Léopold Winter, aubergiste, et (1695) Marguerite Flettner puis (1723) Marie Elisabeth Kiener – luthériens


Fils de Conrad Winter tisserand à Durlach, Léopold Winter épouse en 1695 la réformée Marguerite Flettner, fille de l’orfèvre bernois André Flettner. Marguerite Flettner, fille du manant André Flettner, achète le droit de bourgeoisie pour 6 florins le 31 octobre 1695, Léopold Winter l’acquiert par sa femme le 29 octobre 1695. Léopold Winter est aubergiste au Grand Cerf de 1695 à 1704 puis au Bateau d’or.
Marguerite Flettner meurt le 8 décembre 1720. Léopold Winter se remarie en 1723 avec Marie Elisabeth Kiener, fille du batelier manant Chrétien Kiener. Ancien aubergiste au Bateau d’or devenu marchand de vins, il quitte la tribu des Fribourgeois et s’inscrit à celle des Tonneliers le 23 novembre 1723. Léopold Winter meurt de consomption le 10 septembre 1726 à l’âge de 60 ans. Sa veuve se remarie en 1732 avec le boucher Jean Jacques Kamm, veuf.

Maison en propriété
1704, auberge au Bateau d’or, quai des Pêcheurs

Maison en location
1695, auberge au Grand Cerf
1724, quai des Pêcheurs, maison du marchand épicier Jean Melchior Ziegler

Enfants

  • (père, Charles Ottmann, batelier) Anne Catherine épouse l’aubergiste Jean Charles Hoffmann
  • Anne Marguerite
  • Léopold, apprenti tonnelier puis domestique (1742)
  • Jean Daniel, boutonnier, épouse (1735) Marie Salomé Zisich


Signature au bas au contrat de mariage (1723, AMS cote 33 Not 40)


Fils de Conrad Winter tisserand à Durlach, Léopold Winter épouse en 1695 la réformée Marguerite Flettner, fille de l’orfèvre bernois André Flettner : contrat de mariage tel qu’il est copié à l’inventaire, célébration

1695, Not. Pantrion (Jacques Christophe, répert. 65 Not 45)
Eheberedung – H Leopold Winters gastgebers vnd Jfr Margarethæ Fleitnerin
Copia der Eheberedung – zwischen dem Ehren und Vorachtbahren Herrn Leopold Winter, dem Ledigen Gastgebern Zum Großen Hirtzen, Weÿland des Ehrsamen Conrad Winters geweßenen Webers Zu Durlach seel : hinterlassenem Sohn, alß dem hochzeitern ane Einem, So dann der Ehren und Tugendsameen Jungfrauen Margaretha Fleitnerin, von Bern gebürtig, Weÿland des Ehrenvesten und Kunstreichen Herrn Andreas Fleitners geweßenen Goldarbeiters alda hinterlaßener Tochter als der Hochzeiterin Andern Theils – Straßburg Donnerstags den 20. Octobris 1695, Jacob Christoph Pantrion, Notarius juratus

Mariage, Saint-Nicolas (luth. f° 38, n° 20)
1695. Leopold Winter, der leedige gastgeber Zum groß. Hirsch und burg. alhie, weÿl. Conrad Winters, gewesenen webers du Durlach nachgelaßener ehelicher Sohn, und Jfr. Margreta Flettnerin weÿl. Andreas Flettnerß gewesenen goldarbeiters Zu Bern nachgelaßene eheliche tochter, [unterzeichnet] Leobold Winter wird als hoch Zeider, M. F. Ist das Ziechen der Hochzeiterin (i 41)

Marguerite Flettner, fille du manant André Flettner, achète le droit de bourgeoisie pour 6 florins le 31 octobre 1695
1695, 3° Livre de bourgeoisie p. 1164
Margaretha Fleitnerin Von Bern weÿl. Andreas Fleitners gew. Goldschmidts und schirmers allhier hinterl. Ehl. Tochter erkaufft das burgerrecht p. 6. gold fl. und 16 ß so bereits auf dem Pfenningth. erlegt worden, und wird beÿ E. E. Zunfft der Freÿburger dienen. Promisit d. 31. 8.bris 1695.

L’aubergiste au Grand Cerf Léopold Winter acquiert le droit de bourgeoisie le 29 octobre 1695 par sa femme en s’inscrivant à la tribu des Fribourgeois (remarque, il y a manifestement une erreur de date dans l’un ou l’autre registre).
1695, 4° Livre de bourgeoisie p. 661
Leopold Winter Von Durlach der ledige gastgeber Zum Großen Hirtzen allhier, weÿl. Conrad Winters gew. Leinenwebers und burgers deaselbst hinterl. Ehel. sohn, empfangt das burgerrecht von Margaretha Fleitnerin deßen Ehel. haußfraw p. 2. Goldfl. 16 ß so bereits beÿ der Cantzley erlegt worden. V beÿ E. E. Zunfft der Freÿburger dienen. Juravit d. 29. 8.bris 1695.

Marguerite Flettner meurt en 1720 en délaissant une fille baptisée le 28 janvier 1696, donc pendant le mariage avec le veuf, dont le père déclaré est le batelier Charles Ottmann, et trois enfants issus du veuf. L’inventaire est dressé dans sa maison quai des Pêcheurs. La masse propre aux héritiers est de 19 livres. L’actif de la communauté s’élève à 356 livres, le passif à 639 livres

1721 (11. 9.br), Not. Hoffmann (Christophe Michel, 19 Not 11) n° 432
Inventarium über Weÿl. der Ehren: und tugendsahmen frauen Margarethæ gebohrner Flettnerin, des Ehren und Vorachtbahren Hn Leopold Winters, Gastgebers Zum Goldenen Schiff und burgers allhier zu Straßburg gewester ehel. haußfrauen nunmehro seel. Verlaßenschafft, auffgerichtet Anno 1721. – nach ihrem am 8. Decembris des Vorigen 1720.sten Jahrs Genommenen tödlichen hintritt hie Zeitlichen Verlaßen, wie solche Verlaßenschafft auf freundfleißiges ansuchen und begehren der am nechst volgenden blatt benambster Kinder und Erben (…) So beschehen in dießer Königl. Statt Straßburg den 11. Novembris Anno 1721.
Die Abgeleibte seel. hat ab intestato Zu Erben verlaßen wie folgt. 1. Fr. Catharinam Margaretham H. Georg Carl Hoffmanns, des würths und burgers allhier ehel. haußfrau, welche die verstorbene seel. zugebracht und nicht in dießer Ehe erziehlt ; præsentes
2. Jgfr. Anna Margaretha, 3. Leopold und 4. Johann Daniel diese dreÿ Winter So die Verstorbene seel. mit vorhergemelten ihrem hinterbliebenen wittiber ehel. erziehlt deren geschworner vogt ist Mstr Lorentz Reichard der Kieffer und burger alhier welcher dem geschäfft in persohn abgewartet, alle Vier Zu gleichen portionen und antheilern hinterlaßene Kinder und Erben.
Copia Eheberedung

In einer allhier Zu Straßburg ahne dem Fischerstaden gelegenen und in dieße Verlaßenschafft gehörigen, deßwegen hernach fol. (-) beschribenen behaußung folgender maßen befunden.
Ahne Schrein: und Höltzenwerckh. In der Cammer A, In der Cammer B, In der Cammer C, In der obern vordern Stub, Im obern haußöhren, Auff gang, In der obern Küchen, Vor diese gemach, Cammer D, Cam. E, Cam. F, Im Keller, Auff d. hinter obern bühn ; Auffm Sommerhauß, In der Speiß Cammer, In der gaststub, Officier Stub
Eigenthumb ahne einer Behaußung (…)
E. haußrath 18, goldene Ringe 1, Summa summarum 19 lb
T. haußrath 13, Faß und Wein 19, Silbergeschirr 33, goldene Ringe 6, Eigenthum ane einer behausung 122, Schuld 50, Summa summarum 356 lb – Schulden 639, Passiv onus 282 lb
Conclusio finalis Inventarÿ 262 lb
Copia der Eheberedung (…) Straßburg Donnerstags den 20. Octobris 1695, Jacob Christoph Pantrion, Notarius juratus
(Joint) Sambstag den 28. Jenner 1696 ist von H. Luca Sebastiano Rittern, Pfarrern Zu St. Nicol. in Straßburg Margaretha Flettnerin, der Würthin alhier, eine Junge tochter mit nahmen Catharina Margaretha getaufft worden, deßen Vatter seÿn soll Carl Ottmann der ledige fischer und burger alhier, das Kindt ist nach einiger Zeit, nach seiner Mutter hochzeitlichen Kirchgang mit Leopold Winter dem gastgeber Zum großen Hirschen und burgern alhier, geboren worden (…) Straßburg d. 10. Nov. 1721.

Léopold Winter se remarie en 1723 avec Marie Elisabeth Kiener, fille du batelier manant Chrétien Kiener : contrat de mariage, célébration

1723 (5. Sept.), Not. Marbach (Ph. Jacques, 33 Not 40)
Eheberedung (…) zwischen dem Ehren und Vorachtbahren Herrn Leopold Winther, dem geweßenen Würth Zum Goldenen Schiff, Wittiber, alß Hochzeitern alhie einem
So dann der Viel (Ehren) und tugendsahmen Jungfer Mariä Elisabethä Kienerin, des Ehren und bescheidenen Christmann Kiener, Schiffers und Schirmers allhier ehelichen Tochter, amß der Hochzeiterin am andern Theÿl
Geschehen Straßburg Sonntag den 5. Septembris 1722. [unterzeichnet] Leopold Winter alß Hoch Zeitern Mariä Elißebethtroisième Kienerein handzeichen

Mariage, Saint-Guillaume (luth. f° 242-v, n° 23)
1723. Mitwochs d. 22. 7.bris 1723 seind nach geschehener 2.maligen ausrufung Dominica XVI et XVII in der Kirch Zu S Wilhelm ehelich eingesegnet worden H. Leopold Winter Vormaliger gastgeber b. v. witwer alhier weiland Fr. Margarethæ Flötnerin gewesener eheman v. Jfr. Maria Elisabetha Christman Küners deß Schifknechts v Schirmers v. Apolloniæ Rockenbachin eheliche dochter [unterzeichnet] Leopold Winter als Hoch Zuter, E Ist d. Handzeichen Maria Elisab. Künrin (i 250)

Marchand de vin ancien aubergiste au Bateau d’or, Léopold Winter quitte la tribu des Fribourgeois et s’inscrit à celle des Tonneliers le 23 novembre 1723

1723, Protocole de la tribu des Tonneliers (XI 394)
(f° 28-v) Dienstags den 23.ten Novembris Anno 1723 – Leopold Winter, der geweßene Gastgeber und burger allhier, producirt Schein von der Statt Stall, sub dato 6.ten dieses, Krafft deßen derselbe Vonn der Ehrsammen Zunfft der Freÿburger resignirt und willens beÿ dieser Zunfft sich Leibzünfftig Zumachen. Bittet vmb recept. Erkandt, Willfahrt Zahlt gebühr 2 lb 10 ß 6 d für die Zu den Feür Eÿmern geordnete 10 ß und pro Zunfft Schreiber und Büttel 2 ß 6 d.

Marchand de vins et ancien auberge au Bateau d’or, Léopold Winter et sa femme font dresser l’inventaire de leurs apports dans une maison quai des Pêcheurs qui appartient au marchand épicier Jean Melchior Ziegler.

1724 (20.2.), Not. Marbach (Ph. Jacques, 33 Not 1) n° 2
Inventarium besagendt Waß Hr. Leopold Winther, der Nunmahlige Weinhändler und die Viel Ehr: und tugendsahme Frau Maria Elisabetha gebohrene Kienerin beede Eheleute und burgere allhier in Ihren Ehestandt vor Ohnverändert Zugebracht, auffgerichtet anno 1724.
Inventarium und beschreibung aller der Jenigen Haab und Nahrung, nichts davon außgebnommen noch vorbehalten, so der Ehrengeachte Herr Leopoldt Winther geweßener Würth Zum goldenen Schiff und nunmahliger Weinhändler, undt die Viel Ehr: und tugendsahme Frau Maria Elisabetha, gebohrene Kienerin, beede Eheleute und burgere allhier in Ihren Ehestandt, zufolg der Vor mir dem unterzogenen Notario auffgerichteter Eheberedung einander vor ohnverändert Zugebracht (…) Actum in Straßburg Dienstag den 22. des Monats Februarÿ Anno 1724, die Ehefr. War beÿständlich Johann Georg Steinen, des Kieffers und burgers allhier, Ihres Schwagers
In einer allhier in Straßburg ahne dem Fischerstaden gelegenen H Joh: Melchior Ziegler Sen: Specierirers und burgers allhier eÿgenthümbl. Zuständigen behaußung, hat sich befunden Wie Volgt
Norma hujus inventarÿ. Deß Ehemanns In Ehestand gebrachtes Guth [rubriques non renseignées]

Léopold Winter meurt de consomption le 10 septembre 1726 à l’âge de 60 ans

Sépulture, Saint-Guillaume (luth. reg. 1708-1729, f°204-v, n° 51)
Dienstags d. 10. 7.br hor. 9. Noct. 1726. starb H Leopold Wintern Gewesener Würth Zum guldenen Schif allhie v. burger, eheman Mariæ Elisabethæ Künerin, morbus dorrsucht, ætas 60 jar ward begraben dienstags d. 5.t eiusd. ad St. Urb. [unterzeichnet] Johann Daniel Winter als sohn (i 208)

La veuve de Léopold Winter se remarie en 1732 avec le boucher Jean Jacques Kamm, veuf

Mariage, Illkirch (luth.)
1732. d. 4. Maji sind auf Erlaubnus Ihro Gnad. Regirend. H. Ammeisters in Straßb.ohn ausgeruffen ehl. copuliret und eingesegnet word. H. Johann Jacob Kamm der metzig. burg. und Wittiber in Strasb. weÿl. Philipp Kammen des geweßenen metzgers und burg. in Strasb. hinterl. ehl. Sohn,, Fr. Elisabetha weÿl. Leopold Winthers des geweßenen weinhändlers und burg. in strasb. hinterlaßene Wittib [unterzeichnet] Jacob Kam als hoch Zeüter, Sig, M fr. Elisabetha winterin h. (i 101)


Anne Catherine Winter (Ott)

Anne Catherine épouse Jean Charles Hoffmann, originaire d’Ansbach, qui devient bourgeois en septembre 1714

1714, 4° Livre de bourgeoisie p. 806
Johann Carl Hoffmann Von Anspach, weÿl. Joh: Jacob Hoffmann gew. beambten daselbst sohn emp. das burgerrecht von seiner Fr. Anna Catharina Wintherin p. 2. gold fl. 16 ß Wird beÿ denen Freÿburgern dienen. Jur. d. 10. 7.bris 1714.

Léopold Winter

Léopold Winter termine son apprentissage de trois ans chez son tuteur le tonnelier Laurent Reichardt qui réclame la deuxième moitié de sa rétribution. Léopold Winter père refuse de payer parce que son fils n’a rien appris. Le maître répond que l’apprenti a gaspillé davantage de bois à lui seul que ses deux précédents apprentis. Le Conseil demande au maître de se contenter de la moitié de la rétribution d’autant que sa fonction de tuteur aurait dû l’inciter à être plus conciliant.

1723, Protocole de la tribu des Tonneliers (XI 394)
(f° 66-v) Mstr Lorentz Reichardt, der Kieffer, stunde Vor, mit Leopold Winther seinem Lehrjungen, deßen dreÿ Jährige Lehr Jahr Verstrichen, Herr Leopold Winther deß Jetzmahligen Weinhändlers und burgers allhier ehelichem Sohn, Willens derselben Wegen überstandener Lehr Zeith Ledig Zusprechen, gegen empfang 35 fl. der Letzteren helffte Lehrgelds. des Jungen Vatter opponirte sich Wider die Letzten helffte Lehrgeldts, sagende der Jung habe nichts gelehrnt, auß ursachen weilen der Meister Ihme Kein Holtz nur eines dreÿ öhmigen Väßels groß unter die hand gegeben, der Lehr Meister replicirt der Jung seÿe ungelehrsam und habe Ihme mehr holtz alß seine Zuvor gehabten Zween Jungen Verderbt, derowegen Er Ihme Kein größer holtz, ob wohl Er hatt unter die hand gegeben. Nach der Sachen überlegung und befundenen umbständen, auch der parten beschehenen Submission Erkandt, Weilen der Lehr Meister nach darzu des Jungen Vogt ist, daß Er Ihme ein mehrern Zu lehren hätte beflÿßen seÿn sollen, daß Er ane statt der nach hinterständigen 35 fl. Lehr geldts mit der hälffte sich vergnügen und des Lehr Jungen Vatter Ihme solche, ohne auffenthältlich bezahlen solle. Im überigen aber wurde der Jung keiner überständener Lehr Zeit halben Ledig gesprochen daß Wegen Zur gebühr erlegt Wurde 15 s dem Zunfft Schreiner und Büttel 2 ß 6 d.

Il s’agit sans doute du même Léopold Winter, célibataire, qui est domestique en 1741 et 1742 chez l’aubergiste au Pied de Boeuf Chrétien Rœtlisberger

1741, Not. Marbach (Ph. Jacques, 33 Not 16) n° 236-a
Inventarium über Weÿl. Fr. Sophiæ Magdalenæ Rödlinspergerin geb. Dechin H. Christian Rödlinspergers würths u. Gastg: zuem Rindsfues haußfrau Verlassenschafft
Leopold Winther den hauß Knecht von hier

1742, Not. Dautel (Fr. Henri, 6 E 41, 239), n° 156
Inventarium und beschreibung aller derjenigen Haab, Nahrung und Güthere, Keinerleÿ davon außgenommen, so weÿl. der Ehren: und vorachtbare herr Christian Rödlisperger, der geweßene Gastgeber zum Rindsfuß und burger allhier zu Straßburg
Leopold Winthern Von hier gebürtig den ledigen hauß Knecht

Jean Daniel Winter

Le boutonnier Jean Daniel Winter épouse en 1735 Marie Salomé Zisich, fille de l’épicier Jean Georges Zisich

Mariage, Saint-Pierre-le-Jeune (luth. f° 129-v n° XXV)
1735. Dominica XII et XIII Trinitat. proclamati sunt Herr Johann Daniel Winther der ledige Knöpffmacher v. burger alhier, Weÿl. H Leopold Winthern Gewesenen Gastgebers v. burgers alhier hinterlassener ehel. Sohn, V. Jgfr. Maria Salome, Weÿl. H. Johann Georg Zisich, gew. Specieres v. burgers alhie nachgelaßene ehel. Tochter. Copulati sunt Mittw. d. 7. Septembris [unterzeichnet] Johann Daniel winter als hoch Zeiter, Maria Salome Zisign als hochzeiterin (i 134, procl. Saint-Guillaume i 56)


Les Maisons de Strasbourg sont présentées à l’aide de Word Press.