Jacques Wencker, archiviste, consul, et (1694) Marie Madeleine Krauth – luthérien
Fils du consul régent Jacques Wencker, le juriste Jacques Wencker épouse en 1694 Marie Madeleine Krauth. Il devient archiviste adjoint et rédige nombre d’ouvrages historiques.
D’abord tributaire à l’Ancre puis aux Gourmets, il est élu assesseur des Treize en 1735 puis consul à deux reprises (1736 et 1741). Il meurt en exercice le 1° janvier 1742 à l’âge de 74 ans.
Notice biographique par Edouard Sitzmann (1909).
Maison en propriété
Rue des Juifs (VIII 106, actuel n° 12)
Enfants
- Marie Salomé, épouse (1721) le juriste Jean Sébastien Gambs
- Jacques, archiviste, épouse en 1724 Agnès Wesner
- Jean, ingénieur militaire mort à Temesvar en 1736
Signature au bas de la cession jointe à l’inventaire de son père (AMS, 25 Not 5, n° 52)
Fils du consul régent Jacques Wencker le docteur en droit Jacques Wencker épouse en 1694 Marie Madeleine Krauth, fille de Jean Balthasar Kraut, assesseur au Grand Sénat : contrat de mariage, célébration
1694, Not. Saltzmann (Etienne Corneille, 49 Not 30)
Eheberedung – zwischen dem Wohl Edel Vest undt hochgelehrten Herrn Jacob Wenckern, U. J. Doctorando, des hoch Edel Gestreng, fürsichtig, hochweiß und hochgelehrten Herrn Jacob Wenckers, jetzt Regierenden hochmeritirten Ammeisters und dreÿ Zeheners des beständigen Geheimen Regiments beÿ dießer Königlichen Freÿen Statt Straßburg mit der hoch Edlen, hoch Ehren vndt Tugendbegabten Frauen Agneß Wenckerin gebohrner Spielmännin, in Anderer Ehe erzeugtem herrn Sohn, alß dem herrn Bräutigamb ane einem,
So dann der Edlen, Viel-Ehren und Tugendreichen Jungfrawen Maria Magdalena, weÿland des wohl Edel, Vest Fromm, Fürsichtig vnd hochweißen Herrn Johann Balthaßar Krauthen, des beständigen Regiments der Heren Fünffzehen beÿ wohlermelter Statt Straßburg hochverdientenn beÿsitzers nunmehr seeligen, mit auch weÿland der Wohl Edlen, Viel Ehren und Tugendreichen frawen Anna Maria Krauthin gebohrner Michaelin seeligen in Anderer und Mittlern Ehe erzeugten vnd nachgelaßenen Jungfrau Tochter alß der Jungfrauw hochzeiterin Am Andern theÿl (…)
Beschehen und verhandelt in der Königlichen freÿen Statt Straßburg, Montags den 3. Monatstag Maÿ, In dem Jahr des Herrn alß man Zahlte 1694.
Mariage, Saint-Thomas (luth. f° 41 n° 216)
Heut den 26. maÿ 1694. ist nach geschehener p.clamation copulirt word. H. Jacob Wencker des hoch Edel Gestreng fürsichtig hochweiß. vndt hochgelehrten H. Jacob Wenckers, der Statt Straßb. hochmeritirt. undt jetzmalen regirenden Ammeisters undt dreÿ Zeheners & ehelicher Sohn, undt Jfr. Maria Magdalena, weÿl. deß wohl Edel Vest Fromm Fürsichtig undt hochweißen H. Joh: Balthasar Krauten, Fünff Zehners des beständig. Regiments allhier nachgelaßenene eheliche Tochter [unterzeichnet] Jacob Wencker J.U. Dd alß Hochzeiter, Maria Magdalena Krautin als hoch Zeiderin (i 44)
Marie Madeleine Krauth, femme de l’archiviste Jacques Wencker, meurt en 1706 en délaissant une fille et deux fils. L’inventaire est dressé dans une maison rue des Serruriers. La masse propre au veuf s’élève à 608 livres, celle des héritiers à 4729 livres. L’actif de la communauté s’élève à 3294 livres, le passif à 3435 livres
1703 (1.5.), Not. Winckler (Elie, 61 Not 24) n° 9
Inventarium über Weÿland der Edelen, Hoch Ehr: und Tugendreichen frawen Mariæ Magdalenæ Wenckerin gebohrner Krauttin, deß Edel Vest Großachtbar und hochgelehrten Herrn Jacobi Wencker J. U. Doctorandi et Registratoris Archive und burgers zu Straßburg geweßener Eheliebstin seel. Verlaßenschafft, auffgerichtet in Anno 1703. – nach ihrem Sontag den Andern Monats tag Julÿ deß Zurückgelegten 1703. Jahrs aus dießer welt genommenen tödlichen hintritt hinderlaßen. Welches alles auf gebührendes erfordern deß Wohl Edel Vest, Großachtbahr und hochgelehrten Herrn Friderich Ösinger J Cti wie auch E. E. Kleinen Raths wohlbestellten Referendarÿ und burgers Zu Straßburg als geordnet und geschworenen Tutoris und vogts Jungfrauen Mariæ Salome, Jacobi und Johannis alle dreÿ Eheleuthe geschwüsterden und der abgeleibten frauen seel. mit hievor und hernach Ehren gemelten Ihrem hinderbliebenen herrn Wittibern Ehelich erzeugte und nach tod verlaßene Eheleibliche Kinder, als ab intestato nächster Erben ersucht (…) Actum Straßburg Dienstags den Ersten Monatstag Maÿ Anno 1703.
Copia Heuraths Verschreibung – Testamenti solennis in Scriptis
In einer in der Statt Straßburg ane der Schloßergaß gelegen: in gegenwärtiger Verlaßenschafft nicht gehörigen behaußung befunden word. wie folgt.
Höltzen und Schreinwerck. In der Cammer A, In der Stub Cammer, Im Hauß Öhren, In der Cammer B, In der hindern Stub, In der Cammer C, In der Kuchen, Im Keller
Eÿgenthumb ane einer Behaußung der Erben unverändert. Item Vier underschiedliche Haüßer in der Obern Straßen Zur Mägde genannt einseith ein Eck an der Reißersgaßen (…)
Ergäntzung deß Herrn Wittwers unveränderten guths. Vermög deß über deß Herrn Wittwers und der Abgeleibten Frawen seel. in die Ehe gebracht Vermögen, durch mich Notarium den 16. Junÿ Anno 1694. auffgerichteten Inventarÿ
(f° 32) Abzug. Deß Herrn Wittiwers unverändert Vermögen, Sa. haußraths 29, Sa. Bibliotheca 200, Sa. Silber geschirr und Geschmeids 14, Sa. Guldiner Ring 69, Sa. baarschafft 15, Sa. Pfenningzinß hauptgüter 200, Sa. Ergäntzung 230, Summa summarum 758 lb – Schulden 150, Nach deren Abzug 608 lb
Der Erben unveränderte Nahrung, Sa. haußraths 266, Sa. Faß 3, Sa. Silber geschirr und Geschmeids 98, Sa. guldine Ring 169, Sa. baarschafft 51, Sa. Pfenningzinß hauptgüter 784, Sa. Schuld 150, Sa. Ergäntzung (3289, abgang 84, Nach solchem abgang) 3204, Summa summarum 4729 lb
Theÿlbar Guth, Sa. haußraths 32, Sa. früchten auf dem Kasten 32, Sa. Weins und Faß 51, Sa. Silber geschirr und Geschmeids 45, Sa. Baarschafft 80, Sa. Pfenningzinß hauptgüter 3025, Sa. Schulden 26, Summa summarum 3294 lb – Schulden 3435 lb, die Theilbare Passiv Schulden übertreffen die Theilbare Verlaßenschafft umb 140 lb
Conclusio finalis Inventarÿ 5297 lb
Wÿdembs Verfangenschaft der Erben unverändert, Weÿland /:tit:/ Herr Johann Balthasar Krauth geweßener XV. deß beständigen Regiments der Erben Herr Großvatter hat seiner hinterbliebenen frau wittib nicht nur daß vorder und hinderhauß in seiner ane der Straßen und Reißergaß gelegenen behaußung Zur Mägde genannt (…)
Jurisconsulte et ancien consul, Jacques Wencker ainsi que ses deux enfants Marie Salomé femme du jurisconsulte Jean Sébastien Gambs et Jacques Wencker, jurisconsulte, règlent la succession de leur fils et frère respectif Jean Wencker, ingénieur des armées mort à Temesvar (aujourd’hui Timișoara en Roumanie)
1737 (15.2.), Not. Lang l’aîné (Jean Daniel, 25 Not 113) varia
persönlich erschienen S. T. Herr Jacob Wencker, der ältere hochberühmter Juris Consultus und allhießiger Löbl. Statt Straßburg hochverdientester alter Ammeister, Wie auch deßen Frau Tochter und herr Sohn, benantlichen S. T. Frau Maria Salomea Gambßin, gebohrne Wenckerin S. T. Herrn Johann Sebastian Gambßen, gleichfalls hochbelobten Juris Consulti und Eines Ehrsamen Großen Raths auch Löbl. Policeÿ Gerichts allhier hochmeritirten alten Assessoris Frau Eheliebste, mit assistentz solch Ihres Eheherrn und S. T. Herr Jacob Wencker der Jüngere ebenmäßiger Vortrefflicher Juris Consultus, auch beÿ allhießiger Löbl. Statt hochansehnlicher Geheimer Rath und General Advocat, Zuvernehmen gebende, demnach dieselbe die betrübte nachricht erhalten, daß Johannes Wencker, in dem Temeswarer Bannath angestellt geweßener Kaÿßerlicher Ingenieur Lieutenant, dero geliebter hr. Sohn und respectivé hr. Bruder, nach außgestandener Zeitlicher Kranckheit, den 7.t Junÿ Anno 1736. ane der Hectic Würcklich Verstorben, Ihnen auch deßhalben ein attestat oder Todes schein de dato Temeswar den 22.ten Sept. 1736. Von S. T. herrn Frantz von Seÿringer Kaÿß. Provincial Auditore in dem Temeswarer Bannath unterschrieben (…) sambt einer Copia eines gerichtlichen Inventarÿ (…) den 12.ten Dec. A° 1736. errichtet (…) auß welchem Invent: dieselbe ersehe, daß seines seelig Verstorbenen Herrn Ingenieur Lieutenant Wenckers hinderlaßer Effecten mehrerer Theils Verkaufft und von dem darauß erlößten Geld, nach abzug davon bezahlten Cösten annoch 140. fl. Verblieben, ingleichem, daß deßen annoch außständige gage sich auff 200 fl. belauffe (…)
folgende Dispositionem gethan haben und hiemit würcklichen thun wolten. Nemblichen so ersuchen und bevollmächtigen dieselbe hiemit und in Krafft dießes S. T. herrn Ingenieur Haubtmann Distell oder in deßen abwesenheit den Jenigen derer herren officiers Von der Ingenieur Compagnie unter welcher der seelig verstorbene Hr Wencker gestanden, so zugegen seÿn wird (…)
So beschehen in löbl. Statt Straßburg auff Freÿtag den 15.ten Februarÿ A° 1737.
Jacques Wencker est d’abord tributaire à l’Ancre avant de passer aux Gourmets
1718, Registres annuels de la Taille (VII 1211) f° 6
Encker – Hr Jacobus Wencker Jun: J: V: Ddus, ins. 27 Julÿ 94
idem 1731
1743, Registres annuels de la Taille (VII 1236) f° 236
Weinsticher – Hr Jacobus Wencker, J: V: D: Ammeister, ins. 27 Julÿ 94 (6. lb)
(rub.) Er tod, inventirt Not. Lang, keine W.
L’archiviste Jacques Wencker est élu assesseur des Treize en 1735
1730 XIII, 3 R 76
Wie H. Jacob Wencker sen. einige ergötzlichkeiten beÿ zulegen, Wird denen Hh. aduocaten Committirt einen Bedacht abzufaßen. 231.
1735 Conseillers et XXI (1 R 218)
Wegen der Wahl eines Dreÿ Zehners Wird denen Herren Fünffzehen die abfassung eines Bedachts auffgetragen. 3. der Bedacht Wird referirt und H. Archivarius Jacob Wencker Zu einem Dreÿzehner erwöhlt. 19.
H. Dd Jacob Wencker Archivarius Wird Zu einem dreÿ Zehner erwöhlt. 19. und 50.
Jacques Wencker, consul en exercice, assesseur des Treize, administrateur des écoles et fabricien en chef de Saint-Guillaume, meurt de fièvre le premier janvier 1743 à l’âge de 74 ans
Sépulture, Temple-Neuf (luth. reg. 1731-1764 f° 101 n° 3)
1743. Dienst.d. 1. Jan. abends um 8 Uhren ist an einem hitzigen Fieber verstorben s. T. Herr Jacobus Wencker JCT regirender Ammeister, drey Zehener, Scholarcha und Oberkirchenpfleger Zu St Wilhelm undt Mittw. darauff nach gehaltener leichenpredig in der Neuen Kirch auf dem Gottes Acker S Urbani begraben worden, Æt. 74. jahr * Monath und 15. tag, [unterzeichnet] Johann Sebastian Gambß, als Tochtermann (i 104)
Son inventaire après décès est dressé par le notaire Jean Daniel Lang d’après le Livre de la Taille et des actes ultérieurs mais n’est pas conservé ni ne figure dans le répertoire du notaire.
1743, Not. Jean Daniel Lang
Hn Ammeister [Jacob] Wenckers Verl. Invent. durch H. Notm. Johann Daniel Langen in A° 1743. auffgerichtet
(cité à l’inventaire des apports de sa bru Agnès Wessner avec Jean Frédéric Faust, Jean Frédéric Lichtenberger le 2 9.bre 1745 (6 E 41, 317)
L’acte ne figure pas au protocole dressé après la mort de Jean Daniel Lang
Edouard Sitzmann, Dictionnaire biographique des hommes célèbres d’Alsace, 1909-1910
Jacques Wencker (II), chroniqueur-archiviste, né à Strasbourg le 8 juillet 1668, fit, selon toute apparence, ses études classiques au Gymnase et alla passer deux ans à Metz pour s’exercer dans la langue française (1684-1686). Il revint ensuite suivre les cours de droit. Il choisit pour sa dissertation inaugurale, en 1696, la question De Pfalburgeris, ce que nous apprenons dans la préface de ses Collectanea juris publici qu’il publia en 1702. Dès 1694, le préteur royal, Ulric Obrecht, l’avait fait entrer aux Archives de la ville en qualité de régistrateur-adjoint extraordinaire, titre qu’il échangea d’abord contre celui de sous-régistrateur en 1696, puis de régistrateur en second en 1699. Schilter, alors dans l’éclat de sa célébrité, félicita le jeune archiviste pour son ouvrage sur les pfahlbürgers, d’avoir éclairé une question demeurée obscure jusque là ; l’Allemagne savante (Acta eruditorum Lipsensia, janv. 1699) lui paya un juste tribut d’hommages, et la dissertation De Pfalburgeris fut complétée par Watt dans son livre De pace imperii publica. Tout en s’occupant de travaux scientifiques, Wencker continuait à remplir ses fonctions de régistrateur en second. Son collègue, Philippe Kniebs, licencié en droit, régistrateur en premier, étant souvent malade, il fallut un suppléant, et Wencker fit admettre aux archives, en 1726, son fils Jacques, avec le titre de registrator substitutus. Quand, l’année suivante, la place de Kniebs devint vacante, il fallut, en vertu de l’alternative, la donner à un catholique, et ce fut le licencié Spohn qui en devint titulaire. Le 28 septembre 1730, Wencker senior fut accepté comme premier régistrateur et, comme juste récompense de son infatigable activité et de sa parfaite connaissance de tous les protocoles, documents et titres déposés aux archives, on lui alloua un traitement exceptionnel de 500 rixdalers en argent, 18 quartauts de blé, 12 fueder de bois, 1600 fagots et 3 boisseaux de sel. Elu membre de la Chambre des XIII le 15 janvier 1735, il fut rempalcé par Nicolay ; le préteur royal insista alors pour que l’on confiât à Wencker la surveillance des archives (director archivi). En 1735, il devint membre du tribunal matrimonial et, le 16 mai 1735, il fut élevé à la dignité de 167° ammeister, en remplacement de Jean-Georges Gieszing, de Ribeauvillé, décédé en régence. Scholarque en 1738, il fut élu ammeister de nouveau en 1742 et membre du bureau de censure. La mort vint l’arrêter dans la carrière des honneurs le premier janvier 1743.
Il a écrit plusieurs ouvrages d’un haut intérêt historique qu’il a publiés sous le titre de Collectana juris publici quibus res Germaniæ per aliquot secula illustratur, de prompta ex actis et documentis publicis Archivi Argentinensis, variarumque blbliothecarum manuscriptis, Authore Jacobo Wenckero Argent., Argentorato, 1702, in-4°, comprenant 1° Dissertatio de Pfahlburgeris (228 pages), 2° Continuation des Berichts von den Ausburgern (240 pages), 3° Disquisitio de Glevenburgeris (132 pages), le tout fort savamment traité et dédié à Ulric Obrecht.
Apparatus et instructus Archivorum ex usu nostri temporis, vulgo von Registratur und Renovatur, Argent. 1715, in 4°, décié au préteur royal Jean Baptiste de Klinglin
Collecta Archivi et Cancellariæ jura, Argent. 1715, in-4°.
De comitibus provincialibus, seu landgravis Alsatiæ, msc.
Argentoratensia historico politica, 3 gros vol. in-folio, msc.
Il nous a laissé également une continuation des Collectanea de Clussrath, série d’extraits des anciens protocoles et de Memorialia ou carnets de notes des anciens archivistes, dont la moitié est de sa propre main.
Extractus ex prothocollis D.D. XXI. necnon quibusdan ex annalibus Seb. Brandii, autore Jacobo Wenckero, manuscrit, généralement connu sous le nom d’Annales de Brant, est incontestablement de tous les travaux de Jacques II le plus précieux, et la perte (24 août 1870) en est irréparable, du moins pour ce qu’il avait tiré des protocoles et des Memorialia disparus depuis lors de nos archives strasbourgeoises.
Res Alsaticæ et Argentoratenses, vol. in-folio, relié en parchemin et contenant un répertoire des sources de l’histoire d’Alsace, est de tous ces ouvrages celui qui, de nos jours, offre le plus d’intérêt au point de vue bibliographique.
En 1738, Wencker légua ou donna le célèbre Collectio Wenckeriana à la ville de Strasbourg, ainsi que tous ses manuscrits, au nombre desquels figurait au premier rang la Chronique de son grand-père. Elle comprenait 500 vol. in-4° dont chacun contenait 40 à 50 brochures, datant pour la plupart du XVI° et XVII° siècle.