Jean Michel Meyer, maître maçon, et (1788) Catherine Elisabeth Hatzung, veuve de Jean Georges Scherb – luthériens


Fils du tuilier Jean Georges Meyer à Windsheim en Franconie et de sa femme Anne Dorothée Kœgel, Jean Michel Meyer termine son apprentissage de trois ans le 20 avril 1772. Il est admis à faire son chef d’œuvre sans avoir fait ses années d’épreuves en arguant qu’il a l’intention d’épouser une veuve et qu’il exerce le métier de maçon depuis huit ans. Il présente son chef d’œuvre le 7 décembre 1788 ; les examinateurs s’assurent que le candidat a toujours l’intention d’épouser la veuve avant d’inspecter le chef d’œuvre puis de le recevoir maître. Jean Michel Meyer épouse le 2 septembre 1788 Catherine Elisabeth Hatzung, veuve du maître maçon Jean Georges Scherb, qui meurt le 11 novembre 1789. Jean Michel Meyer semble quitter Strasbourg peu après.

Maison de sa femme
Place du Temple-Neuf (partie de V 131, actuel n° 16)


Signature au bas du contrat de mariage (1787, ADBR cote 6 E 41, 643, n° 108)


Fils du tuilier Jean Georges Meyer à Windsheim en Franconie et de sa femme Anne Dorothée Kœgel, Jean Michel Meyer passe en février 1787 un contrat de mariage avec Catherine Elisabeth Hatzung, veuve du maître maçon Jean Georges Scherb

1787 (26.2.), Not. Ensfelder (J. Daniel 6 E 41, 643) n° 108
Eheberedung – persönlich kommen und erschienen seÿen Herr Johann Michael Meÿer der ledige majorenne Steinhauer Meister Johann Georg Meÿer des Zieglers beÿ Winßheim in Francken mit Frauen Anna Dorothea gebohrner Kögelin ehelich erzeugter Sohn als bräutigam ane einem,
so dann frau Catharina Elisabetha Scherbin gebohrner Hatzungin Weil Herrn Johann Georg Scherb gewesenen Maurermeisters Steinhauers und burgers alhier seel. hinterbliebenen Wittwe unter berathung und assistentz Mstr. Joh: Rochus Müller Leinenwebers u. b. dahier als braut ane dem anden theil
So geschehen in der königlichen Stadt Straßburg mit fernerer Zuziehung Herrn Johann David Osterriet Maurermstr Steinhauers und burgers alhier der fraun braut Kinder erster Ehe geschwornen Vogts auf Montag den 26. Februarii im Jahr 1787 [unterzeichnet] Johann Michaël Meÿer Als brädigam, Catharina Elisabetha Scherbin als Braut

Fils du tuilier Jean Georges Meyer à Windsheim en Franconie, Jean Georges Meyer a terminé son apprentissage de trois ans le 20 avril 1772. Il demande au Corps des maçons d’être admis à faire son chef d’œuvre sans avoir fait ses années d’épreuves en arguant qu’il a passé un contrat de mariage avec la veuve du maître maçon Jean Georges Scherb et qu’il exerce le métier de maçon depuis huit ans. L’assemblée accède à la demande.

1787, Protocole du Corps des maçons 1770-1791 (XI 245,)
Joh: Michael Meÿer, pag. 193, 208, als Meister, pag. 218.
(f° 193) Mittwochs den 7. Martii 1787. – Admission zum Meisterstück
Johann Michael Meÿer, Steinhauer und Maurergesell alhier, Johann Georg Meÿer, des Zieglers und burgers zu Windsheim ehelicher Sohn, sehet vor, producirt deßen Lehrbrief, zufolg deßen derselbe dreÿ Jahr lang, so sich den 20.ten Aprilis 1772. geendiget, ordnungmaßsig erlernet hat, ferner ein Attestat von H. Notario Enßfelder unterm 26.ten Februarii jüngst ausgestellt, wie daß Er Comparent sich wirklich mit Fr. Catharina Elisabetha gebohrner Hatzungin, weiland Mstr. Joh: Georg Scherb gewesenen Maurermeisters und Steinhauers auch burgers alhier hinterbliebener wittib ehelich versprochen, bittet demnach, weilen Er weit über acht Jahr auf der Profession gearbeitet und nunmehr eines Meister Wittib Zu heurathen gesinnet, Ihme ohne Muthjahr Zu dem Examen und Verfertigung des Meisterstücks Zu admittiren.
In gehaltener Umfrag wurde Erkannt, seÿe dem Imploranten in seinem Begehren gegen Erlag der verordnete 6. lb und der gewohnlichen admission Gebühr Zu willfahren, mithin derselbe zu dem Examen des Meisterstücks Zu admittiren.
(dedit, Handwercks gebühr 3 fr, ½ Feur 3 ß, Pro admissione 3 fl, pro dispensatione 12 fr)

Un des examinateurs demande au Corps des maçons l’attitude à tenir quand le chef d’œuvre de Jean Michel Meyer sera inspecté. Il est convenu que le candidat devra promettre d’épouser la veuve Scherb sans quoi l’examen ne sera pas enregistré.

(p. 208) Mittwochs den 5.ten Decembris 1787. – Meisterstück Schau betreffend
Mstr Antoni Klotz, einer der dißjährigen Meisterstückschauer, wünschte von E. E. Meisterschafft Zu vernehmen, wie Sie denke, daß die Schaumeister beÿ besichtigung Johann Michael Meÿers Prob: und Meisterstücks, so auch nächsten Freÿtag angestellt, sich verhalten sollten, angesehen derselbe nur unter der Bedingung, Fr Scherbin die Maurers Wittib Zu heurathen, Zu solchem Meisterstück admittirt werden.
In gehaltener Umfrag wurde beschloßen, daß deßen Probstück Zwar besichtiget, aber nicht declarirt noch protocollirt werden möchte, wie es befunden worden, sondern die Hh. Schaumeisterre den H Obmann dahin disponiren möchten, den Stuckmeister anzuweißen, vordersamst gedachte Wittib Zu heurathen, alsdann aber erst die Schau Zu vollenden und darüber zu sprechen.

Jean Michel Meyer qui a réussi l’examen préparatoire obtient le 22 mars 1787 le sujet de son chef d’œuvre qu’il présente le 7 décembre. Les examinateurs s’assurent que le candidat a toujours l’intention d’épouser la veuve Scherb avant d’inspecter le chef d’œuvre auquel ils trouvent deux défauts mineurs. Jean Michel Meyer est reçu maître. L’amende qu’il doit payer pour avoir dépassé le délai est réduite après qu’il a déclaré que son chef d’œuvre a été retardé par le travail qu’il a dû faire pour le compte de la veuve Scherb.

1787, Protocole des Maçons (XI 247, chefs d’œuvre)
(f° 56) Donnerstags den 22.ten Martii Anno 1787. nachmittags um Zweÿ Uhr, auf Ansuchen Johann Michael Meÿer des ledigen Maurer: und Steinhauer gesellen von Windsheim gebürtig, seind Hr. Johannes Lingenhölin, Hr Antoni Klotz, beede Steinhauermeistere, und Hr Johann Michael Gruber, Steinmetz, alle dreÿ pro hoc anno geschwornene Meisterstück: Schauere, so dann anestatt H. Werckmeister Andreas Joseph Kaltner, des vierten dißjährigen Schau meisters, Hr. Andreas Müller, auch Steinmetz, auf E. E. Zunft der Maurer zusammen gekommen.
Für welchen gedachter Requirent erschienen, bittend, weilen Er den 7. hujus beÿ E. E. Meisterschafft der Maurer Zu dem Examen des Meisterstücks admittirt worden, und solches bereits überstanden hat, Ihme nunmehr das Meisterstück selbsten aufzugeben.
Hierauf wurde nach gehaltener Umfrag Erkannt, daß Ihme in seinem begehren Zu willfahren seÿe, in gefolg deßen demeselben das Maaß dazu, wie solches in einem beosondern Protocollo befindlich aufgegeben worden.

(f° 56-v) Anno 1787. Freÿtags den 7. Decembris nachmittags um Zweÿ Uhr Sub Præsidio S. T. Herrn XV. Frantz Anton Guerin des Hochgebietenden Herrn Obmanns, versammelten sich auf E. E. Zunfft der Maurer die pro hoc Anno geschworne Meisterstück Schauer als Hr. Johannes Lingenhölin und Hr Antoni Klotz, beede Steinhauer, so dann Hr Johann Michael Gruber, und anestatt H. Werckmeister Andreas Joseph Kaltner, der vor einigen Jahren abgegangene Schaumeister Hr. Andreas Müller, diese beede Steinmetzen, nun auf Ansuchen Johann Michael Meÿer, des ledigen Maurer: und Steinhauer gesellen von Windsheim gebürtig, dias Ihme den 22.ten Martii jüngst aufgegebene Prob: und Meisterstück Zubesichtigen.
Weilen aber dieser Stuck meister beÿ E. E. Meisterschafft Zu dem Meisterstück admittirt worden nur unter seinem Oblato, Frau Scherbin die Meisters Wittib Zu heurathen, so liesen die Schaumeistere denselben vordersamst vor sich tretten, und befragten Ihn, ob Er annoch gesonnen seÿe, sich mit solcher Meisters Wittib ehelich Zu verloben, und auf keinen andern Fall einigen Anspruch auf sein Meisterstück und etwa erlangendes Meisterrecht zu machen. Worauf derselbe sich hiebeÿ erklärte, daß Er annoch ungeänderter Gesinnung und Willens seÿe, nach erlangtem Meisterrecht besagte Fr: Scherbin seinem Verspruch gemäs zu heurathen, und submittirte sich auch, kein Meisterrecht vor seiner wirklichen Copulation Zu exerciren, sondern viemehr, wann Er seinem Verspruch nicht halten, und also Sie Fr. Scherbin nicht heurathen würde, daß besagtes Meisterstück null und nichtig seÿn solle, gleich als wann er daßelbe niemalen verfertiget hätte.
Zeugnus deßen Er sich hier eigenhändig unterschrieben hat. Im concept unterschrieben, Johann Michael Meÿer.
Woraufhin deßen Meisterstück Vollends exminirt und befunden worden.
1° daß die Schneckensteeg des Kellers nicht nach der Vorschrift in dem Grundriß des Kellers nach auch im Auftrag und Profil gezeichnet worden, Und
2° daß das Portal im Licht um vier Zoll vom kleinen auf den großen Maaßtab verschieden ist.
Nach darüber gehaltener Umfrag wurde durch den Hochgebietenden H. Obmann und die vier geschworene Meisterstück Schauer Erkannt, daß obgedachter Johann Michael Meÿer vorhergemelter Fehler ungeachtet, als welche keine Hauptfehler seind, unter seinem wiederholten Oblato und hievor unterschriebener Submission Zu einem Meister auf und anzunehmen seÿe, also und dergestalten, daß Er solch Meister recht eher nicht exerciren könne, als nachdem Er mit Mstr. Johann Georg Scherb, gewesenen Steinhauers alhier hinterlaßener Wittib wird ordnung mäßig copulirt seÿn und das Zunfftrecht erlangt haben. Wegen derjenigen Zeit aber, so Er über die bestimmte acht Wochen ane dem Meisterstück zugebracht, solle derselbe, in ansehung ihme vorgefallener mehrmaliger Verhinderungen mehr nicht dann sechzehen Wochen in gefolg der Artickel à dreÿ Gulden Zusammen mit 48 Gulden, in die Meisterlad beßern.
Wobeÿ der Stuckmeister dem Hochgebietenden Herrn Obmann durch Handtreu ane Eidesstatt angelobet, das Meisterstück mit eigener Hand verfertiget Zu haben.
Und nachdem derselbe vorstellig machte, daß Er nicht durch sein Verschulden, sondern wegen besorgung besagter Wittfrau Kundschaft verhindert worden, das Stuck in bestimmter Zeit Zu verfertigen, so wurde Ihm ane obiger Verbeßerung des Artickels Sechs Gulden gütigst nachgelaßen, und also deße Zu erlegende Gebühr auf Vierzig und Zwen Gulden reducirt.

Jean Michel Meyer prend part à son premier conseil au Corps des maçons

1787, Protocole du Corps des maçons 1770-1791 (XI 245,)
(p. 218) Freÿtags den 19.ten Decembris 1788 – Einstands: Gebühr
desgleichen hat Mstr Johann Michael Meÿer junior für seinen genommenen erstern Meistersitz erlegt 3 fl.

Jean Michel Meyer épouse Catherine Elisabeth Hatzung le 2 septembre 1788

Mariage, Temple-Neuf (luth. f° 8, n° 11)
Im Jahr Christi 1788. sind (…) Dienst-tags darauf den zweÿten Septembris Nachmittags daselbsten copulirt und ehelich eingesegnet worden Her Johann Michael Meÿer der leedige Maurer-Meister,Steinhauer und burger allhier Johann Georg Meÿers des Zieglers und burgers Zu Windsheim Kaÿßerlicher Freÿen-Reichs statt beÿ Nürnberg und Frauen Annä Dorotheä gebohrner Kögelin ehelicher Sohn, 33 Jahr alt und Frau Catharina Elisabetha gebohrne Hatzungin, weÿland Johann Georg Hatzungs geweßenen Metzgers und burgers allhier hinterlaßene tochter und weÿland Herrn Johann Georg Scherb geweßenen Maurer Meisters und burgers allhier hinterlaßene Wittib, 36. Jahr alt [unterzeichnet] Johann Michael Meÿer als hochzeider, Catharina Elisabetha Schiebin als Hochzeiterin (i 11)

Catherine Elisabeth Hatzung meurt le 11 novembre 1789 en délaissant deux enfants de son premier mariage. La maison et le terrain adjacent, maintenant entourés d’un mur et non plus d’une cloison en planches, sont estimés au prix porté à la liquidation, soit 1 200 livres. La masse propre aux héritiers s’élève à 1 735 livres. L’actif de la communauté et du veuf s’élève à 2 514 livres, le passif à 3 127 livres

1789 (14.12.), Not. Ensfelder (J. Daniel 6 E 41, 641) n° 331
Inventarium über Weiland Frauen Catharina Elisabetha Meÿerin gebohrner Hatzungin Herrn Johann Michael Meÿer Maurermeisters Steinhauers und burgers alhier Zu Straßburg gewesener Ehefraun seeligen Verlaßenschaft, auffgerichtet im Jahr 1789. – nach Ihrem den 11.ten letztverfloßenen Novembris aus dießer welt genommenen tödlichen Hintritt hie Zeitlichen verlaßen hat. Welche Vermögens: Nachlassenschaft ane heutigem Zu End gemelttem Tag auf Ansuchen Erfordern und begehren sowohl des hinterbliebenen Wittibers als auch Herrn Johann David Osterreith ebenmäßigen Steinhauers Maurers und burgers dahier als geordnet und in pflichten genommenen Vogts der Verstorbenen seel. in erster Ehe mit auch Weiland H. Johann Georg Scherb gewesenem alhier verburgertem Maurermeister und Steinhauer seel. ehelich erziehlter Zweÿ Kinder und ab intestato hinterlaßener Erben Namentlich H. Georg so den 16. Sept. 1778. und Catharine Elisabetha so den 23.ten Junÿ 1780. gebohren ordnungsmäßig inventirt – So geschehen in der königlichen Stadt Straßburg (…) auf Montag den 14. Christ Monaths im Jahr nach Christi Geburt 1789.

In einer alhier Zu Straßburg ane dem Prediger: Kirch Hof gelegenen in diese Succession gehöriger behaußung hat ich befunden
Eigenthum ane einer Behaußung. (E.) Eine behausung, Hof und Hoffstatt, samt dem mit einer dielenwand, dermaligen Mauer umgebenen Platz, mit allen deren Gebäuden, begriffen, Weithen, Zugehörden, Rechten und Gerechtigkeiten alhier Zu Straßburg auf dem Prediger Kirchhof beÿ dem Schlupf, einseith neben N. Gärtner des Zuckerbecks Erben, anderseith neben einer Löbl. Stift Hohen Schul alhier Zuständigen behaußung, hinten auf Herrn Engelhard des handelßmanns hauß stoßend gelegen, Von diesem mit der dielenwald umgebenen Platz, Zahlt man jährlich auf Joh. Bapt: löbl. Stadt Pfenningthurn 2 fl. boden Zinnß auch ist diese behaußung mit der dienstbarkeit Altius non tollendi et ne prospectivi officiatur belegt und behafftet. Darüber meldet ein Löbl. C. C. stub ausgefertigter deutscher pergamentener Kaufbrief ded. 27. May 1777. ausweisend wie Scherbische Eheleuth solche Behausung von Löbl. Stift Hoher Schul alhier observ. observ. an sich ersteigert. Und wird soclhe dermahlen ohnpræjudicirlich in Anschlag gebracht wie solche in Väterl. summarischen Calculo verrechnet befindlich nemlich 2400 fl. Woran in diese mütterl. Verlaßenschaft zwar nur die hälfte gehörig wäre und die übrige Hälfte ist de dißortigen Kindern als anerstorben Vätterlich Vermögen Zuständig Allein da die Kinder des Väterl. Guths halben Völlig in baarschaft ausgeliefert werden, alß hat man solches ohnnachtteilig gantz in diese Mütterl. succession fließen laßen.
Bericht und respective vergleich Nach Maaßgab dritten Abschnitt vorher eingetragener Heuraths Abrede haben zwaar beÿde nun zertrennte Ehegatten, sowohl wegen dem einbringenden als wehrender Ehe ererbende Vermögen die Vorsehung gethan, daß solches ein ohnverändert und vorbehalten Gut seÿn dahero das Abgegangene dereinst ersetzt werden solle, Allein sie haben Ihre einander zugebrachte Nahrungen nicht inventiren noch verzeichnen laßen (…)
Series rubricarum hujus Inventarii. Der Beneficial Erben unverändert Mütterlich Vermögen, Sa. haußraths 513, Sa. Silbers und dergleichen Geschmeids 32, Sa. goldener Ringen 17, Sa. baarschafft 6, Sa. Eigenthums ane einer behausung 2400, Sa. Schulden 216, Sa. Ergäntzung 3067, Summa summarum 6254 fl. – Schulden 2783, Nach deren Abzug 3471 fl.
Solchemnach wird auch des Wrs ohnverändert und die Theilbare Nahrung verzeichnet. Sa. haußraths 27, Sa. bau Materialien wie auch Schiff und geschirr Zur Steinhauer und Maurer Profession gehörig 364, Sa. Silbers 47, Sa. baarschafft 887, Sa. Schulden 4499, Summa summarum 5027 fl. – Schulden 5755 fl, Passiv onus 727 fl.
Copia der Eheberedung (…) Straßburg 26. Februarÿ im Jahr 1787, Johann Daniel Ensfelder, Notarius juratus


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