Jean Martin Lentz, employé de la Ville, et (1748) Marguerite Elisabeth Silberrad puis (1763) Florentine Marie Ellenberger


Secrétaire et entrepreneur, fils d’aubergiste, Jean Martin Lentz épouse en 1748 Marguerite Elisabeth Silberrad, fille de théologien. Tributaire à la Fleur (bouchers), il est inscrit à la Mauresse (1751-1753) avant de retourner à sa tribu d’origine. Il est ensuite commissionnaire de roulage à la douane. Sa femme meurt en 1762 en délaissant quatre enfants. La succession comprend alors une maison au Fossé des Tanneurs et une part du bien de la Ménagerie ainsi que le privilège sur les mines de charbon de Lalaye dans le val de Villé. Jean Martin Lentz se remarie en 1763 avec Florentine Marie Ellenberger et meurt en 1770.
Florentine Marie Ellenberger se remarie en 1772 avec le receveur Benoît Henri Marbach et meurt en 1800 en délaissant trois enfants issus de son premier mariage.

Maisons
1755, fossé des Tanneurs (IV 153, ultérieurement n° 6)
Maison de plaisance de la Ménagerie (en copropriété, 1757-1766)

Lentz (Jean Martin, 1748, temple Neuf f° 289)
Signature au bas de l’acte de mariage (1748)


Secrétaire et entrepreneur, fils d’aubergiste, Jean Martin Lentz épouse en 1748 Marguerite Elisabeth Silberrad, fille de théologien : contrat de mariage célébration

1748 (2.3.), Me Langheinrich (J. Daniel, 6 E 41, 739) n° 17
(Eheberedung) entzwischen H. Johann Martin Lentz dem ledigen Secretario und Entreprenneur, wie auch burgern allhier, Weÿland H. Andreä Lentzen geweßenen Gastgebers und burgers allhie, seeligen hinterlaßenem ehelich erziehltem Sohn, als dem bräutigamb ane einem,
So dann die Viel Ehr: und tugendgezierten Jungfrauen Margarethä Elisabethä Silberradin, Weÿland deß hoch Edel hoch Ehrwürdig und hochgelehrten herrn Eliä Silberrads S. Stæ Theologiæ hocherfahrenen Doctoris et Professoris publici ordinarÿ, Capituli Thoman Canonici, Conventus Ecclestisatici Præsidis et Pastoris Primarÿ, auch vornehmen burgers allhier, seligen hinterlaßener ehelich erzeugte, Jungfer tochter, als der Jungfer hochzeiterin ane dem andern theil – So beschehen in der Königlichen Statt Straßburg, auff Sambstag den 2.ten Martÿ Anno 1748. [unterzeichnet] Johann Martin Lentz als Hochzeiter, Margaretha Elisabetha Silberradin als Hochzeiterin

Mariage, Temple-Neuf (luth. f° 289, n° 1032)
1748. Mittw. den 24. April seind nach ordentl. Proclamation auff des Regierenden Herrn Ammeisters Erlaubnus Zu hauß copuliret u. eingesegnet worden Hr Johann Martin Lentz secretarius beÿ Ihro Gnaden Hn Stättmeister Von Hürtigheim u. burg. allhie weÿl. H Andreæ Lentzen gewesenen Gastgebers u. b. allhier nachgelaßener ehel. Sohn und J. Margaretha Elisabetha weÿl. S.T. H. Eliæ Silberads gew. S. S. Theol. E. P. P. Cap. Th. Can. Cons. Eccl. Præs. u. Hochverdienten Pfarrers beÿ unserer Gemeinde auch vornehmen burg. allh. nachgelaßene eheliche Tochter [unterzeichnet] Johann Martin Lentz als hochzeiter, Margaretha Elisabetha Silberradin als hochzeiterin (i 294)

Ancien tributaire à la Fleur (bouchers), Jean Martin Lentz s’inscrit en 1751 à la Mauresse

1751, Protocoles de la Mauresse (XI 260)
Freÿtags den 23.ten Junÿ Anno 1751
(f° 27) Neuer Leibzünfftiger Zudiener E. R. – Herr Johann Martin Lentz, der Entrepreneur und burger allhier, welcher Vorhin beÿ E. E. Zunfft der Blum Leibzünfftig gewesenen producirt Stall Schein vom 2. Junÿ Anno 1751. und bittet um Ertheilung des Zunfftrechts.
Erkandt gegen Erlag der Gebühr willfahrt. Zahlte vor das Zunfft Recht 5 ß, Vor die Feur Eÿmerer 3 ß 11 s, Und Einschreib Gebühr 2 ß, Zusammen 10 ß 4 s. Und Vor das Findlings hauß 4 ß 6 d.

Il quitte deux ans plus tard la Mauresse pour retourner à la Fleur

1753, Protocoles de la Mauresse (XI 260)
Samstags den 14.ten Julÿ Anno 1753
(f° 123-v) H Johann Martin Lentz der Entrepreneur, resignirt sein dißorts habendes Zunfftrecht, in deme Er gesonnen sich beÿ Es En Zunfft der Blum Leibzünfftig Zu machen, bittet dahero ihme seinen Dimission Schein mit zu theien.
Erkandt, gegen Erlag der gebühr Willfahrt. dedit 2. ß

Marguerite Elisabeth Silberrad, femme du commissionnaire de roulage Jean Martin Lentz, meurt en 1762 en délaissant quatre enfants. La succession comprend une maison au Fossé des Tanneurs et une part du bien de la Ménagerie ainsi que le privilège sur les mines de charbon de Lalaye dans le val de Villé. L’actif de la succession est de 9 662 livres, le passif de 13 991 livres.

1763 (6.4.), Me Langheinrich (J. Daniel, 6 E 41, 720) n° 457
Inventarium über Weÿl. S.T. Frauen Margarethæ Elisabethä Lentzin gebohrner Silberradin, Hn Joh: Martin Lentz, bestätters in allhießigem Kaufhauß und burgers allhier Zu Straßburg geweßener frau Eheliebstin nunmehr seel. Verlassenschafft aufgerichtet Anno 1763. – als dieselbe Mitwochs den 14. Julÿ des Zurückgelegten 1762. Jahrs dießes Zeitliche mit den Ewigen Verwechßelt, nach solch Ihrem seel. Absterben hie Zeitlichen verlaßen, welche Verlassenschafft auf Ansuchen des Hn Wittibers wie auch Hn Joh: Reinbold Stroehlins Inspectoris des allhießigen Umbeldts und burgers allhier als geordneter Theil Vogts Joh: Martin, Joh: Friderich, Mariä Elisabethæ und Einbethä Fridericæ der Lentzen aller 4. d. Verstorbenen, seel. mit Vorgedachtem dem Hn Wittiber ehelich erzeugter Kinder und ab intestato Verlaßener Erben – So beschehen in Straßburg auf Mittwoch den 6. Aprilis et seqq: Anno 1763.

Des Hn Wittibers unveränderten Vermögens. Antheil ane einem Königl. Privilegio so des Hn Wittibers unverändert (…) im in dem Weilerthal beÿ dem dorff Lach dreÿ Stunden im Umkreis Stein Kohlen Zu graben eigenthümlich erkaufft, 500. lb, Sa. Kleidung und weißen gezeugs 89 lb
Schulden 150 lb, Ergäntzung des Wittibers 1677, abzuziehen 1429, verbleibt 3247 lb Sa. 3747 lb – Schuld 150, Nach solchem abzug 3597 lb
Dißem nach wird nun auch der Kinder und Erben unveränderte Nahrung beschrieben
Antheil ane einem Gärthel, so der Erben unverändert. Nemlich die helffte Vor unvertheilt Von und ane einem Kleinen Gärthlein Vor dem Judenthor auf dem Schieß Rhein 9 lb (…)
Ergäntzung der Erben, Vermög Zugebrachten Nahrungs Inventarÿ de Anno 1748, 1518 lb, Summa summarum der Erben unveränderter Nahrung 1767 lb
Endlichen Wird auch das Verändert und theilbar Guth beschrieben
In einer allhier Zu Straßburg ane dem Gerbergraben gelegenen in diße Verlassenschafft gehöriger behaußung befunden worden Wie folgt. Sa. Hausraths 344 lb, Pferd 24 lb, Früchtern 232, Wein und lährer faß 131, silber 190, Goldene Ring 151 lb, Baarschafft 500
Eigenthum ane einer Behaußung so theilbar. Eine behaußung bestehend in Vorder: Nebens und hintergebäu hoff, Hoffstatt und bronnen mit allen übrigen deren Gebäuen begriffen, Weithen, Rechten, Zugehörden und Gerechtigkeiten gelegen allh. Zu Straßb. am Gerber Graben, 1. s. neben Hn Joh: Samuel Silberrad dem Knöpffmacher v. Seidenhändler, 2. seith neben weÿl. Hn Rathh. Joh: Friderich Keck geweßenen Bierbrauers und burgers allhier Zu Straßburg seel. nachgelaßener Fr. Wittib und Erbens, hinten theils auf gedachte Keckische fr. W. und Hn Sohn, theils auf Heßlandt den Gümpler theils auf H. Niclaus Schloßer den Perruquier und theils auf die Gast behausung Zum tieffen Keller stoßend, so Vor freÿ leedig eigen durch (die Werckmeistere) des Zimmerhoffs laut Abschatzungs Zedults Vom (-) æstimirt pro 3000 R. oder 1500. lb. Hierüber sagt ein in allhies. C. C. Stub gefertigter teutscher perg. Kffbr. mit dero anh. Insiegel Verwahrt datirt d. 28. Julÿ 1755.
Antheil ane einem Landguth so theilbar. Die helffte Vor ohnvertheilt Von und ane einem Landguth Vor dem Metzger thor allhie gelegen die Menagerie genand in Verschiedenen Gebäuen und ohngefähr 24. Acker Grunds bestehend, mit allen übrigen deren Gebäwen, Begriffen, Weithen, rechten Zugehörden und Gerechtigkeiten Zum theil neben Michel Kieffer und Lorentz Heitz beeden Garthen Männer, sonsten rings umb theils aufs Allmend v. theils auf dem ried bergergraben stoßend, davon gibt man Jährlichen der Statt straßb. Pfenningthurn 1 lb 10 ß bodenzinß sonst eigen, Zusambt denen allda befindlichen mit erkaufften Meubles in Seßel Spiegel tafflen, Übhäng einigem bettwerck und andern Posten bestehend, und seind die Gebäu durch obged. H. Samuel Werner bau inspectoren und H Sebastian Huber Werckmeistern des Zimmerhoffs laut Vorgemeter Abschatzung angeschlagen Vor 1000. lb. Der grund aber so in 24. Ackern bestehet wurde durch H. Rathh. Diebold von Fridolsheim dem geschwornen Schätzern den Acker zu 80 R. gerechnet sammenthafft æstimirt Vor 960. lb. Und die sambtliche Meubles seind auch Eingangs gedachten H Lederlin den geschwornen Käufflern dem Stalltax nach sammenthafft taxirt worden per 250. Macht alßo der samtlicher Anschlag der Menagerie 2210. lb. Abgezogen Vorgemeltes darauf hafftende real onus so zu doppeltem Capital gerechnet Antrifft 60. lb. Nach solchem abzug Verbleibt ane dem Anschlag per rest übrig 2150. Woran hiehero die helfte gehörig th. 1075. Die übrige helffte ist obgedachtem Hn Joh: Philipp Fibich dem Gold Arbeiter eigenthümlichen Vor ohnvertheilt Zuständig. Hierüber sagt i. teutscher papÿrene in allh. C.C. Stub errichtete Kauffverschreibung d.d. 8. Julÿ 1757.
Sa. antheils ane einem Landguth 1075.
Antheil ane einem Königl. Privilegio so theilbar [supra] 250. lb, Schulden 5262, Summa summarum 9662 lb – Schulden aus der theilbaren Nahrung Zubezahlend 13 991, In Vergleichung, theilbar passiv onus dem Stalltax nach 4329 lb
Stall Summ 1035 lb
Copia Heuraths Verschreibung
Copia der verstorbenen seel: Vor H. Not° Dinckel aufgerichteten Testamenti nuncupativi – die Wohl Edle und tugendbegabte Margaretha Elisabetha Lentzin gebohrne Silberradin des Wohl Edlen und Großachtbahre, Herrn Johann Martin Lentz Entrepreneur und Burger allhier zu Straßburg Frau Eheliebstin (…) zu sich in einer in der Kinderspielgaß allhier liegende von Ihro bewohnenden behaußung beruffen, in der Vordern ein steeg hoch sich befindlichen Stub Cammer mit denen fenstern auf die Gaß außsehend – auf Donnerstag den 29. Januarÿ Anno 1750
– Inventarium über Johann Martin Lentz Entrepreneur und Frauen Margarethæ Elisabethæ geb. Silberradin laß unßer needer Eheleuth und burgere alhir Zu Straßburg einander für ohnverändert in den Eigenthümlich gehörig Zugebrachter Nahrung, auffgerichtet in Anno 1748. – welches der ursachen alldieweilen in unßer beeder Eheleuth mit einander auffgerichteten heuraths Verschreibung expresse enthalen deß eines jeden in die Ehe bringend. Nahrung reservirt ohnverändert und vorbehalten seÿn und bleiben solle – So beschehen in fernerem beÿsein Frauen Annä Margarethä gebohrner Bochin*, Herrn Joh: Michael Flachen bestmeritirten ambts Schultheißen Zu Kehl Eheliebstin, als meiner ged. Muter mit assistentz deßelben, ingleichem herrn Samuel Silbarrads deß Knöpffmachers und Seidenhändlers auch burgers alhier als meiner frauen eheleibl. bruders und zu dießem geschafft in specie erbettenen beÿstands – Straßburg den 25. Junÿ A° 1748

Jean Martin Lentz se remarie avec Florentine Marie Ellenberger native de Kassel en Hesse : contrat de mariage, célébration

1763 (9.5.), Me Langheinrich (J. Daniel, 6 E 41, 739) n° 215
(Eheberedung) zwischen S. T. Herrn Johann Martin Lentz, bestätter in allhießigem Kauffhauß, Wittiber und burgern allhier Zu Straßburg, als dem herrn bräutigam und S. T. Jungfrauen Florentina Maria Ellenbergerin, Von Caßel gebürtig, Weÿland S. T. Herrn Johann Andreä Ellenbergers geweßenen hochverdienten Raths beÿ Ihro Hochfürstlichen durchlaucht dem Herren Lend Graffen Zu Heßen Caßel längst seeligen nachgelaßener ehelich erzeugter Jungfer tochter, als der Jungfer Braut – So beschehen in Straßburg auf Montag den 9. Maÿ Anno 1763. [unterzeichnet] Johann Martin Lentz als hochzeiter, Florentina Maria Ellenbergerin als braut

Mariage, Temple-Neuf (luth. f° 419, n° 1516)
Im Jahr Christi 1763 Montags den 9. Maji abends umb sechß uhr Wurden allhier nach ordnungsmäßiger auff Dom. Cantate und Dom. Rogate geschehener zweÿmahliger Proclamation ehelich mit einander copuliret und eingesegnet (dieße copulation geschah auff der Reg. Hn. Ammstrs. schrifftliche Erlaubnuß zu hauß), Herr Johann Martin Lentz Bestätter in allhießigem Kauffhauß, Wittiber und burger allhier und Jungfrau Florentina Maria Ellenbergerin weÿl. S. T. Hn Johann Andreas Ellenbergers gewesenen Raths beÿ Ihrm hochfürstl. durchlaucht dem Herrn Landgraffen zu Heßen Caßel nachgelaßene ehl. erzeugte Jgf. Tochter [unterzeichnet] Joh: Martin Lentz als hochzeiter, Florentina Maria Zllenbergerin als braut (i 424)

La minute de l’inventaire après décès de Jean Martin Lentz en 1770 n’est pas conservée

1770, Me Thenn (Répertoire 6 E 41, 664-5) n° 185
weiland H. Johann Martin Lentz gewesenen bestätters in alhiesigem Kaufhaus und burgers dahier seel. Verlassenschaft

Florentine Marie Ellenberger se remarie en 1772 avec le receveur Benoît Henri Marbach : contrat de mariage, célébration

1772 (24.4.), Me Langheinrich (J. Daniel, 6 E 41, 740) n° 398
(Eheberedung) Zwischen S. T. Herrn Benedict Heinrich Marbach Wohlverdientem Schaffner Löblichen Stifft Waÿsenhaußes, Weÿl. S.T. Herrn Benedict Heinrich Marbachs geweßenen Schaffners des hochlöblichen Collegiat Stifts St. Thomæ und Vornehmen Burgers allhier Zu Straßburg längst seeligen nachgelaßenem ehelich erzeugtem herrn Sohn als dem Herrn Bräutigam ane einem,
So dann S. T. Frauen Florentina Maria Lentzin, gebohrener Ellenbergerin, Weÿland Herrn Johann Martin Lentz, geweßenen bestätters in allhießigem Kauffhauß und burgers allhier Zu Straßburg seel. nachgelaßener frau Wittib als der frauen Hochzeiterin ane dem andern theil – so beschehen in Straßburg auff Freÿtag den 24.ten Aprilis Anno 1772 [unterzeichnet] Benedict Heinrich Marbachs als Bräutigam, Florentina Maria Lentzin gebohrene Ellenbergerin als Hochzeiterin

Mariage, Temple-Neuf (luth. f° 222-v)
Im Jahr 1772 Dienstags de, 5. Maji nach der Abendpredigt seind nach vorhergegangenen gewohnlichen Proclamationen Dominicâ Quasimodogeniti et Misericordias offentlich ehelich eingesegnet worden Herr Benedict Heinrich Marbach des löblichen Stifts Waisenhaus Schaffner allhier und burger weiland herrn Benedict Heinrich Marbachs gewesenen Schaffners Zu St. Thomæ und burgers allhier und weiland Frauen Maria Cleophe gebohrner Lederlinin ehelicher Sohn und Frau Florentina Maria geb. Ellenbergerin weil. Hn Johann Martin Lentz gewesenen bestätters im Kaufhauss und burgers allhier hinterlaßene wittwe [unterzeichnet] Benedict Heinrich Marbach als brautigam, Florentina Maria Lentzin als braut (i 232)

Florentine Marie Ellenberger meurt en 1800 en délaissant trois enfants issus de son premier mariage avec Jean Martin Lentz

1800 (4 compl. 8), Strasbourg 7 (13), Me Stoeber n° 1583, 1476 – Enregistrement de Strasbourg, acp 75 F° 138 du 9 vend. 9
Inventarium über weÿl. b.in florentinæ Mariæ geb. Ellenberger letztmals bs. benedict Heinrich Marbach directeur des Waÿßenhaußes Ehegattin Verlassenschafft ist gestorben den 1. Prairial diesen Jahrs und hat zu erben verlaßen 1. br. Carl Wilhelm Lentz offentl. Notarium in Weißenburg, 2. bin Maria florentinam Lentz die leedige so 24 Jahr alt unter assistentz bs. Jacob Ludwig Albert Avoué beÿ hies. Civilgericht, 3. br. Philipp Reinhard Lentz Controlleur des Contributions directes dans l’arrondissement de Manterscheid département de la Sarte [procuration : Sarre] zu Tier alle der abgeleibten in i. Ehe mit weÿl. br Joh. Martin Lentz gewesten bestäters in hiesigen Kaufhauß, ihrem d. 4. apr. 1770 verstorbenen Ehemann erzeugte Kinder und ab intestato Erben
Matten Straßburger banns
Berechnung der Mass, hausrath 3209 fr, Silber 702 fr, Biblilitheque 1200 fr, Capitalien 13 975 fr, Matt 500 fr, liegende güther 7500 fr, summa summarum 27 086 fr, Schulden 38 016 fr, passiv onus 929 fr
Eheberedung Not. Langheinrich 24. apr. 1772


Les Maisons de Strasbourg sont présentées à l’aide de Word Press.