Originaire de Nuremberg, Georges Paul Rœssel a épousé Marie Barbe Leyrer de Colmar. Il est commis greffier à Strasbourg en 1719, puis receveur de familles nobles et receveur de l’abbaye Saint-Etienne. Il devient bourgeois de Strasbourg le 28 février 1728 puis tributaire à la Lanterne le premier juin 1728. Il est est employé à l’accise en 1731. Georges Paul Rœssel passe en octobre 1732 à l’âge de 50 ans l’examen qui l’habilite à devenir notaire de Strasbourg.
Marie Barbe Leyrer meurt en 1733, Georges Paul Rœssel se remarie la même année avec avec Anne Marguerite Kreuchel, fille du marchand luthérien Jean Frédéric Kreuchel.
Georges Paul Rœssel est nommé notaire le 3 décembre 1735 puis destitué en 1737. Il est ensuite receveur de familles nobles (Ichtratzheim).

Maison en propriété
1729-1738, rue des Charpentiers (V 77, actuel n° 5)

Enfants

Issus de Marie Barbe Leyrer

• Georges Henri, bourgeois de Colmar
• Jean Frédéric, employé à la chancellerie de l’Ordre teutonique

Issus de Anne Marguerite Kreuchel

• Jean François, officier au service de France, épouse (1760) Marie Madeleine Vicaire
• Marie Julienne Sabine, épouse le juriste François Bernard Meyer

Signature lors de l’inventaire de 1733 (AMS cote 40 Not 64)

Les préposés en chef de la Chancellerie font passer le 7 octobre 1732 l’examen du notariat à Georges Paul Rœssel, âgé de 50 ans, qui donne des réponses moyennes ; ils le jugent cependant apte à remplir les fonctions de notaire. Les Conseillers et les Vingt-et-Un préfèrent nommer le catholique François Antoine Rumpler le 11 octobre 1732. Il devient notaire le 3 décembre 1735 et prête serment le 5 décembre. Il est destitué en 1737 (voir la relation du 22 février 1738).

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Receveur de familles nobles originaire de Nuremberg, Georges Paul Rœssel devient bourgeois avec sa femme Marie Barbe Leyrer originaire de Colmar le 28 février 1728 en devenant tributaire à la Lanterne.

1728, 3° Livre de bourgeoisie p. 1366
H. Georg Paul Rößel adelicher schafner Von Nürnberg geb. undt sein ehefr. Maria Barb: Leihrerin Von Colmar erhalten d. br. umb die tertz d. neuen bs. wollen beÿ E E Zunggt d. Lucern dienen. Jur. & prom. d. 28.t feb. 1728.

Georges Paul Rœssel et Marie Barbe Leyrer deviennent tributaires à la Lanterne le premier juin 1728

1728, Protocole de la tribu de la Lanterne (XI 211)
(f° 28-v) Dienstags den 1. Junÿ 1728 – H. Johann Paul Roßel Adel. Schaffner und Maria Barbara Leherin beede Eheleuthe prod. Statt stall und Pfenningthurns schein vermög deßen Sie von Mgh. Zu Burgern angenommen worden, bitt Sie dißorths vor Zünfftig Anzunehmen. Erkandt, willfarth.

Marie Barbe Leyrer meurt en 1733 en délaissant deux fils dont l’aîné est bourgeois à Colmar. Les experts estiment la maison 2 600 livres. L’actif de la succession décrite sous une seule masse s’élève à 868 livres, le passif à 739 livres. – La commanderie de l’Ordre teutonique d’Altshausen en Wurtemberrg (bailliage d’Alsace et de Bourgogne) délivre en mai 1750 un certificat à l’employé de chancellerie Jean Frédéric Rœssel natif de Balbronn, fils de Georges Paul Rœssel et de Marie Barbe Leyer.

1733 (4.5.), Not. Pantrion (Jacques Christophe, 40 Not 64)
Inventarium und Beschreibung aller Haab und Nahrung, so weÿl. die Viel Ehren u. tugendreiche Frau Maria Barbara Röselin gebohrne Leÿrerin, des Wohl Ehrenvesten Wohlgelehrten und Hochachtbahren H. Georg Paul Rösels, hochadel. Schaffners und burgers zu Straßburg gewesene Haußfrau, nunmehr seel. nach ihrem den 3.t Januarÿ jüngsthin aus dießem mühesahmen Leben genommenen tödlichen ableiben Zeitlichen verlaßen, Welche auf Ansuchen und beÿsein des auch Wohl Ehrenvesten, Groß Achtbar und Wohl weisen Herrn Peter Hermann Kleinen, E. E. Großen Raths alten und der Zeit E. E. Kleinen Raths wohlmeritirten beÿsitzers, als aus wohlermelten Kleinen Raths Mittel im Nahmen und Von wegen S. T. Herrn Georg Heinrich Rösels, Vornehmen burgers Zu Colmar, und Herr Johann Friderich Rösels, Lit: Cultoris, der Zeit Zu München in baÿern sich auffhaltend, als der abgeleibten Frauen seel. mit obernandten ihrem hinterbliebenen H. Wittwer ehel. erzeugter dermahlen abwesender Hh. Söhn Verordneten H. Deputati – So beschehen in Straßburg Montags den 4. Maji Anno 1733.
Bericht ane statt der Eheberedung. Es hat der H. Wittwer gleich anfangs dießer Inventur berichtet, daß Zwischen ihme und seiner Verstorbenen Frauen seel. angesehen sie ihme m geringsten nichts Zugebracht, keine pacta matrimonialia auffgerichtet weniger einige Ergäntzung stipulirt worden, dahero beÿ solcher bewandnus die samtlich vorhandene Mass der ordnung in solchem fall gemäß Vor theilbar Zu inventiren Verglichen.

In einer allhier Zu Straßburg in der Zimmerleüth Gaß gelegener und in dieße Verlaßenschafft gehöriger behaußung hat sich befunden, wie folgt.
Auff der bühn, In dem obern hauß Ehren, In der Obern Camin Cammern
Eigenthumb ane einer behaußung. Eine Behaußung hoffstatt, hoff u. hinter Gebäu samt allen deren Gebäuen, begriffen, weithen, Rechten, Zugehörden und Gerechtigkeiten gelegen allhier Zu Straßburg in der Zimmerleüth Gaß, 1.s neben Jhro Gn. H. Statt Meister von Wormsern 2. s neben Mad. Quinolt die Commediantin, hinten auff H. von Kirchheim stoßend. Davon gehen Jährl. auff Joh. Bapt: 37. lb 10. ß d Zinß a 5 pro Cento H. Rath. Dorschner Schaffnern Zu Carthaus in Capital abloßig mit 750. lb, It. 25. lb d Zinß H. Rathh. Frantz Niclaus Gelben, jetzmahligen Statt fermier allh. Jahrs auff d. 1. Aug. in Hpt Gut abzulösen mit 500. lb. Sonsten freÿ ledig und eigen Über vorstehenden beschwerden durch die geschworne Hh. Werckmeistere allhier Vermög überschickten beÿ mein des Notarÿ Concept befindlichen Schatz Zeduls de dato 6. Maÿ 1733. annoch æstimirt pro 50. lb. Vorstehende behausung ist Anno 1727. von obgemeltem H. Rathh. Dorschner erhandelt, eod. anno in allhießiger C Conract Stub Verschrieben, der Kauffbrieff aber noch Zur Zeit alles fleißigem sollcitirtens ohngeachtet nicht ausgefertiget word. Sonsten befinden sich noch verschiedene alte pergamentenen Zinß und Kauffbrieff samt allerhand alten Scripturen mehr, die man Zu specificiren vor ohn nöthig, auch allzu Weitläuffig erachtet.
Abschatzung d. 3. May aô 1733. Auff begehren des Ehren Vesten und Vorachtbahren H. Geörg Pauli Rösler Schafner, ist eine behausung allhier in der Statt Straßburg in der Zimmerleuth gaßen gelegen, einseits Neben herrn Mager, und Zum theil an den herrn Stätt Meister Von Wurmser, anderseits Commedianten und Zum theil auf herrn Von Kirchheim stoßend, welche behausung hindergebäw so schlecht, Nebens gang, stuben Officier Stube, Cammern, Camin Kammer, und officier Knecht Kammer, Küchen, hauß Ehren, gewölbter und gebälckter Keller höffel undt bronnen sambt aller gerechtigkeit wie solches durch der Statt Straßburg geschwornene Werckleuthe sich in der besichtigung befunden und Jetzigem preiß Nach angeschlagen wird Vor und Umb Zweÿ Tausend und Sechß Hundert Gulden. Bezeichnuß durch der Statt Straßburg Geschworene Werckleuthe [unterzeichnet] Michael Ehrlacher Werck Meister deß Meinsters, Johann Jacob Biermeÿer Werck Meister deß Zimmerhoffs, Johann Peter Pflug Werckmeister deß Mauer hofs
Ordo et Series rubricarum, Sa. haußraths 393, Sa. lähren Vaßen 23, Sa. Bibliothec 150, Sa. Silbers 85, Sa. Eigenthumbs ane einer behaußung 50, Sa. Schulden 167, Summa summarum 868 lb – Sa. Passivorum 739 lb, Nach solchem abzug 114 lb
Copia Testamenti nuncupativi – (…) im Jahr 1732 (…) auff Montag den ersten Decembris Nachmittag Zwischen vier und fünff uhren, beÿ zweÿ Hellbrennenden liechtern, der wohl Edel und beste herr Georg Paul Rößel, Hochadelicher Schaffner und wohl Edle, viel Ehren: vnd tugendsame fraw Maria Barbara Rößelin gebohrne Leürerin Eheleuth (…) da wie dann ihne den Eheherrn gesunden gehend vnd stehend., Sie die fraw aber schwachen vnd krancken leibes auff einem bett ligend (…) Zugangen vnd beschehen in der königlichen Statt Straßburg vnd einer in der Zimmer leüth gaßen Gelegener beed. testirend. Eheleuthen Zuständige behaußung deren vordern Wohnstuben, mit den fenstern auff die Gaß sehend
– Wir deß Hohen Teutschen ordens Reichs Land Commenthurl. Räths, und Ober beambte der Reichs Balleÿen Elßas und burgund, Urkunden und attestiren hiemit daß /:wie dahier bekannt:/ der Wohl Edle und Hochgelehrte Herr Johann Friderich Rößel, dermahliger Cantzleÿ Verwandter allhier Von Balbrunn aus dem Elsas Von Herrn Georg Paul Rößel Hoch Adel: Schaffnern und Innhabern des Am*gasts und Frauen Maria Barbara Rößelin Gebohrner Leÿerin Von Collmar, in ehelichem Stand ehelichem Beruff, Wandel, und Speÿßen gebohren, und erzeüget seÿe, auch sich zeit wehrende hiesigen diensten wohl, und solcher gestalten aufgeführt, daß man alle satisfaction hat, und Ihme alles Lob beÿmeßen muß. deßen zu wahren Urkund, solches Attestat mit hievorgedruckht: allhiesigem mehrerm Ober Ambts Cantzleÿ Insigill corroborirt worden, so geschehen zu Altshaußen den 23. Maÿ 1750. Reichs Land Commenthur. Ober Ambts Cantzleÿ Allda.

Les préposés de la Taille font figurer la succession dans leur registre parce que les héritiers non bourgeois doivent régler le droit de détraction.

1733, Livres de la Taille (VII 1177) f° 288-v
Lucern F. N. 6141 – Weÿl. Fr. Mariæ Barbaræ gebohrner Leÿerin H. Georg Paul Rößel Adel. Schaffner und burgers alhier Ehel. haußfrauen Verlaßenschafft inventirt H. Not. Pantrion.
Concl. Fin. Inv. ist fol. 69.b 129. lb 13. ß 10. s, die machen 200. fl. Verstallte hiengegen 1500. fl.
Ext. Stallgeltt pro 1734. 3 lb 12 ß
Gebott, 2 ß
Abhandlung. 5. ß 6 d, Summa 3 lb 19 ß 6 d
Abzug. H. Georg Heinrich Rößel burger Zu Collmar hat den Erb Gulden zu erlegen mit 10. ß
Und H. Johann Friderich Rösel Literarum Cultor den abzug Von 16. lb 12 ß 4 d Mütterlichem Erbe, 1 lb 13 ß 6 d
dt. 9. Januarÿ 1734.

Georges Paul Rœssel se remarie en juin 1733 avec Anne Marguerite Kreuchel : contrat de mariage non conservé, célébration. Le mariage ne donne pas les parents de la mariée d’origine luthérienne, fille du marchand Jean Frédéric Kreuchel et de Marie Ursule Chemnitzius.

1733, Not. Pantrion (Jacques Christophe, répert. 65 Not 45
Eheberedungs Concepta, welche noch Zu expediren, f° 259 sqq)
H Georg Paul Roßer adel. Schaffners und Jgfr. Annæ Marg: Kreichelin

Mariage, Saint-Laurent (cath. f° 148)
Hodie die 8. Mensis Junÿ Anni 1733 (…) sacro matrimonii vinculo in facie Ecclesiæ Conjuncti fuerunt Dominum Georgius paulus Rösel Civis ac status Equestri oeconimus et Domicella Anna margaritta Kreuchel (signé) George Paul Rösel, anna margaretha Krichelin (i 150)

Anne Marguerite Kreuchel fait dresser un inventaire de ses apports

1734 (16.3.), Not. Pantrion (Jacques Christophe, 40 Not 65) n° 149
Inventarium über Frauen Annæ Margarethæ Rößelin gebohrner Kreichelin, zu herrn Georg Paul Rößeln, hochadel. Schaffnern und burgers Zu Straßburg in dem Ehestand zugebrachte Nahrung, auffgerichtet in Anno 1734. – so auß Ursach Sie Crafft beed. Eheleuthe mit einand. auffgerichteter Ehebered. ein solches sich alß ein ohnverändert Guth reserv: vnd vorbehalten (…) die ehefr. mit beÿstand H. Joh: Caspar Dicken Kürschners vnd b. alhier – Actum vnd inventirt alhier Zu Straßb. d. 16. Martÿ Anno 1734.. Expedirt aber d. 3. Junÿ A° 1746.
In einer allhier Zu Straßb. in der Zimmerleuth gaß gelegener, der frauen Eheh. zuständiger behaußung ist befunden worden, wie folgt.
Summa summarum 354 lb

Règlement de la succession de Marie Barbe Leyrer

1739 (12.6.), Not. Oelinger (J. Jacques, 35 Not 37) n° 1120 (1087)
Summarischer Calculus Vnd berechnung Über Weÿland fraun Mariæ Barbaræ Roeselin gebohrner Leÿerin Herrn Georg Paul Roesel hochadel. Schaffners und burgers allhier zue Straßburg geweßener Ehefraun seel. Verlassenschafft, aus dem darüber in anno 1733, durch herrn Notarium Jacob Christoph Pantrion aufgerichtet, gefertigt

Les héritiers de Jean Frédéric Kreuchel et de Marie Ursule Chemnitzius, dont les deux enfants issus de l’épouse Rœssel, vendent une maison

1747 (2.6.), Chambre des Contrats, vol. 621 f° 373
weÿl. H. Johann Friedrich Kreuchel der handelsmann wittib Fr. Maria Ursula geb. Chemnitiußin mit beÿstand H. Lt. Frantz Antoni Lambrecht, Schaffners zu St Stephan und dieser als vogt gedachten H. Kreuchel mit ermeltter der wittib erzeugte annoch lebende dreÿ kinder H. Johann Friedrich Kreuchel, officier unter dem löbl. regiment Royal Baviere, Jgfr. Maria Ursula Kreuchelin und Johann Baptist Philipp Kreuchel, so dann eben derselbe als vogt H. Georg Paul Rösel adelischen Schaffners mit weÿl. Fr. Anna Margaretha geb. Kreuchel erzielter zweÿ kinder Johann Frantz und Francisca Sabina der Rösel

François Antoine Lambrecht, receveur de l’abbaye Saint-Etienne, rend compte de la gestion des biens qui appartiennent à Jean François et Marie Julienne Sabine, les deux enfants d’Anne Marguerite Kreuchel, et de Georges Paul Rœssel, receveur de la famille d’Ichtratzheim

1755, Not. Haering (6 E 41, 1382) n° 61
Rechnung Mein Frantz Antoni Lambrecht Schaffners des löblichen Stiffts der Heimsuchung Mariä in der Abteÿ St. Stephan zu Straßburg wie nicht weniger Advocati beÿ hochpreißlichem Königl. hohen Rath zu Colmar als geordnet und geschwornen Vogts weiland Frau Annä Margarethä gebohrner Kreuchelin sel. mit herrn Georg Paul Rößel hochadelichem Ichtratzheimischem Schaffner und b. alhier erzeugter zweÿ Kinder nahmens Johann Frantz und Mariä Julianä Sabinä, inhaltend was Ich ihrentwegen seit dem 20. Aprilis Anno 1747. als dem Empfang dießer Vogteÿ biß den 29.ten Julÿ A° 1755 in besagter meiner qualität eingenommen und außgegeben aucb sonsten Verrichtet habe – Erste und zugleich letzte Rechnung dieser Vogteÿ

Ancien officier au service de France, Jean François Rœssel épouse en 1760 Marie Madeleine Vicaire, fille de perruquier

1760 (9. 7.bris), Not. Langheinrich (J. Daniel, 6 E 41, 739) n° 172
(Eheberedung) entzwischen Johann Frantz Rößel, ehemaligen Officier unter Königl. frantzösischen trouppes, Hrn Georg Paul Rößels hochadelichen Schaffners und burgers alhier erziehlten Hn Sohn, als dem Hn Bräutigam ane einem,
So dann der Ehren und tugendsahmen Mariæ Magdalenæ Vicaire weÿl. Hn Sebastian Vicaire geweßenen Perruquier und burgers allhier Zu Straßburg seel. nachgelaßener Jgfr. tochter als der Jgfr. hochzeiterin am andern theil
auf Dienstag d. 9. 7.bris A° 1760. Johann Frantz Rößel, Marie Madelen Vicaire

Partage des biens qui reviennent à Jean François Rœssel et à Marie Julienne Sabine Rœssel, épouse du juriste François Bernard Meyer

1760 (4. X.bris), Not. Dautel (Fr. Henri, 6 E 41, 264) n° 820
Abtheilungs Concept über Diejenige Mobilien und Immobilien, welche Herrn Johann Frantz Rößeln und Fraun Mariæ Julianæ Sabinæ Meÿerin gebohrner Rößelin, herrn Frantz Bernhard Meÿers, Jurium Practici und burgers allhier zu Straßburg frauen Eheliebstin theils Vor Mütterl. Guth und theils von der frn. Großmutter und Großmutter Schwester seel. ererbt worden und gebührig, auffgerichtet Anno 1760.
Summarische berechnung Über Weÿl. Fr. Annä Margarethæ geb. Kräuchelin H. Georg Paul Rößels des ehemeligen Adelichen Schaffners v. burger Zu Straßburg gewes. Fr. Eheliebstin seel hinderlaßenern 2. KK. v. Erben zu fordern habendes Mütterliches Vermögens

Références de fonctions

Georges Paul Rœssel est commis greffier

1719 (6.6.), Chambre des Contrats, vol. 592 (Protocoll.) f° 24
Johann Daniel Weÿel der Schneider und Margaretha geb. Rößelin mit beÿstand H. Georg Paul Rößel comis greffier und H. Johann Daniel Weÿel SS Theologiæ Studiosi

Georges Paul Rœssel est receveur de familles nobles

1722 (7.3.), Chambre des Contrats, vol. 596 f° 151
H. Georg Paul Rößel adelischer Schaffner allhier als mandatarius der wohlgebohrnen Frau Maria Catharina geb. Waldnerin von Freundstein verwittibter wurmßerin von Vendenheim zu Sundhaußen

Georges Paul Rœssel est receveur de l’abbaye Saint-Etienne

1723 (22. 7.br) Not. Hoffmann (Christophe Michel, 19 Not 18) n° 578
Distraction und Verkauffung nachstehenden Silber Gold und Kleÿnodien so durch S. T. H. Georg Paul Rößler wohlverordneten Schaffner des Closters St. Stephan allhier

1724 (6. mars), Not. Lhanneur de Chantelon (6 E 41, 979)
Constitution de rente (aux) Religieuses de St Etienne acceptant le Sr Georges Paull Rösel Receveur de lad. Abbaye

1725 (23.2.), Chambre des Contrats, vol. 599 f° 112-v
Johann Daniel Weÿel der Schneider und Margaretha geb. Rößelin beÿständlich ihres halbbruders H. Georg Paul Rößel Schaffners des hochwürdigen stiffts und Closters zu St Stephan

Georges Paul Rœssel est employé à l’accise

1731 (31.8.), Chambre des Contrats, vol. 605 f° 361
H. Georg Paul Rößel Beampter beÿ allhießigen Umbgeldt und Maria Barbara geb. Leuerin

Georges Paul Rœssel est receveur de familles nobles

1734 (14.4.), Not. Hoffmann (Christophe Michel, 19 Not 41) n° 1301
mit hülff und beÿstand S. T. H. Georg Paul Rößels Verschiedener hoch Edel. Familien wohlverordneten Schaffners und burgers alhier