Philippe Ketterer, maître maçon, et (1773) Anne Marie Roth puis (1776) Marie Madeleine Louis – catholiques


Fils du maître maçon Jean Ketterer et de Marie Salomé Hammerschmid, Philippe Ketterer est apprenti chez son beau père Jean Michel Meyer de 1755 à 1760. Il s’inscrit le 8 février 1771 au chef d’œuvre qu’il présente le 4 janvier 1772. Les examinateurs qui relèvent plusieurs défauts reçoivent Philippe Ketterer maître avec des restrictions pendant les dix premières années (apprenti, nombre de compagnons). Il est reçu tributaire le 29 décembre 1772. Il épouse en janvier 1773 Anne Marie Roth, fille d’un tonnelier d’Ottersthal. Philippe Ketterer remporte le marché pour graver le nom des rues aux maisons d’angle le 28 juin 1773. Devenu veuf, il se remarie en avril 1776 avec Marie Madeleine Louis, fille d’un boucher de Sarrebourg.

Maison en location
1774, quai des Bateliers, maison du tisserand Weber
1789, Finckwiller n° 69


Signature au bas de l’acte de mariage (1776, Saint-Etienne f° 133-v)


Philippe Ketterer commence son apprentissage de cinq ans le premier février 1755 chez son beau père Jean Michel Meyer

1755, Protocole de la tribu des Maçons (XI 238)
(f° 258-v) Freÿtags den 7. Novembris 1755 – Eingeschriebener Steinhauer Jung
Idem [Mr Johann Michael Meÿer der Steinhauer vnd maurer] stellt vor Philipp Ködterer seinen Ebenmäßigen Stieffsohn, solchen Ihme in die Lehr ein zu schreiben die Lehrzeit solle angehen den 1. februarÿ huius anni vnd sich endigen auff gemelte Zeit Anno 1760.
Erkandt, seÿe Ihme in seinem begehren Zu Willfahren (dt. 1. lb d, Findl. hauß 9 d)

Le Corps des maçons autorise Philippe Ketterer à s’inscrire au chef d’œuvre

1771, Protocole du Corps des maçons (XI 243, 1750-1770-1791)
(f° 184) Anno 1771, Donnerstags den 31. Januarii – Philipp Jacob Kötterer, Steinhauer und Maurergesell, weiland Johannes Kötterer, gewesenen Steinhauer und Maurer meisters alhier hinterlaßener Sohn, stehet vor und bittet ihme Zu dem Examen des Meisterstücks Zu admittiren.
Ist nach ersehenem Protocoll, durch welches erwiesen wird, daß er eine geraume Zeit über acht Jahr auf dem Handwerck arbeitet. Erkannt gegen Erlag der Gebühr mit 1 lb 10 ß willfahrt.

Les examinateurs acceptent le 8 février 1771 de faire passer à Philippe Ketterer les épreuves préliminaires. Après les avoir réussi, il reçoit le 14 octobre 1771 le sujet de son chef d’œuvre qu’il présente le 4 janvier 1772. Les examinateurs y relèvent six défauts dont certains sont graves. Ils reçoivent Philippe Ketterer maître mais lui interdisent d’avoir un apprenti pendant dix ans et plus de six compagnons pendant six ans.

1771, Protocole de la tribu des Maçons (XI 247, chefs d’œuvre)
Philip Ködterer p, fol: 28. 29.
(f° 28) Freÿtags den 8.ten Februarii 1771 hora secunda pomeridiana erschienene vor Herrn Rathherrn Georg Michael Müller, Steinhauer, Mstr Bernhard Rottler, Steinhauer, Mstr Georg Christoph Freÿsinger, Steinhauer und Mstr Philipp Jacob Wolff, Steinmetz die vier geordnete Meisterstück Schauer, Philipp Ködterer, der ledige Steinhauer und Maurergesell alhier, welcher anzeigte, daß Er den 31.ten letzt verwichenen Monats Januarii vermög E: E: Meisterschafft Erkantnus ad Examen des Meisterstücks admittirt worden, begehrend deswegen, es beliebe gedachten Hh. Meisterstück Schaueren also gleich Zu solchem Examine Zu schreiten.
Woraufhin Erkannt, seÿe ihme gemelem Philipp Kedterer hiermit in seinem begehren Zu willfahren.

(f° 28-v) Montags den 14.ten Octobris Anno 1771. nachmittags convenerunt Mstr. Georg Christoph Freÿsinger, Steinhauer, Mstr Bernhard Rottler, Steinhauer, Mstr Philipp Jacob Wolff, Steinmetz und Herr Rathherrr Georg Michael Müller, Steinmetz, die vier pro hoc Anno geschwornen Meisterstück Schauere.
Vor welchen erschienen Philipp Ködterer, der ledige Steinhauer und Maurergesell von hier gebürtig, bittend Ihme das Meisterstück nunmehr auffzugeben.
Worauf Ihme Comparenten in seinem begehren willfahrt und das Maaß wie es in einem besondern darüber geführten Protocollo Zusehen, aufgegeben worden.

(f° 29) Sambstags den 4.ten Januarii Anno 1772. nachmittags um Zweÿ Uhr seind in præsentia S. T. Herrn Fünffzehners Johann Niclaus Dietrich, des Hochgebietenden Herrn Obmanns, obbenahmste vier geschworene Meisterstück Schauere auf E: E: Zunft der Maurer beÿsammen erschienen, um auf Ansuchen Philipp Ködterer, des von hier gebürtigen ledigen Steinhauers und Maurergesellen, deßelben verfertigtes Probier: und Meisterstück Zu besichtigen, da sich dann befunden
Erstlichen, daß zu den Handhaben stückern in der Schnecken die Zweÿ verlängerte Brettungen sowohl in die Hohlung als auswendig an die Rundung anzuhalten um den Stein nach seiner Windung darnach Zu verfertigen, gar nicht gezeichnet seind, noch heraus geschnitten worden.
Zweÿtens fehlen die Brettungen Zu der Höhle und Rundung der Glieder am Schneckenkopf.
Drittens ist das Developpement sowohl von innen als außen das Creutzgewölbs nicht heraus gezeichnet worden, welches aber der Stuckmeister auf beschehenes Befragen auf ein besonder Papier gezeichnet zu haben aussagte und seind an besagtem Creutzgewölbs die Stoßfugen nicht Winckelrecht nach der Vorschrift sondern alle schrag gemacht worden, Zu welchen schragen Fugen auch keine Kopfbretter heraus gezeichnet seind. Ferner seind auf dem aufpitschierten bogen, worauf das Creützgewölb gezeichnet ist, verschiedene Riß aus radirt.
Viertens in dem Auftrag ane dem Windungsstuck von der frantzösischen Steeg seind die Tritt sowohl in als auswendig wornach man sich mit dem Posier: brett richten muß nicht hinerin gezeichnet worden.
Fünfftens ist die frantzösische Steeg völlig ohnfleißig gearbeitet, so daß kein Tritt mit dem andern weder in der Höhe, noch in der Breite nach dem Grund und Auftrag egal ist, auch alle von der Sarg hinweg schregs und nicht Winckelrecht liegen.
Sechstens ist die Oefnung vom Portal in der Höhe gegen der Breite um vier Modell zu niedrig, Ferner is das Modell, so in Kreid verstochen, nach dem Riß auf die gantze Höhe um dreÿ Partes zu niedrig, Weiter ist das erste und Zweÿte Bogenstuck an der arriere vousure nicht nach Ordnung gemacht, und weilen der Bogen ane einer Rundung stehet, so seind die dazu erforderliche Brettungen nicht heraus gezeichnet.
Wegen vorbeschriebenen Fehlern, darunter einige Hauptfehler seind, wurde nach gehaltener Umfrag durch den hochgebietenden Herrn Obman und die vier geschworene Meisterstück schauere Erkannt, daß demselben auf Zehen Jahr lang der Jung gesperret und Sechs Jahr lang nur mit Sechs Gesellen Zu arbeiten erlaubt seÿn solle, übrigens derselbe als Meister anzunehmen, jedoch, weilen er über die in den Articklen vorgeschriebene Artiklen vorgeschriebene Zeit ane seinem Meisterstück gearbeitet, in 3. ln Straf fällig zu erachten.
Und hat dem Hochgebietenden Herrn Obmann der Stuckmeister mit Handtreu ane Eidestatt angelobet, sein Meisterstück mit eigener Hand verfertigt zu haben.

Philippe Ketterer est reçu tributaire le 29 décembre 1772

1772, Protocole de la tribu des Maçons (XI 240)
(p. 108) Dienstags den 29.ten Decembris 1772 – Neu Zünfftiger
Meister Philipp Kötterer, des Maurers und Steinhauers allhier, Weÿland Johann Kötterers des auch Maurermeisters und burgers allhier nachgelaßener ehelicher erziehlter Sohn, stehet vor, producirt Stallschein vom 18.ten hujus und bittet ihne vor einem Leibzünfftigen zu recipiren.
Erkandt, gegen Erlag der Gebühr willfahrt (dt. Zftrecht 5 ß, Einsch grb 4ß, Findl.hs 3 ß, Accepit H. Zunffftmstr)

Il prend part au premier conseil des maçons le 4 janvier 1773

1773, Protocole du Corps des maçons (XI 245, 1750-1770-1791)
Mstr Philipp Kötterer, pag. 37. 75. 158. 225.
(p. 37) 1773. Montags den 4. Januarÿ. Meister Philipp Kötterer und Meister Johann David Osterrieth nehmen ihren erstern Sitz und erlegten dafür jeder 1 lb 10 ß

Philippe Ketterer épouse Anne Marie Roth, fille d’un tonnelier d’Ottersthal près de Saverne : contrat de mariage, célébration.

1772 (5.12.), Not. Lacombe (6 E 41, 148)
Contrat de mariage – sont comparus Philippe Koetterer, Bourgeois M° Maçon de la Ville de Strasbourg y demeurant, fils majeur de feu Jean Koetterer, vivant bourgeois M° Maçon de cette ville, et de Marie Salomé née Hammerschmitt ses pere et mere faisant agissant et stipulant du consentement de de Jean Michel Meÿer Bourgeois Maître Maçon de Strasbourg son Beaupere (…) et Encore de l’avis de Jean Nicolas Koetterer Bourgeois M° Maçon de cette meme ville son frère cy present, d’une part
Et Anne Marie Roth native d’Otterstahl près Saverne présentement en Service en cette ville de Strasbourg, fille majeure de feu Michel Roth, vivant tonnelier aud. Otterstahl et de feu Cunégonde Reib ses pere et mere faisante agissante et stipulante pour elle en en son nom sous l’asssitance de jean adam Schillig bourgeois garçon Battelier de cette ville qu’elle en a requis, d’autre part
(communauté d’acquets partageable par moitié)

Mariage, Saint-Etienne (cath. f° 99)
Die 11 januarii anni 1773 (…) sacro matrimonii vinculo in facie ecclesiæ conjuncti fuerunt philippus Kötterer murator et civis hujas, filius legitimus defunctorum joannis Kötterer muratoris et civis hujatis dum viveret, et Mariæ Salome hamerschmid cnjugum et Maria Anna Roth ex tabernis hujua diocesis oriunda filia legitima defuncti joannis Michaelis Roth civis dicti loci dum viveret et cunegundis Reib superstitis ejus viduæ, ambo in hac parochia commorantes (signé) Philipp Kötterer, + signum sponsæ (i 103)

Anne Marie Roth devient bourgeoise à titre gratuit pour avoir été en service pendant sept ans à Strasbourg, ce dont témoigne le syndic Humbourg : inscription au livre de bourgeoisie et registre de traitement des demandes

1773, Livre de bourgeoisie 1769-1777 (VI 286) f° 74-v
Maria Anna Rothin von Zabern gebürtig, verheurathet mit Philipp Kötterer dem Maurermeister und burger allhier, erhalt das burger recht wegen wohl verhaltens gratis, will dienen beÿ E E Zunfft der Maurer, promis. den 23. Jan. 1773.

(VI 286 bis) p. 442. Maurer N° 27. den Xbris 1772.
Jungfr. Maria Rothin Von Otters: thal beÿ Elsaß Zabern gebürtig.
Verlobt ane Philipp Ketterer dem Ledigen burger und Maurer Meister von hier.
Ihre schein Zeigen daß sie ehrl. gebohren Cathol. Religion und daß ihres Sponsi Stall gebührig richtigkeit.
Der Implorantin ihr Vermögen besteht in 507. fl. theils liegenden güthern Ottersthaler banns gelegen wie solches durch schultheiß und gerichts alda schrifftl. attestirt worden, so dann auf gueth. verzinßl. schuld brieffen und handschrifften, wie nicht weniger auch 100 fl. baaren geldts, über sammtlich. Vermögen sie den Eÿdt des wahren und ohnpfändt. Eigenthumbs abglegt auch 102 fl. beÿm burger Proth. deponirt.
Implorantin bittet E: G: unterthänig weilen sie Sieben Jahr schon unter welchen beÿ H. Humbourg dem dermahligen Syndico Eines hochwürdigen dhom Capituls hoher stifft straßb. allhier, so auch Vormahls b. G. b. und schöff waren in diensten gestanden sich auf* währender solcher Zeit bestädig getrew und wohl verhalten und auf geführet, und verhalten, wie solches durch ged. H. Syndicum schrifftl. attestirt worden, wohl verhamtens wegen Gratis in E: G: b. recht gnädigst auf und an zu nemen
Recepta Gratis wohl verhaltens weg. den 23. Xrbris

Le maître tailleur de pierres Philippe Ketterer remporte le marché pour graver le nom des rues aux maisons d’angle le 28 juin 1773.

Anne Marie Roth meurt en janvier 1774 et sa fille peu de temps après, de sorte que le veuf recueille la succession dans sa totalité. L’inventaire est dressé dans une maison qui appartient au tisserand Weber quai des Bateliers

1774 (16.5.), Not. Anrich (6 E 41, 1501) n° 139
Inventarium über Weiland Fraun Annä Mariä Kettererin gebohrner Rothin, des ehrbaren Johann Philipp Ketterers burgers und Maurermeisters allhier Zu Straßburg im leben geweßener Ehefrau nunmehr seeligen Verlaßenschafft, aufgerichtet anno 1774 – nach ihrem freÿtags den 7. Januarÿ laufenden Jahrs aus dießer welt genommenen tödlichen hintritt, Zeitlichen verlaßen, welche Verlaßenschafft auff Ansuchen,, Erfordern und begehren Vorernannten Johann Philipp Ketterers des Wittibers und Erbens Annä Mariä seines mit gemeldeter seiner Verstorbenen hausfraun erzeugten einigen Kinds, welches den 7. gegenwärtigen Monats und Jahrs seiner Mutter in die Ewigkeit nachgefolget – So geschehen Zu Straßburg in einer ane der Neuen gaß am Schiffleuthstaden gelegener und Mstr Weeber dem leinenweber eigenthümlich zuständigen Behausung auf Montag den 16.ten May 1774.
Bericht. Es ließe sich der hinterbliebene Wittiber gleich Anfangs Vernehmen wie daß Er Zwar mit der Verstorbenen, seelig coram Notario regio Hrn Lacombe, dahier eine Eheberedung, wovon Er noch Keine Expedition bezogen, errichtet, weilen Er aber das mit der abgelebten seel. erzeugte einige und nach deßen Mutter Verstorbene Kind geerbet, wäre auf beregte Eheberedung im geringsten Keine attention mehr zu machen, dahero auch die samtliche Vorhandene Nahrung, welche dem hinterbliebenen Wittiber theils proprio nomine und theils hæreditario nomine alleinig Zukommet, ohne unterschied sub una massa beschrieben werden wird.
Sa. Hausraths 43 lb, Sa. Silbers 1 lb, Sa. goldene ringe 8 ß, summa summarum 45 lb – Schulden 85 lb, In Vergleichung passiv onus loco der stall summ 40 lb

Philippe Ketterer se remarie en avril 1776 avec Marie Madeleine Louis, fille d’un boucher de Sarrebourg

Mariage, Saint-Etienne (cath. f° 133-v)
Anno domini 1776 die vero 22 aprilis (…) sacro matrimonii vinculo in facie ecclesiæ conjuncti sunt Philippus Ketterer civis et cæmentarius hujas viduus Mariæ Annæ Roth et Maria Magdalena Louis oriunda es Saarbourg diœcesis Metensis filia legitima et majorennis defuncti josephi Louis civis ibidem et superstitis Mariæ omer conjugum ibidem ambo in hac parochia commorantis (signé) Philipp Kötterer, Madeleine Louis (i 143)

Marie Madeleine Louis devient bourgeoise à l’ancien tarif : inscription au livre de bourgeoisie et registre de traitement des demandes

1776, Livre de bourgeoisie 1769-1777 (VI 286) p. 152
Magdalena Louis von Saarburg gebürtig erhalt das burgerrecht von ihrem Ehemann Philipp Kätterer dem Maurer und burgern allhier umb den alten burger schilling, will dienen beÿ E. E. Zunfft der Maurer, prom den 3. Junÿ 1776.

(VI 286 bis, p. 334) Maurer, N° 6, den 15.ten aprilis 1776
jfr. Magd. Louis Von sarbourg weÿl. Joseph Louis gewesenen burgers und Metzgers daselbst hinter Lasener ehel. tochter Verlobt an Philipp Kötterer den burger und Maurer allhier.
das dieselbe ehel. gebohren Cath. Relig. und der Sponsus auf Löbl. statt stall Præst. Præstirt ist aus beÿkommenden attestatis ersichtig.
Puncto des Zu dem burger recht Zu gelangen benöthigten Vermögen ein gnügen Zu Leisten, hat solche 500. fl. baarschafft Vorgewiesen und deren warhafft ihro Zuständige eÿgenthumb Handtreülich angelobet auch 100 fl. 5 ß ad Prot. Depon. es gehet so fort an Euren gnaden der impl. unterthäniges bitten die in das burger recht a Sponsi um den alten burger schilling gnädigst Zu Recipiren
Recepta a Sponso um den A. b. schilling

Philippe Ketterer évoque devant le conseil des Maçons les injures que lui a adressées Jean David Osterrieth

1789, Protocole du Corps des maçons (XI 245, 1750-1770-1791)
(p. 225) Mittwochs den 3. Junii 1789. – Hofrecht
Nachdeme Mstr. Philipp Kötterer von Mstr Johann David Osterrieth beschimpft und Ihme deswegen beditten worden, sich von dem Handwerck Zu absentiren, so wurde beschloßen, daß Ihme auf nächstes Handwerck vorzugebieten seÿe, um sich desfalls zu rechtfertigen und mit ihme abzufinden.

Philippe Ketterer réside au 69, quartier Finckwiller en 1789

1789, Rôles de la contribution patriotique (VII 1295) – Maçons
Kötterer, Philippe Me maçon – VIII. Quart. de Finckweiler 69


Les Maisons de Strasbourg sont présentées à l’aide de Word Press.