Jean Daniel Stœber, notaire, et (1743) Marie Salomé Lobstein – luthériens


Jean Daniel Stœber naît à Bischheim le 21 octobre 1710, fils du pasteur Elie Stöber. Il est nommé notaire le 15 décembre 1736. Il devient tributaire à l’Echasse cinq jours plus tard. Il est nommé rédacteur d’inventaires le 11 avril 1739. Il est nommé secrétaire des jardiniers au Faubourg de Pierre et à la Krutenau le 14 septembre 1739.
Il acquiert en 1739 le fonds du notaire Philippe Jacques Mader puis en 1741 ceux de Jean Henri Lang père et de Jean Henri Lang fils. Jean Daniel Stœber épouse en août 1743 Marie Salomé Lobstein, fille du notaire Jean Lobstein. Il devient maguillier de l’église Saint-Pierre-le-Vieux.
Les Conseillers et les Vingt-et-Un autorisent en 1774 Jean Daniel Stœber dont la santé décline à prendre pour adjoint son fils Jean Daniel qui est alors nommé notaire à condition de ne pas créer de nouvelle étude. Il meurt à 65 ans en janvier 1776 de catarrhe. Marie Salomé Lobstein meurt trois ans plus tard en 1779 à 58 ans de fièvre catarrheuse.

Maison en propriété
1746, Vieux-Marché-aux-Vins (III 12, actuel n° 9)

Enfants

  • Marie Salomé, épouse en 1768 Georges Frédéric Schwartz, secrétaire à l’Hôpital
  • Jean Daniel, notaire, épouse en 1778 Marie Salomé Ziegenhagen
  • Elie Stöber, jurisconsulte, épouse en 1783 Frédérique Caroline Falckenhauer

Stoeber (J Daniel Cm. 1743)
Stoeber-Lobstein (II Cm 1743)
Signatures au bas du contrat de mariage


Les préposés en chef de la Chancellerie font passer à Jean Daniel Stœber l’examen préalable aux fonctions de notaire en décembre 1736 et celui à la fonction de rédacteur d’inventaires en avril 1739. Les Conseillers et les Vingt-et-Un nomment Jean Daniel Stœber notaire le 15 décembre 1736 puis rédacteur d’inventaires le 11 avril 1739.
Jean Daniel Stoeber est nommé secrétaire des jardiniers au Faubourg de Pierre et à la Krutenau le 14 septembre 1739. Les préposés en chef de la Chancellerie approuvent en novembre 1739 la vente qu’ont consentie les héritiers de Philippe Jacques Mader des actes du défunt au notaire Jean Daniel Stœber. Les Conseillers et les Vingt-et-Un ratifient la décision.
Les préposés en chef de la Chancellerie autorisent en janvier 1741 Jean Daniel Stœber à acquérir le fonds de Jean Henri Lang père et de Jean Henri Lang fils.
Jean Daniel Stœber dont la santé décline demande l’autorisation de prendre son fils pour adjoint. Les préposés consentent en juin 1774 à nommer Jean Daniel Stœber fils notaire à condition de ne pas créer de nouvelle étude.

Jean Daniel Stœber devient tributaire à l’Echasse

1736, Protocole de l’Echasse (XI 103)
Donnerstag den 20.ten Decembris Anno 1736 – H Johann Daniel Stöber Notarius publicus weÿl. H. M. Eliæ Stöbers geweßenen Diaconi Senioris Zum alten St. Peter und burgers alhier ehel. Sohn erscheint producirt stallschein Vom 19. hujus, bitt ihne Vor einen Leib Zünfftig auff und anzunehmen.
Erkannt wird demselben in seinem begehren gratis willfahrt, Juravit.

Fils de l’ancien diacre de Saint-Pierre-le-Vieux Elie Stœber, Jean Daniel Stœber épouse en 1743 Marie Salomé Lobstein, fille du notaire Jean Lobstein : contrat de mariage, célébration

1743 (18.6.), Me Lang l’aîné (Jean Daniel, 25 Not 105) n° 210
(Eheberedung) entzwischen dem Wohl Edlen, großachtbaren und rechts wohlgelehrten Herrn Johann Daniel Stöber, Notario publico und berühmten Practico, weÿland des sohl Ehrwürdig hochachtbahren und wohlgelehrten Herrn Mag. Eliæ Stöbers, gewesenen treueÿfferigen und wohlmeritirten Diaconi beÿ allhießiger Evangelischer Pfarr Kirch Zum Alten S. Peter längst seeligen, mit auch weÿland der Edlen, Viel Ehren und tugendbegabten Frauen Annä Barbarä gebohrner Huberin, deßen hinterlaßener Frau Wittib nun ebenmäßig seeligen ehelich erzeugtem Sohn, als dem herrn brautigamb ane einem,
so dann der Edlen, Wohl Ehren und viel tugendgezierten Jungfrauen Mariä Salome Lobsteinin des wohl Edlen, großachtbahren und rechts wohlgelehrten herrn Johann Lobstein, auch Notarii Publici und vornehmen Practici, mit der Wohl Edlen und Viel Tugendreichen Frauen Mariä Salome gebohrnen Langin deßen Frauen Eheliebstin ehelich erzeugter ältern tochter, als der Jungfrauen Hochzeiterin, ane dem andern Theil – So beschehen in der Königlichen Statt Straßburg auf Dienstag den 18. Junÿ im Jahr als mann nach Unsers einigen Erlösers und Seeligmachers Jesu Christi Gnadenreichen Geburth und Menschwerdung Zahlte 1743 [unterzeichnet] Johann Daniel Stöber Notarius als Hochzeiter, Maria Salome Lobsteinin als hochzeiterin

Mariage, Temple-Neuf (luth. f° 220-v, n° 840)
1743 Mittw. d. 14. Aug. seind nach ordentl. Proclamation Ehl. copul. und eingesegnet worden H Johann danjel Stoeber Not. Publ. u. b. allhier, weÿl. S. T. M. Eliæ Stoebers geweßenen Wohlverdienten Diac. Sen. Zum Alten S. Pet. nachgel. Ehl. Sohn, und J. Maria Salome H. Johannes Lobsteins Not. Publ. u. b. allhier Ehl. Tochter [unterzeichnet] Johann Daniel Stöber Notarius, als hochzeiter, Maria Salome Lobsteinin als Hochzeiterin, Johann Daniel Lang Nots: als oncle (i 226)

Les nouveaux mariés font dresser l’inventaire de leurs apports, en partie chez les parents de la femme Grand rue de l’Eglise en partie dans le logement qu’ils louent au Vieux-Marché-aux-Vins dans la maison attribuée aux veuves de pasteurs

1743 (17.8.), Me Lang l’aîné (Jean Daniel, 25 Not 80) n° 697
Inventarium über Wohl Edlen, Großachtbaren und Rechts wohlgelehrten Herrn Johann Daniel Stöbers, Notarÿ publici und berühmten Practici, wie auch der Wohl Edlen Viel Ehren und tugendreichen Frauen Mariä Salome Stöberin gebohrner Lobsteinin, beeder Ehepersohnen einander in die Ehe Zugebrachte Nahrung, auffgerichtet Anno 1743. – in dero am 18. Junÿ dießes Jahrs mit einander auffgerichteter Eheberedung und dren Fünfften Articul sich vor ohnverändert Vorbehalten haben – den 17. Aug. anno 1743

In einer allhier Zu Straßburg ane der Großen Kirchgaß gelegenen Von einegangs Wohl Ehrengedachtem der Ehefrauen gebliebten Eltern bewohnenden behaußung befunden worden wie Volgt.
(f° 9) In einer allhier Zi Straßburg ane dem alten Weinmarckt gegen der Kirch Zum alten S. Peter hinüber gelegenen Vor die herren Pfarrer und Helffere Wittiben daselbst gewidmeten Von beeden Ehe persohnen bewohnenden behausung befunden worden wie Volgt.
Series rubricarum hujus Inventarÿ. Des Herrn Notarÿ in die Ehe gebrachtes Vermögen. Sa. Haußraths 190, Sa. Wein und lährer Faß 144, Sa. Silbergeschirrs und dergleichen Geschmeids 151, Sa. goldenen Rings und dergleichen Geschmeidts 56, Sa. baarschafft 368, Sa. Pfenningzinß hauptgüter 37, Sa. Schulden 243, Summa summarum 1191 lb – Wann hierzu gerechnet wird, deßelben ane der Haussteuren vi pactorum dotalium §° 7° participirende helffte anlangend 207 lbn, So belaufft sich sein des Herrn Notarÿ völliges in die Ehe gebrachtes Guth dem wahren billichmäßige Werth nach sammenthafft auf 1399 lb
Dießemnach werden auch der Frauen Notariussin in die Ehe gebrachte Mittel und Effecten beschrieben. Sa. haußraths 201, Sa. Silbergeschirrs und dergleichen Geschmeids 68, Sa. goldener Ring, Ketten und dergleichen Geschmeidts 144, Sa. baarschafft 604, Summa summarum 1017 lb, Warunder ane Ehesteur (…) 327 lb – Welcher beÿzufügen, deroselben haussteuren zugewarten habende Helffte 207, Welchem nach Ihro Frauen Notariussin völliges in den Ehestand gebrachtes Vermögen, 1225 lb

Jean Daniel Stœber meurt à 65 ans en janvier 1776 de catarrhe en délaissant trois enfants. Les experts estiment la maison 600 livres. La masse propre à la veuve est de 2 556 livres, celle des héritiers de 1 567 livres. L’actif de la communauté est de 5 309 livres, le passif de 3 282 livres.

1776 (25.7.), Me Hüttel (6 E 41, 856) n° 133
Inventarium über Weiland des Wohl Edlen und Rechtswohlgelehrten herrn Johann Daniel Stöber gewesenen Notarii publici und Kirchenpflegers des Evangelischen Gemeinde zum alten St Peter auch burgers allhier Zu Straßburg nunmehr seelig Verlassenschafft auffgerichtet Anno 1776. – nach seinem Freÿtags den 26.ten Januarÿ dieses innstehenden 1776.gten Jahrs aus dießer Welt genommenen tödlichen Hintritt Zeitlichen verlaßen, Welche Verl. auf gebührendes ansuchen, Erfordern und begehren der Viel Ehren und tugendreichen Fraun Mariä Salome Stöberin geb. Lobsteinin der hinterbliebenen Frau Wb. beÿständlich ihres herren bruders S. T. H. Johann Friderich Lobstein Notarii publici und berühmten practici allhier, den Sie ane Vogtstatt hierzu erbetten, wie auch des Verstorbenen selig mit Ihro der Fraun Wb. erzeugter und nach dem Eingang dieses Inventarÿ insonderheit benamster Kinder als ab intestato Verlaßener Erben inventirt – So geschehen Straßburg Donnerstag den 25.ten Julÿ Anno 1776.
Der Verstorbene Herr Notarius selig hat ab intestato Zu Erben verlaßen wie folgt. Erstlichen Frau Mariam Salome Schwartzin geb. Stöberin, herrn Georg Friderich Schwarz des Secretarii in allhießigem mehren Hopithal Frau Eheliebstin welche unter authorisation dero Eheherrn diesem Geschäfft beÿwohnete, Zweitens herrn Johann Daniel Stöber Notarium publicum und practicum allhier, So dann drittens Herrn Eliam Stöber, Juris Candidatum, welcher den 14.ten 8.bris Anno 1755. Zur Welt gebohren worden und unbevögtiget gleichwol sich der Assistenz seines Oncle S. T. H. Eliæ Stöber, Professoris extraordinarii und Freÿpredigers allhier bediente.
Alle dreÿ des Abgeleibten Herrn Notarii selig mit eingangs gemelter hinterbliebenen Frau Wittib erzeugte Fr. tochter u. H. Söhn als ab intestato zu dreÿ gleichen portionen und Haupttheilen verlaßene Erben.

In einer allhier Zu Straßburg ane dem Alten Weinmarckt gelegenen Zum dröscher genannten und in dißortige theilbarer Nahrung gehörigen, dahero darunter beschriebenen behaußung befunden worden wie folgt.
Eigenthum ane einer behaußung. Nemlichen eine behaußung und hoffstatt mit allen deroselben begriffen, Weiten, Zugehörden und Rechten allhier Zu Straßburg am alten Weinmarckt Zum Dröscher genannt, 1. neben H. Johann Heinrich Lederlin dem geschwornen Inventir käuflern 2.s neben Mr Johann Jacob Arnold dem Schwartzbecken hinten auf dem innern Stadt graben stoßend gelegen, so über cem Vingt° Ledig und eigen.
Es ist aber dise behausung durch (die Werckmeistere) ausweißlich deren ertheilten Zu mein Notarii Concept übergebenen Abschatzung Zeduls vom 18.ten Aprilis jüngst angeschlagen worden pro 600. Hierüber besagt i. deutsch perg. Kfbrf. in allh. C. C. Stb gef. m. dero anhgd. Ins. verw. sub dato 7.ten Februarÿ 1746. Weiter 2. allda gefertigte Kauffbrieff mit solchem Ins. bestärcket datirt den 23. Maÿ 1709. et 19.t Januarÿ 1687. beede mit N° 1 bezeichnet.
Ergäntzung der Fraun Wittib ermanglenden unveränderten Güter. Nach Anleitung des über beeder nun zertrennter Eheleuthe einander in die Ehe Zugebrachte Nahrungen den 7. Augusti 1743. durch weiland H. Notarium Johann Daniel Lang seelig auffgerichtetem Inventarii
Norma hujus inventarÿ. Der Frauen Wb. unverändert Vermögen, Sa. haußraths 48, Sa. Silbern geschirr und Geschmeids 37, Sa. Goldener Ring, Ketten und Geschmucks 40, Sa. baarschafft 25, Sa. Pfenningzinß hauptgüter 800, Sa. activorum 250, Ergäntzung 1355, Summa summarum 2556. lb
Diesemnach wird auch der Erben ohnverändert Gut consignirt und beschrieben, Sa. Haußraths 68, Sa. Silbern geschirr und Geschmeids 34, Sa. Goldener Ring und Geschmucks 5, Erg. rest 1689, Summa summarum 1817 lb – Schulden 250 lb, Der Erben ohnverändert Gut 1567 lb
Endlichen wird auch das gemein verändert und theibaren Gut consignirt und verzeichnet, Sa. Haußraths 87, Sa. Wein und Faß 157, Sa. baarschafft 76, Sa. Pfenningzinß hauptgüter 3542, Sa. Eigenthums ane einer behaußung 600, Sa. Activorum 835, Summa summarum 5309 lb – Schulden 3282 lb, Nach deren Abzug 2026 lb
Stall Summ 4573 lb – Zweiffelhaffte Schulden in die theilbare Verlaßenschafft zugeltend 341 lb
Copia der Eheberedung
Copia der von dem H. Defuncto vor auch weiland H. Notario Johann Daniel Lang seelig und fünf Gezeugen den 24.ten Aprilis A° 1744. errichteten Codicilli

Sépulture, Saint-Pierre-le-Vieux (luth. reg. 1770-1778, f° 141)
Im Jahr 1776 Freÿtag den 26. Januarii Nachmittag um Ein Uhr starb an Entzündung des haupts welche auf eine ansetzenden Stöckfluß erfolget ist, S. T. Herr Johann Daniel Stöber gewesener Notarius publicus und wohlverdienter Kirchenpfleger der Evangelischen Gemeinde zum Alten Sanct Peter dahier, Seines alters 65 Jahr, dreÿ Monat und Fünff tage, Folgenden Sonntag Nachmittag um zweÿ Uhr wurde der erblaßte Leichnam Zur Kirche und Von dar nach gehaltener Leichen predigt nach Sanct Gallen begleitet und daselbst beerdiget, solches bezeugen, Johann Daniel Stöber Not. als sohn, Georg Friedrich Schwartz als Tochtermann, Elias Stöber als Sohn (i 147)

Marie Salomé Lobstein meurt trois ans plus tard en 1779 à 58 ans de fièvre catarrheuse. Les préposés de la Taille autorisent les héritiers à dresser un compte récapitulatif au lieu d’un inventaire. L’actif de la succession s’élève à 5 719 livres, le passif à 52 livres.

1779 (15. 7.br), Me Hüttel (6 E 41, 857) n° 152
Summarische Berechnung loco Inventarii Über Weiland der viel edlen und tugendgezierten Frn Mariä Salome Stöberin gebohrner Lobsteinin, auch weiland S. T. Herrn Joh: Daniel Stöber, geweßenen Notarii publici u. berühmten practici, wie auch Kirchenpflegers der Evangelischen Kirche zum alten St. Peter, selig hinterbliebenerr Frau Wittib nun auch selig Verlaßenschafft auffgerichtet Anno 1779. – (…) Freÿtags den 27.ten Augusti letzthin das Zeitliche mit dem ewigen verwechselte, und dero ab intestato Verlaßene hernach benannte Erben und Kinder von denen hoch u. wohlverordneten Herren dreÿ löbl. Stadt Stalls die großgünstige Erlaubnus erhalten hatten, nach Anleitung des über der Erblaßerin Eheherrn Verlaßenschaft durch mich Notarium den 25.ten July 1776. errichteter u. den 26.ten 7.bris selbigen Jahrs abgehandelten Inventarÿ eine Summarische Berechnung über den jetzigen Zustand der Mass einzulüffern – So geschehen Straßburg den 15.ten 7.bris 1779.
Die Abgeleibte selig hat ab intestato ab intestato Zu Erben verlaßen wie folgt. Erstl. Fr. Mariam Salome Schwartzin gebohrene Stöberin, H. Georg Friderich Schwartz des ersten Secretarii in allhießigem mehren Hopithal Frau Eheliebste, unter authorisation dero Eheherrn, Zweitens H. Joh. Daniel Stöber Notarium publicum u. practicum allhier, So dann drittens H. Elias Stöber, J U. L. ([biffé] welcher den 14. 8.bris 1755. Zur Welt gekommen, mithin keines Vormudts benöthiget, jedoch sich der Assistenz seines geehrten Oncle S. T. H. Joh: Friderich Lobstein Notarii publici u. berühmten practici alhier bediente).
Alle dreÿ der Abgeleibten Fr. selig mit eingangs gemelter dero den 26.ten Januarÿ 1776 verstorbenen Eheherrn erzeugte Fr. Tochter u. H. Söhn als ab intestato zu 3. gleichen portionen und Haupttheilen verlaßene Erben.
Haußrath 232, Silbern Geschirr und Geschmeid 91, Goldene Ring, Ketten und Geschmuck 42, Baarschafft 80, Wein und Faß 109, Pfenningzinß haupt Güther 4275, Eigenthum ane einer behaußung, Solche ist fol: 159.b et seqq. beschrieben und durch die Herren Werckmeistere Zufolg daselbst allegirten Abschatzung Zeduls angeschlagen worden pro 600, Schulden 287, Summa summarum 5719 lb – Schulden 52 lb, Nach deren Abzug 5667 lb
Stall Summ 4859 lb

Sépulture, Saint-Pierre-le-Vieux (luth. reg. 1779-1784, f° 26)
Im Jahr 1779 Freÿtag den 27. Augusti Nachmittag um ein Viertel nach Neun Uhr starb am Stöckfluß Fieber Fr. Maria Salome gebohrne Lobsteinin weil. S. T. Herrn Johann Daniel Stöbern gewesenen Notarii publici und wohlverdienten Kirchenpflegers der Evangelischen Gemein zum Alten Sanct Peter nachgelaßene Wittib, Ihres Alterss 58 Jahr Zween Monat und dreÿ und zwantzig tage, Folgenden montag Nachmittag wurde der erblaßte Leichnam Zur Kirche begleitet und nach gehaltener Leichenrede auf dem Gottes acker Sti Galli beerdiget [unterzeichnet] Johann Daniel Stöber Not. als sohn, Georg Friedrich Schwartz als Tochtermann, Elias Stöber als Sohn, Johann Friderich Lobstein Not. als bruder (i 28)


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