Jean Gaspard Otterbein, potier, et (1722) Marie Dorothée Rœcklinger puis (1751) Marie Madeleine Bloch, veuve du tailleur Henri Letz – luthériens


Fils du tailleur Jean Gaspard Otterbein et de sa femme Chrétienne Rasp, Jean Gaspard Otterbein termine son apprentissage de potier chez Jean Zimmermann en novembre 1713. Il devient tributaire chez les Maçons le 21 octobre 1722 puis épouse le 28 octobre 1722 Marie Dorothée Rœcklinger, fille de potier, qui meurt en juin 1750. Jean Gaspard Otterbein se remarie en février 1751 avec Marie Madeleine Bloch, veuve du tailleur Henri Letz d’Ingwiller. Il meurt à l’âge de 61 ans le 26 mai 1756. Marie Madeleine Bloch se remarie en 1761 avec Jean Théophile Bratz.

Maison en propriété
1723, rue du Noyer (III 93, ensuite n° 2)

Enfant issu de Marie Madeleine Bloch

  • Jean Joachim († v. 1772)



Signature au bas du contrat de mariage (1722)
Signature de Jean Joachim Otterbein à l’acte de sépulture de son beau père Jean Théophile Bratz (1767)


Jean Gaspard Otterbein termine son apprentissage de potier chez Jean Zimmermann en novembre 1713

Protocole de la tribu des Maçons, XI 234
(f° 154) Donnerstags den 2.ten Novembr. A° 1713 – Außgethaner Haffner Jung
Mstr Johannes Zimmermann erscheind beneben Hannß Caspar Oderbein seinem geweßten Jungen und bitt, weilen seine Lehrzeit Vorbeÿ, Ihme nach ordnung außzuthun und denselben ledig Zusprechen.
Erk. und gegen erlag der gebühr willfahrt maßen sue allerseits mit einander Zufrieden.

Jean Gaspard Otterbein devient tributaire chez les Maçons le 21 octobre 1722

1722, Protocole de la tribu des Maçons (XI 235)
(f° 57) Mittwochs de, 21. Octobris 1722 – Neu Zünfftiger E.
Mr Johann Caspar Otterbein Haffner Johann Caspar Otterbeins Schneiders vnd burgers allhier ehelicher Sohn, producirt Stallschein vom 14. Octobris 1722. vnd bitt Ihne vor einen Zünfftigen anzunehmen.
Erkandt, gegen Erlag der gebühr willfarth. dt. pro das Zunnftrecht 1 lb 5 ß
Zunfftschrb. vnd büttel 4 ß (zusammen) 1 lb 9 ß, vnd vor ein halb Kauffgericht 7 ß 6 d.

Fils du tailleur Jean Gaspard Otterbein et de sa femme Chrétienne Rasp, Jean Gaspard Otterbein épouse le 28 octobre 1722 Marie Dorothée Rœcklinger, fille de potier : contrat de mariage, célébration

1722 (16.10.), Not. Lang l’aîné (Jean Daniel, 25 Not 104)
(Eheberedung) entzwischen dem Ehren und vorgeachten Meister Johann Caspar Otterbein dem ledigen Haffnern, des Ehren und Vorgeachten Meister Johann Caspar Otterbeins des Schneiders und burgers allhier mit der Tugendsamen Frauen Christina gebohrner Raspin deßelben ehelicher haußwürthin ehelich erziehlten Sohn, als dem bräutigamn ane einem
So dann der Ehren und tugendsamen Jungfr. Mariæ Dorotheæ Röcklingerin weÿl. des Ehren und vorgeachte, Meister Johann Joachim Röcklingers, haffners und frauen Elisabethæ gebohrner Dambachin beed. geweßener Eheleuthe und burgere allhier nun seel. hinderlaßener ehelicher tochter, als der Jgfr. hochzeiterin ane dem andern theil
in beÿsein (…) auff der Jgfr. hochzeiterin Seithen (…) herrn M. Johann Joachim Röcklingers treueifferigen Diaconj der Evangelischen Gemeinden Bischheim, höhnheim undt Lingolsheim deroselben herrn Bruders So beschehen in Straßburg in mein Notarÿ behaußung ane dem Alten Weinmarckt auf Freÿtag den 16.ten octobr: 1722 [unterzeichnet] Johann Caspar otterbein als hochzeiter, Maria dorothea Röcklingerin als hochzeiteri

Mariage, Temple-Neuf (luth. f° 5 n° 22)
1722. eod. [Mittw. d. 28. 8.br] sind nach 2. maliger Proclamation ehelich Copulirt word. Joh: Caspar Otterbein der Ledige haffner v. b. allhier, Joh: Caspar Otterbein b. v. schneiders ehl. Sohn, v. Jgf. Maria Dorothea weÿ: Joh: Joachim Rocklingers gewes. b. v. haffners nachgel. ehel. tochter [unterzeichnet] Johann Caspar Otterbein als hochzeiter, Maria dorotea rocklingerin (i 8)

Marie Dorothée Rœcklinger meurt en juin 1750 en délaissant pour héritiers son frère pasteur et deux sœurs. Les experts estiment la maison 400 livres. L’actif de la succession s’élève à 68 livres, le passif à 50 livres (surplus passif des sommes garanties sur la maison). Le veuf a la jouissance de la succession

1750 (3.8.), Not. Lang l’aîné (Jean Daniel, 25 Not 95) n° 800
Inventarium über Weÿland der Ehren und Tugendbegabten Frauen Mariæ Dorotheæ Otterbeinin gebohrner Röcklingerin, des Ehren und wohlgeachten H. Johann Caspar Otterbeins, Haffner meisters und burgers Zu Straßburg geweßter Ehegattin nunmehro seel. Verlaßenschafft, auffgerichtet Anno 1750. – nachdeme dieselbe den 23.sten necht verwichenen Monaths Junÿ von dem lieben Gottt aus dießer Welt seelig abgefordert worden, hier Zeitlichen hinder sich verlaßen, (…) durch ihne den Wittiber und die Erbs Interssenten selbsten, wie auch durch Magdalenam Kirrmännin von Keil gebürtig, die dienstmagd im Hauß (…) geäugt und gezeigt – So beschehen Zu Straßburg auf Montag den 3.ten Augusti Anno 1750.
Die verstorbene Frau Otterbeinin seelig hat ab intestato Zu Erben verlaßen wie folgt. 1. Annam Salome Röcklingerin, dero ältern Schwester, so genugsam Majorennis und dahero ohnbevögtiget, mit Zuziehung H. Georg Jacob Jungen Haffnermeisters und burgers allhier ihres hierzu erbettenen beÿstands, dem geschäfft persönlich beÿgewohnet, in dem einen Stammtheil. 2. den Wohl ehrwürdigen und Wohlgelehrten Herrn M. Johann Joachim Röcklinger, treueifferigen und wohlmeritirten Diaconum beÿ der Evangelischen Gemeine Zu St. Niclaus und vornehmen burgern alhier, dero geehrten H. Bruder, welcher seine Stelle hierbeÿ selbsten vertretten in den Zweÿten Stammtheil, und dann 3. Frau Susannam Meÿerin gebohrne Röcklingerin, H. Johann Herrmann Meÿers, Schneiders und burgers allhier Ehegattin, dero Jüngern Schwester, so mit beÿhülff deßelben persönlich zugegen geweßen, in den dritten Stammtheil, Alßo alle dreÿ der seelig verstorbenen Frau Otterbeinin eheleibliche geschwister und ab intestato zu dreÿen gleichen antheilern verlaßene Erben

In einer allhier Zu Straßburg ane dem sogenandten thoman loch und Nußbaumengäßel gelegenen in dieße Verlaßenschafft gehörigen und hienach beschriebenen behaußung befunden worden wie folgt.
Eigenthumb ane einer behaußung. Nemblichen eine behaußung, Höfflein, garthen und hoffstatt, mit allen derselben gebauen, begriffen, Weithen, Rechten, Zugehörden und gerechtigkeiten gelegen alhier Zu Straßburg ane dem sogenandten Thoman Loch und Nußbaumengäßel, einseith neben Johann Paul Fancken dem Paßmentirer, anderseith neben Herrn Johann Daniel Männel, dem Mahler, hinden auf das sogenannte bährengäßlein stoßend, so über hernach gemelte daroben hafftende Capitalia eigen und ohne dieselbe durch (die Werckmeistere) vermög deroselben ad Conceptum gelieferter schrifftlichen Abschatzung vom 6. Augusti 1750. angeschlagen pro 800 Gulden oder 400. lb.
Wie der hinderbliebene Wittiber und deßen Ehefrau seel. diese behaußung von H. Philippi Renato Dorsner Secretaire Interpret beÿ Monseigneur le Comte du Bourg als mandatario substituto Claude Louis Caneau fratris Capuzini eigenthümlichen ane sich erkauffet haben weißet ein teutscher pergamentener Kauffbrieff in allhießiger Cantzleÿ Contractstuben gefertiget und mit deroselben Insiegel verwahret, datirt den 30. Julÿ Anno 1723.Krafft deßen solche behaußung damalen dem Stifft St. Marx allhier umb 100. lb Capital verhafftet gewesen, so des Wittibers hiebeÿ beschehene Anzeig nach, den 16.ten Augusti 1740. bezahlt und in ermeldter Contract stuben außgethan worden. Nunmehro aber seÿe man wohlgedachtem Stifft St. Marx als Cessionario der verstorbenen Frauen Brackwehrin gebohrner Marbächin instituirten H. Erben ane Capital jährlichen auf Martini mit 12. lb. zu 4. pro Cento Zinßbar, daroben schuldig 600. lb. Mehr habe Anna Salome Rocklingerin der Defunctæ ältere Schwester in Hauptguth daroben Zuerfordern, so deroselben jährlichen mit 5 lb das ist zu 3 ½. pro Cento verzinßet werden, aber in der Contract nicht verschrieben ist 150. lb. Machen diese beede Capital Posten von deren ersterem die Zinß biß Martini 749. und von dem letztern biß Joh. Bapt: 1750. inclusive bezahlet seind, zusammen 450. lb. (Solche von obiger Abschatzung abgezogen, so verbleibet ane derselben annoch per rest übrig und dißorts auszuwerffen nemblichen) Solche gegen obiger Abschatzung gehalten so übertrefen die auff dem Hauß hafftender Passiv Capitaliia deßen anschlag annoch umb 100 gulden oder 50. lb. Dahero solchen Haußes halben dißorts nichtz anzurechnen noch außzuwerffen.
Werckzeug, Matterialia und gemahter Geschirr Zum Haffner Handwerck gehörig. So durch H. Johann Georg Feurstein und H. Georg Jacob Jungen beede Haffner Meister und burgere allhier auch Zuvor abgelegter Handtreu aufgenommen und der Stalltax nach angeschlagen worden wie folgt
Erstl. sambtlich vorhandene Werckzeug mit Einrechnung der Scheiben, Mühl und Brettung wurde überhaupt geschätzt vor 6
It. das sambtlich vorhandene so wohl gebrandt als ohngebracnte geschirr, umb 12.
Item Zwen Centner Ertz pro 2. 5 (zusammen) 20. 5.
Copia der Eheberedung (…)
Vergleich wegen dießer Verlaßenschafft. (…) daß wo wohl sein des Wittibers als auch der verstorbenen Frauen Otterbeinin seel. in die Ehe gebrachte und wehrender Ehe ererbte Effecten, weder jetzt noch künfftighin nicht ersucht, auch was davon annoch in natura vorhanden seÿn möchte, weder dem einen noch dem andern theil, von deme oder deßen mäßig in lebtägigen Wÿdumb überlaßen, also und dergestalten daß derselbe Zeit wehrenden Wÿdembs solche in gutem Stand, bau, Weßen und Ehren Zuerhalten, auch die davon gefallende Capital Zinß auß dem Seinigen abzurichten schuldig seÿn solle – den 2. Septembris A° 1750.
Series rubricarum hujus Inventarÿ. Folgt nun hierauf die Beschreibung der gesambten Verlaßenschafft und zwar in Krafft obigen Vergleichs unter einer Massa vor und ane sich selbsten. Sa. Haußraths 45 (warunder Kleidung 13) Sa. Werckzeugs und Materialien und gemachten Geschirrs zum Hafner Handwerck gehörig 20, Sa. Silbers 3 ß, Sa. goldenen Ring 2, Sa. Eigenthums ane einer behausung nihil, Summa summarum 68 lb
Abschatzung Vom 6. Augusti 1750. Auff begehren Meister Johann Caspar Otterbeins deß Kachlers ist eine behaußung allhier in der Statt Straßburg in dem Nußbaum Gäßlein einseits neben Johann Daniel Männel dem Mahlern anderseit neben Johann Niclaus Fanck dem Paßmentirer und hinden auff das bähren gäßel stoßend gelegen, diese behaußung hat neben dem Eingang eine Kachler Werckstatt, In dem Ersten stock eine Stube, eine Kammer und Hauß öhren, worinnen auch die Kuchen, darüber ist der Tachstuhl so mit breitziegeln doppelt gedeckt Worunter Zwo Kammern In dem höfflein ist ein Gumpbronnen und gewölbtes Kellerlein, Es befindet sich auch ein nebens gebäw mit einem halben dach so mit breit Ziegeln einfach gedeckt, worunter der brennoffen eine Stube und etliche Kammern. Von uns den unterschriebenen der Statt Straßburg geschwornen Werckmeistern nach vorhero beschehener besichtigung mit aller Ihrer Gerechtigkeit dem Jetzigen Werth nach æstimirt und angeschlagen worden Vor und umb Acht Hundert Gulden [unterzeichnet] Jacob Biermeÿer statt Lohner, Ehrlacher Werckmeister deß Meinsters, Werner Werckmeister

Jean Gaspard Otterbein se remarie en février 1751 avec Marie Madeleine Bloch, veuve du tailleur Henri Letz, d’Ingwiller : contrat de mariage, célébration

1751 (23.1.), Not. Lang l’aîné (Jean Daniel, 25 Not 105) n° 250
Eheberedung – entzwischen dem Ehren: und Wohlgeachten Herrn Johann Caspar Otterbein, Haffner Meister, Wittiber und burger, allhier als dem bräutigamb ane einem,
So dann der Ehren und tugendsamen Frauen Maria Magdalena Letzin gebohrener Blochin Weÿland des Ehrsamen und bescheidenen Heinrich Letzen geweßenen Schneiders und burgers Zu Ingweiler seel: hinderbliebener Wittib als der Hochzeiterin ane dem andern theil
So beschehen Zu Straßburg in mein Notarÿ Wohn behaußung ane der Juden Gaß gelegen (…) Auf Sambstag den 23. Januarÿ Anno 1751. [unterzeichnet] Johann Caspar Otterbeÿn als hochzeiter, maria magt lena letzin

Mariage, Saint-Pierre-le-Jeune (luth. f° 198-v)
1751. Sonnt. III. et IV. Epiph. proclam. Mittw. d. 3. febr. copulati Joh: Caspar Otterbein wittwer und Haffner h. l. u. Fr. M Magdalena geb. Blochin weÿl. Joh: Heinrich Letz hew. schneiders u. b. Zu Ingweiler [unterzeichnet] Johann Caspar otterbeÿn als hochzeiter, maria magdalena letzin als hochzeidrin (i 203)

Jean Henri Letz épouse en 1733 à Ingwiller Marie Madeleine Bloch, fille de forgeron
Mariage, Ingwiller (luth. p. 62)
den 5.ten Maÿ 1733 sind nach drey mahl. proclamation ehl. eingesegnet und Copulirt word. Johann Heinrich Letz Hanß Philipp Letzen, burgers und friesen alhier ehl. Sohn mit Jungfr. Maria Magdalena Blochin Hanß Adam Blochen burgers vndt Schmids alhie ehel. tochter (i 36)

Marie Madeleine Bloch devient bourgeoise par son mari à titre gratuit pour bon comportement un mois après son mariage

1751, Livre de bourgeoisie 1740-1754 (VII 284) p. 446
fr. maria Magdalena Letzin Von Ingweiler gebürtig Johann Caspar otterlins des burgers und Kachlers ehefrau erhalt das burgerrecht wegen Wohlverhaltens gratis, soll beÿ E. E. Zunfft der Maurer dienen, prom. d. 1. Martÿ 1751.

Jean Gaspard Otterbein meurt à l’âge de 61 ans le 26 mai 1756 en délaissant un fils de son deuxième mariage. L’estimation de la maison est reprise de l’inventaire dressé en 1750. Aucun inventaire des apports n’a été dressé. La masse propre à la veuve est de 218 livres. L’actif des héritiers et de la communauté est de 568 livres, le passif de 913 livres.

1756 (14.7.), Not. Haering (6 E 41, 1355) n° 34
Inventarium über Weÿland des Ehrengeachten Mr Johann Caspar Otterbein geweßenen Haffners und burgers alhier Zu Straßburg seeligen Verlaßenschafft aufgerichtet Anno 1756 – nach seinem Mittwochs den 26.ten Maÿ jüngst aus dießer Welt genommenen tödtl. Hintritt Zeitlichen verlaßen, Welche Verlaßenschafft auf geziemendes Ansuchen der Ehren und tugendsamen Frau Mariä Magdalenä Otterbeinin gebohrner Blochin der hinterbl. Wb. beiständlich herrn Georg Jacob Jungen Haffners und burgers alhier an einem, wie nicht weniger herrn Gottfried Graus des bürstenbinders und burgers hieselbsten als geordnet und geschworenen vogts Johann Joachim Otterbein des verstorbenen mit erstgemelter seiner hinterbl. Wb. erzeugten Söhnleins, so 2 Jahr alt, und an dieser Verl. einig und allein ab intestato erbs fähig ist, (…) durch Vorgedachte hinterbl. Wittib wie auch Annam Elisabetham Röcklingerin des Verstorbenen seel. Geschweig, die sich in dießortig.m hauß aufhält (…) vorgewießen und angeben – So beschehen Straßburg Sambstags den 24.ten Julÿ 1756.
Bericht in gegenwärtig Inventarium gehörig. Zu wißen, demnach Zwar beÿder Otterbeinische geweßenen Eheleuth in deren hievornen copialiter einverbeibten Eheberedung §° 3.tio stipulirt, daß ihr jeedem und seinen Erben das in die Ehe gebrachte Guth freÿ eigen und Vorbehalten bleiben sollen aber wie abgeredt nicht haben inventiren laßen (…)

In einer alhier Zu Straßburg an dem Thoman Loch und Nußbaum Gäßel gelegenen in dieße Verlaßenschafft gehörige Behausung befunden worden wie folgt.
Eigenthumb an einer behausung. Nemblich eine Behausung Höfflein Gärthlein und Hoffstatt mit allen deroselben Gebäuden, Begriffen, Weithen, Rechten, zugehörden und Gerechtigkeiten gelegen alhier Zu Straßburg an dem Tomanloch und dem so genanndten Nußbaum Gäßl. 1. s. neben Johann Paul Fancken dem Paßmentirer, 2. s. neben H Johann Daniel Männel dem Maler hinten auf das Bärengäßl. stoßend, so über hernachgemelte passiva freÿ leedig eigen und ohne dieselbe durch (die Werckmeistere) vermög derselben zu des Verstorbenen seel. erster Ehefr: seel. Verl. Invÿ. Concepto gelieferten schrifftl. Abschatzung vom 6. Aug. 1750. angeschlagen worden, dabeÿ man es auf großgünstige dem dießeitig. Vogt mündlich ertheilte Erlaubnus läßt, nembl. pro 800 Gulden oder 400. lb. Wie der Verstorbene seel. in erster Ehe diese behausung erworben weiset i. deutscher perg. Kffbr. in allhiesig. C. C. Stb. gef. u. m. derselben Ins. verw. dat: d. 30. Julÿ 1723. Und wie Er von solcher den Antheil welche seiner Ehefr: seel. Erben daran zustunde an sich gebracht, meldet eine vor H. Not. Johann Daniel Langen dem ältern am 23.ten Jan. 1751. passirte Cession.
Ergäntzung der Wittib angegangenen Vor eigen Vorbehaltenen Guths. (Ingweiler banns)
Wÿdem Welchen der Verstorbene seelige Von Weiland Frau Maria Dorothea Otterbeinin geb. Röcklingerin seiner erstern Ehefrau seelig in Krafft der mit derselben den 16. 8.bris 1722 vor H. Not° Joh. Daniel Lang aufgerichteten Eheberedung 6.ten Punctens lebtägig Wÿdems weiße zu genißen hatte
Ordunung gegenwärtigen Invÿ. Copia der Eheberedung. Bericht.
Der Wittib ohnverändert und vorbehaltenen Vermögens, Sa. hausraths 5 lb, Sa. Silbers 13 ß, Sa. goldener ring 1 lb, Sa. Eigenthums an liegenden gütheren 120 lb, Sa. Schuld 50 lb, Sa. Erg. 40 lb, Summa summarum 218 lb
Dießemnach wird auch in Conformitaet des obangegebenen berichts die übrige Verlaß. als in des Verstorbenen seel. Nahrung gehörig beschrieben, Sa. hausraths 45 lb, Sa. Werckzeugs, Materialien und gemachten Geschirs zum Kachler hdw. 11 lb, Sa. Silbers 3 lb, Sa. der baarschafft 37 lb, Sa. Eigenth. an einer behausung 400 lb, Sa. Pfenningzinß und deßen hauptguths 50 lb, Sa. Schuld 20 lb, Summa summarum 568 lb – schulden 913 lb, In Vergleichung 344 lb – Mehr schulden dann Guth 126 lb.
Copia der Eheberedung (…) den 23. Januarÿ 1751 Joh. Daniel Lang, coll. Johann Friderich Lobstein

Sépulture, Saint-Pierre-le-Jeune (luth. reg. 1714-1780 f° 121-v, n° 18)
1756. Mittw. d. 26. Maji Nachmitt. Zwischen 12. u. 1. uhr ante F. Asc. Chr. starb Joh: Caspar Otterbein Haffner u. burger allhier, alt 61. j. 6. m. 3. t. T. M. Joh: Jacob Graff Pastor. der ihme Freÿt. seq. Zu S. Helenæ parentirt. [unterzeichnet] M. Johann Joachim Röcklinger Pf. Zu S. Nic. als Schwager (i 123)

Jean Théophile Bratz, potier, et (1761) Marie Madeleine Bloch veuve de Jean Gaspard Otterbein

Né le 2 janvier 1732 à Crailsheim en juridiction d’Ansbach du journalier Jean Michel Bratz et de sa femme Anne Marguerite, Jean Théophile Bratz présente son chef d’œuvre de potier en 1759. Il épouse en 1761 Marie Madeleine Bloch veuve de Jean Gaspard Otterbein, devient bourgeois puis est reçu tributaire chez les Maçons le 26 juin 1761. Il meurt le 5 juin 1767 à l’âge de 35 ans après une maladie consomptive de plusieurs années.
Marie Anne Bloch meurt en février 1771, son fils Jean Joachim Otterbein l’année suivante.


Signature au bas de l’acte de mariage

Marie Madeleine Bloch se remarie en 1761 avec Jean Théophile Bratz, potier originaire de Crailsheim en juridiction d’Ansbach : contrat de mariage, célébration

1761 (30.5), Not. Haering (6 E 41, 1376) n° 249
Eheberedung – persönlich kommen und erschienen der Ehrsame und bescheidene Johann Gottlieb Bratz leediger Haffner meister und Vertrösteter burger alhier Johann Michael Bratz tagners und burgerl. Innwohners in Crailsheim, hochfürstl. Anspachischer Herrschafft mit weil. Fr. Maria Barbara Köhnlin seel. ehelich erzeugter Sohn, welcher die Väterl Einwilligung hierzu Zu haben versicherte, als bräutigam an einem,
So dann die Ehren und tugendsame frau Maria Magdalena geb. Blochin, weil. Johann Caspar Otterbeins, geweßenen Hafner meisters und hießig. burgers seel. nachgelaßene Wb. als braut an dem andern theil
mit gutem Rath und Einwilligung (…) auf der Hochzeiterin Seithen aber H. Johann Friderich Simon ihres Schwagers, deßgl. H. Gottfried Kraus bürstenbinders ihres Söhnleins erster Ehe beeÿdigten Vogts, aller burgere alhier
So beschehen Straßburg Sambstags den 30. Maÿ A° 1761. [unterzeichnet] Johan Gott lieb bratz, mariamagtalen otterbeinin

Mariage, Saint-Pierre-le-Jeune (luth. f° 223-v)
1761. Sonnt. II. et III. Trinit. prolamati d 10 Junii copulati Johann Gottlieb Bratz lediger haffner und burger allhier Joh: Michael Bratz taglöhners v. burgers in Greielsheim Anspachischer Herrschafft ehelicher Sohn, v. frau Maria Maria Anna gebohrne Blochin Weÿland Joh: Caspar Otterbeins gewesenen Haffners und burgers allhier hinterlaßene wittwe [unterzeichnet] Johann gottlieb bratz als hochzeiter maria madlalen blothin als hochzin (i 228)

Jean Théophile Bratz obtient de la tribu des Maçons une promesse d’admission après avoir présenté son certificat de baptême d’après lequel il est né le 2 janvier 1732 à Crailsheim du journalier Jean Michel Bratz et de sa femme Anne Marguerite. Il a déjà présenté ce certificat en septembre 1759 quand il a présenté son chef d’œuvre. Une fois devenu bourgeois (les registres de cette année manquent), il est reçu tributaire le 26 juin 1761.

1761 (27.5.), Maçons (XI 239)
(f° 108-v) Freÿtags den 29. Maÿ 1761 – Zunfftschein
producirte Johann Gottlieb Bratz der Ledige haffner gebürtig von Crailsheim im anspachischen taufschein von H. M. Johann Geörg Grotz decano und Statt Pfarrer allda den 12. Junÿ 1758. außgestellt Krafft deßen Er von Johann Michael Bratz taglöhnern daselbsten vnd Anna Margaretha seiner Ehefrauen den 2. Januarÿ 1732. ehelich gebohren und am nehmlichen tag in alldasige Statt kirchen getaufft worden, Welchem /:nachdeme demselbig. schon den 20. 7.bris 1759. das allhier vorgefertigte meisterstück beschaut, auch von hochgebietenden H. Obmann vnd den dazu geschwornen meisterstück schauern alß ein meister dahier auff und angenommen worden:/ auff befehl des auch hochgebietenden herrn Oberherrr, ein schein, daß wan Ein hoch Edler Magistrat denselben Vorderisten werde zu einem burger angenommen haben, Er sodann beÿ dieser Ehrsamen Zunfft auch vor ein Zünfftigen aufgenommen werden soll, mitgetheilt worden

(f° 110) Freÿtags den 26.ten Junÿ 1761. Ist ein quartal gericht – Neu Zünfftiger
Mr Johann Gottlieb Bratz Haffner vnd burger allhier stehet Vor vnd producirt schein Löbl. Statt Cantzleÿ vom 20. huius, wie auch der Statt Stall de Eodem die, bittet Ihne als einen zünfftigen auff und anzunehmen.
Erkandt gegen Erlag der gebühr willhfahrt (dt. vor den Pfenningthurn 1 lb, Zunfft recht 5 ß, Einschr.gebühr 4 ß, Findlinghauß 1 ß)

Jean Théophile Bratz meurt le 5 juin 1767 à l’âge de 35 ans après une maladie consomptive de plusieurs années en délaissant pour héritier son père. L’estimation de la maison est reprise de l’inventaire dressé en 1756 (elle-même reprise de celui de 1750). La veuve déclare qu’aucun inventaire des apports n’a été dressé. La masse propre à la veuve est de 76 livres. L’actif des héritiers et de la communauté est de 84 livres, le passif de 274 livres.

1767 (9.6.), Not. Haering (6 E 41, 1368) n° 331
Inventarium über Weÿland Mr Johann Gottlieb Bratz, im Leben geweßenen Haffners und burgers alhier Zu Straßburg nunmehr seel. Verl. aufgerichtet A° 1767. – nach seinem den 5.ten Junÿ jüngst aus dießer Welt genommenen tödtl. Von hinnen Scheiden hie Zeitlichen verlaßen, Welcje Verlt. auf Ansuchen Frau Mariä Magdalenä geb. Blochin, der dießorts hinterbl. Wittib beÿständl. H. Gottfried Kraus bürstenbinders u. hießigen burgers ihres Sohns erster Ehe geordneter und geschw. Vogts inv. (…) So beschehen Straßbg. Donnerstags den 9.ten Julÿ A° 1767
den Verstorbenen seel. zu Erben ist fähig Johann Michael Bratz, Tagner und burgerl. Inwohner in Crailsheim Hochfürstl. Anspachischer herrschafft sein Vater, welcher ohngeachtet, wie die Wb. berichtet, ihn derhalben geschrieben worden, ob Er dieße Erbschafft antretten oder außschlagen wolle? nicht geantwortet. Demnach ist seinetwegen aus E. E. Kleinen Raths Mittel alhier erbetten und abgeordnet worden S. T. H. Christian Ludwig Boeckler J V Ltus und E: E: großen Raths dießer Stadt alter wolansehnlicher beÿsitzer

In einer alhier Zu Straßburg an dem Thomanloch und Nußbaum Gäßel gelegenen der Wittib eigenthümlichen Behausung befunden worden, wie folgt.
Eigenthum an einer behaußung. (W.) Nemlichen eine Behaußung Höfflein Gärthlein und Hoffstatt mit allen derselben Begriffen, Weithen, Rechten, Zugehörden und Gerechtigkeiten gelegen alhier Zu Straßburg an dem Tomanloch und dem so genanndten Nußbaum Gäßel I. S. neben H. Michael Hatzung Maurer und Steinhauer Meister 2. S. neben H. Benjamin Männel dem Maler hinten auf das Bärengäßel stoßend, so über hernach gemeldte passiva freÿ, leedig eigen und durch Löbl. Stadt geschworene Werck Mr. beÿ weil. Mr Johann Caspar Otterbein geweßenen hießig. b. u. Haffners. der dießortig. Wb. ersten Ehemann Verl. Inv. welche durch mich Notarium A° 1756 geschehen angeschlagen worden pro 400. Wobeÿ man es auf verhoffende großgünstige Erlaubnus der wolverordneten H. dreÿ Löbl. Stadt Stalls, maßen seit dem Keine Haupt Reparationen darinn vorgenommen worden, und dieße Mass über das in sehr schlechten Umstaden ist, bewenden läßt. Wie der seel. H. Otterbein dieses hauß samt Zugehörden erworben meldet das erstangeregte über seine Verl. aufgerichtete Invent. fol° 54.a. Wie aber die Wb. daßelbe an sich gebracht weißt vor mir Not° mit denen Schuldgläubigeren am 7.den Aug. 1756 geplfogener Vergleich.
Ordnung gegenwärtigen Inv.ÿ. Copia der Eheberedung, (…) Straßburg Sambstags den 30. Maÿ 1761. Joh. Richard Häring Nots.
Bericht wegen gegenwärtiger Verlaßenschafft. Zu wißen seÿe hiemit demnach Zwar beede nun durch den Zeitlichen Tod getrennte Eheleuth in ihrer vor mit Notario den 30. Maÿ 1761. gepflogenen Eheberedung 3.ten Puncten ein unverändert Guth und die Ergäntzung des abgegangenen bedungen, nachstdem verabredet das das errungene Guth gemeinschafftlich gleich wie die haußsteuren unter Ihnen vertheilt werden solte, und aber wegen der Geringschtzigkeit ihres zusammen gebrachten Guths auch Zu Ersparung der Unkosten die sie veransaumt und unterlaßen haben (…)
der Wb. unverändert und eigen vorbehalten Guths, behaußung 400 lb, Erg. 112 lb, Summa summarum 512 lb, Schulden 588 lb, In gegeneinanderhaltung 76 lb
Dießemnach wird auch die übrige Nahrung beschrieben unter dem Titul in des Verstorbenen seeligen Verlassenschafft gehörig, weilen die Wittib am gemeinschaftlichen Guth Kein theil zu haben begehret, Sa. hausraths 66 lb, Sa. Waar und Werckzeugs zum Kachler handwerck 13 lb, Sa. silbers 5, Summa summarum 84 lb – Schulden 274 lb, In Vergleichung 190 lb

Sépulture, Saint-Pierre-le-Jeune (luth. reg. 1716-1783 f° 184-v)
d. 5. Junÿ dießes 1767.sten Jahrs morgens um (-) uhren ist Johann Gottlieb Bratz der ehrsame und bescheidene burger und Kachler alhier nach einer unterschiedlich Jahre dauernder außzehrender Kranckheit gestorben d.stag darauf als den 6. Junÿ donnerst. ante Dom. pentecostes wurde sein leichnam Zur erdgeruhe gebracht Zu St. Helenæ nachmittag um 2. uhren Seines alters 35. Jahr 5 monat etl. tag. [unterzeichnet] Johann Joachim otterbein als stieff sohn (i 189)

Marie Marie Anne Bloch meurt en février 1771 en délaissant pour héritier son fils Jean Joachim Otterbein. L’estimation de la maison est à nouveau reprise de l’inventaire précédent. L’actif de la succession s’élève à 435 livres, le passif à 879 livres

1771 (16.2.), Not. Haering (6 E 41, 1372) n° 414
Inventarium über Weiland Fraun Mariä Magdalenä gebohrner Blochin, weild. Johann Gottlieb Bratz geweßenen Haffner Meisters und burgers allhier Zu Straßburg seel. hinterbl. Wittib nun auch seel. Verlaßenschafft, aufgerichtet Anno 1771 – Ihrem den 4.ten dießes Monaths Februarÿ aus dießer Welt genommenen tödtl. Von hinnen Scheiden hie Zeitlichen verlaßen, welche Verlaßenschafft auff gebührendes Ansuchen Herrn Gottfried Kraus bürstenbinders und hießigen burgers als geordnet und geschworenen Vogts Johann Joachim Otterbein der Verstorbenen seel. in erster Ehe mit weiland Johann Caspar Otterbein geweßenen Haffner Meisters und hießigen burger ehelich erzeugten Sohns, eines Haffner gesellen, als welcher einig und alleinig fähig wäre seine abgeleibte Mutter zu erben
So beschehen Straßburg Sambstags den 16.den Februarÿ 1771.

In einer alhier Zu Straßburg im Thomanloch und Nußbaum Gäßel gelegenen in diese Verl. gehörigen Behaußung befunden worden, wie folgt.
Eÿgenthum an einer behaußung. Neml. eine Behaußung Höfflein Gärthlein und Hoffstatt mit allen derselben Begriffen, Weithen, Rechten, Zugehörden und Gerechtigkeiten gel. alhier Zu Straßburg an dem Tomanloch und dem so genanndten Nußbaum Gäßel ein Seith neben Herrn Michael Hatzung Maurer und Steinhauer Meister ander Seith neben H Benjamin Männel dem Maler hinten auf das Bärengäßel stoßend, so über hernach gemeldte passiva freÿ, leedig eigen und in den über weiland Mr Johann Gottlieb Bratz geweßenen Haffner Mr. und bs. alhier seel. Verlt. durch mich Notm. den 9. Julÿ 1767 aufgerichteten Inv° Vor freÿ, leedig eigen berechnet worden pro 800 fl, beÿ welchem Anschlag man es auch auf Verhoffendes Gutheißen der wolverordneten Herren der löbl. Stadt Stall laßen wollen hier 400 lb. Wie der seel. Mr. Johann Caspar Otterbein dießes Hauß erworben meldet das über deßelben Verlassenschafft A° 1756 durch mich Notario aufgerichteten Inventarium fol. 64a. Wie aber defuncta daßelbe an sich gebracht weißt den vor mir Not° mit ihres ebengedachten Ehemanns Schuldgläubigern am 7. aug. 1756 gepflogenen Vergleich
Abzug gegenwärtigen Invÿ., Sa. hausrath 21 lb, Sa. Silbers 6 ß, Sa. Versetzten hausraths 7 lb, Sa. Werckzeugs und Waar zum Kachler handwerck gehörig 6 lb, Sa. Eigenthums ane einer behausung 400 lb, Summa summarum 435 lb – Schulden 879 lb, In Vegleichung 443 lb

Le tuteur Philippe Guillaume Milius rend compte de sa tutelle en 1773 après la mort de son pupille Jean Joachim Otterbein.

1772 (3. 9.br), Not. Dinckel (J. Raoul, 6 E 41, 416) n° 1264
Rechnung Mein Philipp Wilhelm Mÿlius, bierbrauers zu denen Vier Winden und burgers allhier Zu Straßburg als geordnet und geschwohrenen Vogts nunmehro Weÿland Johann Joachim Otterbein, geweßenen Ledigen haffners gesellen, auch Weÿland Meister Johann Caspar Otterbein, geweßenen Haffners und burgers allhier mit auch Weÿland Frauen Maria Magdalena gebohrener Blochin, seiner zweÿten Ehefrauen, beeder nunmehr seeligen ehelich erziehlten Sohns nun ebenmäßig seeligen, inhaltend, Was Ich vom (-).ten Februarÿ Anno 1772. da Ich Zu dießer Vogteÿ gekommen biß den 3.ten 9.bris ejusdem Anni seinetwegen eingenommen und hingegen Wieder Außgegeben habe. Erste und Letste Rechnung dießer Vogteÿ.


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