Jean Bernard Pistorius, boucher, et (1715) Marie Marguerite Schmidt veuve des bouchers Jean Dieter et Jacques Lidé – luthériens


Fils d’un tailleur de Saint-Jean près de Sarrebruck en Sarre, le boucher Jean Bernard Pistorius épouse en 1715 Marie Marguerite Schmidt, successivement veuve des bouchers Jean Dieter et Jacques Lidé. Un différend l’oppose à la tribu des Bouchers qui refuse de lui accorder le droit de maîtrise à part entière en arguant qu’il n’a pas servi cinq années continues avant d’épouser une veuve.
Marie Marguerite Schmidt et son mari vendent en 1716 la maison près du Pont Sainte-Catherine au boucher Christophe Dambach. Ils achètent en 1723 un étal de boucher. Jean Bernard Pistorius meurt en 1733 en délaissant pour héritière sa belle-fille Anne Marguerite Dieter femme du boucher Jean Heintzenberger. L’inventaire est dressé dans une maison de location au Finckwiller. Marie Marguerite Schmid meurt en à son tour au Finckwiller en 1739.

Maison
1715-1716, rue Sainte-Catherine (X 322, actuel n° 3)


Fils d’un tailleur de Saint-Jean près de Sarrebruck en Sarre, le boucher Jean Bernard Pistorius épouse en 1715 Marie Marguerite Schmidt, successivement veuve des bouchers Jean Dieter qu’elle a épousé en 1700 et Jacques Lidé en 1705 : contrat de mariage tel qu’il est copié à l’inventaire, célébration, accession à la bourgeoisie

Eheberedungs Copeÿ – persönlich kommen und erschienen sind der Ehrenhafft und bescheidene Bernhard Pistorius der ledige Metzger, von St. Johann beÿ Saarbrücken gebürtig, des Ehrengeachten Meister Gustav Adolph Pistorÿ, Schneiders und Inwohners alda ehelicher Sohn, mit beÿstand H Johann Bernhard Silberarbeißen, Weißbecken und burgers Zu Keÿl Seinen Vettern, alß hochzeiter ane Einem, So dann die Ehren und tugendsahme fraw Maria Margaretha gebohrne Schmidin, weÿland des Ehrenhafften Johann Jacob Lide, auch geweßenen Metzgers und burgers alhie hinderlaßene Wittib mit assistentz der Ehren vorgeachten Herrn Johann Ernst Frantzen, Metzgers ihres vogts v. H. Johann Daniel Elles Hoßenstrickers ihrer dochter vogts beeder burgere alhie alß hochzeiterin – So beschehen und verhandelt worden in der Königlichen Statt Straßburg den 4. Monatstag Octobris im Jahr des Herrn alß mann Zalte 1715. Jacob Christoph Pantrion Notarius publicus ac requisitus

Mariage, Saint-Nicolas (luth. f° 148, n° 21)
Mittwoch den 16. octob. 1715. seind nach zweÿmahliger offentlicher Außruffung (…) Ehelich copulirt und eingesegnet worden Johann Bernhard Pistorius, der ledige Metzger Von Saarbrücken, Gustavi Adolphi Pistorii, deß burgers undt Schneiders daselbst Ehel. Sohn, und Fr. Maria Margaretha Lÿdiin, weÿl. Johann Jacob Lÿdi geweßenen Metzgers und burgers allhier hinterlassene Wittib [unterzeichnet] Johann berna hard pistorius als Hochzeiter, Maria Margaretha liedinn als hoch Zetrin (i 152)

1715, 4° Livre de bourgeoisie p. 818
Johann Bernhard Pistorius Metzger Von Naßau, Gustav Adolff Pistorius schneiders daselbst sohn, emp. das burgerrecht Von seiner Fr: Maria Margaretha Buttingin p. 2. goldR. 16 ß. wird Zur Blum dienen. J. d. 2. Xbr. 1715

Jean Bernard Pistorius porte devant les Quinze le différend qui l’oppose à la tribu des Bouchers. La tribu refuse de lui accorder le droit de maîtrise à part entière en arguant qu’il n’a pas servi cinq années continues avant d’épouser une veuve. Ses cinq années d’exercice à Strasbourg sont en effet interrompues par un service hors de la Ville. La commission constate que le candidat a satisfait à ses obligations et demande à la Tribu d’introduire une demande si elle souhaite à l’avenir imposer des conditions aux cinq années de service.

1716, Protocole des Quinze (2 R 120)
Bernhard Pistorius Ca. E. E. Zunfft Zur Blum pt° Mstr rechts
(f° 151) Sambstag den 18.ten Julÿ. Ca. E. E. Zunfft Zur Blum pt° Mstr rechts – G. nôe Bernharth Pistorius burger und Metzger allhier Ca. E. E. Zunfft Zur Blum herrn Zunfftmeister producirt Zunfftschein, beziehet sich auff deßen innhalt: und weilen principalis dem allein nachgelebt, gegner ihn aber nicht Zum großen meister recht admittiren wollen, alß bittet es ihme gnd. Zukommen zulaßen. Sch nôe cit: Zugegen Johann Carl Gäckler bittet deput. Erkandt, Ober accis herren.
(f° 161) Sambstag den 8.ten Augusti. Bernharth Pistorius Ca. E. E. Zunfft Zur Blum pt° großen Zunfft rechts – Ober accis herren laßen per me referiren, daß Bernharth Pistorius der burger und metzger allhier Wider E. E. Zunfft Zur Blum geklagt, daß sie ihne nicht Zum großen Meister recht admittiren wollen, ohnerachtet er mit kommendtem Zunfftschein Völlig nachgelebt habe, mit unterthäniger bitt ihme solches zukommen Zulaßen gnd. Zu erkennen.
Beklagte Zunfft habe umb deputation gebetten, so Willfahrt und bereits die conferentz besessen worden seÿe, da dann Kläger sich auff seinen gehaltenen recess Vom 18.ten Julÿ jüngsthin so wohl alß auch auff seinen damalen producirten Zunfftschein datirt 19.ten 7.bris 1715. bezogen, dießes innhalts. Welche derselbe / :Pistorius:/ die 5 jahr complet allhier, nemlichen biß auff nächst kommendte fastnacht, Vollendts gedient, eines Zünfftigen Wittib seinem Versprechen gemäß geheÿrathet, folglich daß burgerrecht erlangt haben, solle ihme mit dem großen Zunfftrecht willfahrt werden.
nôe der Zunfft seÿe erschienen Johann Georg Ehrhalth alß Zunfftmeister, der bedütten, daß Kläger anfänglich, alß er hiergekommen, 2 jahr nach einander allhier gedient, dar zwischen sich wider hinweg begeben, und erst hernach noch 3 jahr allhier gedienet, welches Zwar 5 jahr außmache, hette aber hierein gefehlt, daß er nicht bestängig 5 jahr nach einander hier außgehalten, sondern zwischen der erforderten Zeit außerhalb und ander wertlich gedient habe.
Worauff Kläger replicirt, daß man ihme auff der Zunfft, da er den schein bekommen, hier Von im geringsten nichts gesagt, auch ihme die sach nicht schwer gemacht Hette, alß man den articul durchgangen habe man clar gefunden, daß ein frembder Metzger Knecht, der einer Meisters Wittib heÿrathen will, ehe und bevor er daß große Zunfft recht erlangt, 5 jahr allhier dienen solle, welches implorant auch præstirt, stehe aber nicht darinnen, daß der Metzgerknecht gedachte Zeit continuo und nacheinander hier auß dienen müße.
es habe aber beklagter Zunfftmeister gestern gegenwärtigen Extract auß der Zunfft Memoriali Vom 11.ten Xbris 1715. producirt, inhaltend, Johann Bernharth Pistorius Von Naßaw Sarbrücken producirt burger und Stallschein Verlangt groß Zünfftig Zu werden. Erkandt, seÿe Vor einen groß Zünfftigen anzunehmen und einzuschreiben, jedoch anderster nicht, alß wann er erwießen haben wird, daß er 5 jahr alhier complet gedienet, worzu ihme biß nächst kommendte fastnacht Zeit gelaßen Worden. den 7.ten Maÿ 1716. producirt Pistorius abschied und schein, daß er 2 jahr nacheinander allhier gedienet, dar zwischen sich wider hinweg begeben und erst hernach noch 3 jahr allhier gedienet, erkandt, seÿe Vor Gnädige herren die fünffzehen Zu verweißen.
auff seithen der Herren Deputirten halte man davor, daß Kläger alles præstirt, Waß die Zunfft Von ihme laut scheins erfordert hatte. Zumahlen sie ihme iaselbsten die Zeit auff die jüngst Verfloßene fastnacht gesetzt, weßwegen man der meinung seÿe, daß, weilen beklagte ietz revociren wollen, waß sie den 19.ten 7.bris 1715. selbsten erkandt haben, ihnen deßweg. ein red satz gegebe, dem Kläger aber gegen erlag der ordinari gebühr sie 2. lb. d. Vor die Zunfft laut articuls in seinem begehren willfahrt werden Könte, mit dem anhang daß wann die Zunfft wegen der 5 jahr nach einander eine erleüterung haben wolte, sie deß wegen beÿ MGHherren ein zu kommen, an zu weißen seÿe, da man alß dann ferner hier von reden Werden die genehmhaltung Zu Mghherren stellend. Erkandt, beliebt.

Jean Bernard Pistorius et Marie Marguerite Schmidt font dresser l’inventaire de leurs apports dans la maison de l’épouse près du pont Sainte-Catherine

1716 (5.4.), Me Pantrion, dans Me Dautel (Fr. Henri, 6 E 41, 237) n° 47
Inventarium über Herrn Johann Bernhard Pistorÿ des Metzgers und frawen Mariæ Margarethæ Gebohrner Schmidin beeder Eheleüthe vndt burgere alhier Zu Straßburg einander in den Ehestand Zugebrachte Nahrung. auffgerichtet den 5.ten Aprilis 1716. – crafft ihrer mit einander auffgerichteten Eheberedung alß ein unverändert Guth in den Ehestand Zusammen gebracht – So beschehen in Straßburg, den 5. Aprilis Anno 1716.

In einer Alhier Zu Straßburg in der Crautenaw ohnfern der Catharinæ brucken Gelegener: Undt der Ehefrawen Vor Unverändert Gehöriger behaußung Ist befunden worden wie volgt.
Eigenthumb Ane einer Behaußung (fr.) It. hauß hoffstatt undt Gemeinschafft ane einem bronnen sambt vbrig. Zugehördt. Vndt Gerechtigkeiten Gegeg. alh: in der St. Stburg, Crautenaw Nechst der Catharinæ brucken einseit Neb. Niclaus hetzel dem Strehlmacher, anderseith Neb. Hannß hoh. dem ohlmann hinden auff Johann Diebold Helcken dem Schiffmann Zum theil Vndt Zum theil auf den blumen Gießen stoßendt. Davon Gehen Jährlich auff Johannis Baptistæ 24. lb Zinß Weÿl. Joh: Jacob Schwing. des Schiffbawers Vndt burgers alhie seel. Erben ablößig in Capital mit 600. lib. It. 7. lb 10. ß Jahrs Vff Gemelt. Termin der fabric beÿ d. Newen Kirchen ablößig in Haubtguth Mit. 150. lb., It. 7. lb. 10. ß Vff Michaelis Weÿl. herrn M. Joh: Georg Schillhers Diaconi Zum Jung. St. Peter hinderlaßenen Erben in Capital ablößig mit 150. lb, It. 5. lb. d. Zinß à 5. pro Ct° Herrn Johann Braun Med. doctoris in Capital ablößig mit 100. lb., It. 5. lb. d. Zinß à 5. pro Ct° Herrn Johann Adam Runckel dem Gold Arbeiter Jahres vff d. 11. Martÿ in Capital ablößig mit 100. lb, Sonst. eigen Vndt Ist Vorstehende behaußung Zu Vermeidung Künfftiger præjuditz ohne anschlag Gelaß.
Es besagt aber über Vorstehende behaußung ein Teutsche Pergamentener Kauffverschreibung, In alhießiger Cancelleÿ Contract Stuben gefertiget Vnd Mit dero anhangendem Insigel Verwahret, datirt d. 15.t Junÿ 1709.
[in margine :] dei behaußung ist verkaufft worden, vnd über abzug darauff hafften. beschwerd. annoch baar erlöst 800. R.
(fr.) It.. die helffte ane einem Metzger banck Vnder Newen Metzig alhie geleg. (…)

Marie Marguerite Schmidt assistée de son mari Jean Bernard Pistorius vend en 1716 la maison près du Pont Sainte-Catherine au boucher Christophe Dambach.

Jean Bernard Pistorius meurt en 1733 en délaissant pour héritière sa belle-fille Anne Marguerite Dieter femme du boucher Jean Heintzenberger. L’inventaire est dressé dans une maison de location au Finckwiller. La succession doit un reliquat de loyer à la veuve du teinturier Rœderer au Faubourg de Saverne. La masse propre au veuf est de 2 livres, celle de l’héritière de 372 livres. L’actif de la succession qui comprend un étal de boucher s’élève à 26 livres, le passif à 1127 livres.

1733 (11.6.), Me Pantrion (Jacques Christophe, 40 Not 64)
Inventarium und beschreibung aller Haab und Nahrung, so weÿland der Ehrenhaffte Bernhard Pistorius, geweßener Metzger und burger allhier Zu Straßburg nunmehr seel. nach seinem Sambstags den 9. Maji jüngsthin aus dießem mühesamen Leben genommenen tödlichen Ableiben Zeitlichen verlaßen, welche auf freundliches ansuchen erfordern und begehren der Ehren und tugendsamen Frauen Annä Margarethä Heintzenbergerin gebohrner Dieterin, des Ehrengeachten Johann Heintzenbergers, auch Metzgers und burgers allh. Ehefrauen als des Verstorbenen seel. Stieff tochter und crafft hernach inserirter Eheberedung verlaßener einiger Erbin, beÿständlich erstgemelts ihres Ehevogt aber diße Erbschafft anderer gestalten nicht dann cum beneficio Inventarÿ angetretten ersucht durch die Ehren und tugendsahme Frau Mariam Margaretham Pistoriusin gebohrne Schmidin, die hinterlaßene Wittib, mit beÿstand des Ehren Vorgeachten H Johann Luibolds ebenmäßig Metzgers und burgers allhier, ihres geschwornen Curatoris – So beschehen in Straßburg Donnerstags den 11. Junÿ Anno 1733.

In einer allhier zu Straßburg im Fnckweiler gelegener behaußung, darinn beede nun Zertrennte Eheleüthe Lehnungs weiße gewohnt, ist befunden word. wie folgt.
Eigenthumb ane Metzgerbäncken. (W.) Erstlich die helffte ane einem Metzgerbanck, und. der Newen Metzig alhier gelegen (…)
(T.) Item die helffte an einem Metzgerbanck vnder der Newen Metzig geleg.
Schulden aus der Verlassenschafft zu bezahltend. Item Frauen N. Rödererin der ferberin in der Cronenburger straß soll mann restirenden haußzinß biß weÿhenachten 1732, 3 lb 10 ß (…)
Ergäntzung der Wittib unveränderten begangenen unveränderten Guths. Laut Concept Inventarÿ über eingangs gemeldter Eheleuthe den 5. Aprilis Anno 1716. auffgerichtet, hat mann der Wittib Zuergäntzen wie folgt
Ordo Rubricarum hujus Inventarÿ. Der Wittib unverändert Guth. Sa. haußraths 49, Sa. Silbers 11, Sa. guldenen Ring 5, Sa. der baarschafft 1, Sa. Eigenthumbs ane einem Metzgerbanck o, Sa. der Ergäntzung der Wittib unveränderten guths 250. Summa summarum 319 lb – Schulden 110, Nach solchem abzug 209 lb
Der Beneficial Erbin Nahr. betreffend. Sa. Mobilien 14, Sa. Silbers 11 ß, Sa. Guldenen Ring 5 ß, Sa. Ergäntzung 23, Summa summarum 38 lb
die Theilbare Verlassenschafft belangend, Sa. des haußraths 28, Sa. Schaff, Lämmer und Kalben 10, Sa. guldenen rings 12 ß, Sa. der baarschafft 7, Sa. Metzgerbanck o, Summa summarum 46 lb – Schulden 1127 lb, Übertreffen also die Theilbare Passiva die theilbare Verlassenschafft umb 1080. lb
Conclusio finalis Inventarÿ 68 lb
Eheberedungs Copeÿ (…) den 4. Monatstag Octobris 1715. Jacob Christoph Pantrion Notarius publicus ac requisitus

Marie Marguerite Schmid meurt en 1739 au Finckwiller dans la maison des héritiers Jean Philippe Datt en délaissant pour héritière sa fille issue de son premier mariage. L’actif de la succession s’élève à 420 livres, le passif à 789 livres.

1740 (20.5.), Me Dautel (Fr. Henri, 6 E 41, 237) n° 117
Inventarium und beschreibung aller derjenigen haab, Nahrung und Güthere, keinerleÿ davon außgenommen, so weÿl. die Ehren: und tugendsame frau Maria Margaretha Pistoriußin gebohrne Schmidin, auch längst weÿl. des Ehrengeachten bernhard Pistorius, des geweßenen metzgers und burgers allhier seel. nachgelaßene wittib nun auch seel. nach ihrem den 27. Novembris des letzt abgewichenen 1739.ten Jahrs aus dießer welt genommenen tödlichen ableiben, Zeitlichen verlaßen, welche Verl. auf freundliches ansuchen erfordern und begehren der Ehren: und tugendsamen frawen Annæ Margarethæ Heintzenberherin gebohr. Dieterin des Ehrengeachten Johann Heintzenbergers auch metzgers v. b. allh. haußwürthin mit assistentz deßelben, der verstorbenen seel. nach tod. Verlaßenen in Erster Ehe ehelich erzeugten einigen tochter und Erbin fleißig inventirt und ersucht – So geschehen allh. in der königl. fr. St. Str. auff Freÿtag den 20.ten Maÿ Anno 1740.

In einer alhier Zu Straßb. ane dem finckweiler gelegenen weÿl. H. Joh. Philipp datten gewes. metzgers und b. allh. hind.laßenen Kind. eigenth. zuständigen beh. folgendermaßen sich befunden.
Eigenthumb ane einem Metzigbanck. Nehml. die helffte ane einem gantzen Metzig banck gelegen allh. unter der Kl. oder neuen metzig mit N° 27. (…)
Series Rubricarum hujus Invii. Sa. haußraths 52, Sa. Silbers 9, Sa. gold. Ring 6, Sa. der baarschafft 11, Sa. Eigenth. ane einem metzigbanck 340, Summa summarum 420. lb – Schulden 789 lb – In Compensatione, passiv onus 369 lb


Les Maisons de Strasbourg sont présentées à l’aide de Word Press.