechtsaw, Imlins in der Mutterhauß (i 295)


Les Maisons de Strasbourg sont présentées à l’aide de Word Press.