Marie Joseph Conigliano, marchand, et (1716) Marguerite Marigny – catholiques (juif converti)


Juif originaire de Vérone en Italie, Marie Joseph Conigliano est baptisé en février 1716, il est reçu bourgeois en juin 1716 en devenant tributaire au Miroir puis épouse Marguerite Marigny en septembre de la même année. Il loue une presse à tabac en 1721 dans une maison rue des Charpentiers puis achète une maison au Vieux-Marché-aux-Poissons en 1733.
Marie Joseph Conigliano est autorisé à s’abonner à la Taille en 1749 après qu’une première demande a été rejetée en 1747. Marie Marguerite Marigny meurt en février 1750 et Marie Joseph Conigliano en 1754 en délaissant cinq fils et une fille.

Maisons en propriété
1733, Vieux-Marché-aux-Poissons (VI 217, actuel n° 48)
1751-1754, rue des Serruriers (VII 6422, actuel n° 28)


Juif originaire de Vérone en Italie, Marie Joseph Conigliano est baptisé en février 1716. Sa conversion figure dans les registres de Saint-Laurent et dans le répertoire des Jésuites

Jésuites (AST 305) D. Maria Josephus Conigliano Judæus, baptisatus fuit 1716, feurier, 16
Baptême, Saint-Laurent (cath. p. 236), Die 16.a Mensis february Anni 1716 baptisatus est Judæus nomine Joseph Conigliano Natione Jtalus ex Urbe Verona triginta circiter annos natus, Impositum est nomen Maria Josephus, patrinus est clarissimus princeps Armandus Julius De Rohan Capituli Cathedralis Ecclesiæ argentineniis Canonicus Cap* Et matrina Nobilissima Dna Maria Anna nata a Klingling Clariss. et Nobiliss. Dni ab andlau Colonelli uxor (signé) dandau de Klinglin Maria Anna, Armandus julius de Rohan de guéméné

Fils du marchand Annon Conigliano, Marie Joseph Conigliano est reçu bourgeois à titre gratuit en juin 1716 en devenant tributaire au Miroir

1716, 4° Livre de bourgeoisie p. 822
Mario Gioseppe Conigliano der Kauffmann Von Verona, weÿl. Annon Coniglano gew. Kauffmann d. h. sohn emp: das burgerrecht gratis, wird Zum Spiegel dienen, Jur. d. 27. Dito [Junÿ] 1716

Marie Joseph Conigliano épouse Marguerite Marigny à Saverne

Mariage, Saverne (cath. p. 175)
Die 22.da Septembris 1716 factis duabus proclamationibus tam hic Tabernis quam Argentinæ ad sanctum Ludovicum (…) sacro matrimonii vinculo copulati sunt honestus Dominus Maria Josephus Conigliano mercator et civis Argentinensis et pudica virgo Margarita Marigny Honesti Domini Henrici Marigny legitima filia (signé) Conigliano, sponsa h (i 89)

Native de Landau, Marguerite Marigny devient bourgeoise par son mari

1717, 4° Livre de bourgeoisie p. 827
Margaretha Maringnie Von Landau, Henry Marignié Kauffmanns daselbst Tochter, emp: das burgerrecht Von Ihrem Mann Mari Joseph Conigliano, p. 2. goldR. 16. ß. wird Zum Spiegel dienen. Prom. d. 28. dito [Aprilis] 1717

Marie Joseph Conigliano qui a transmis un certificat d’hébergement non-conforme est condamné à une amende

1726, Protocole des Fribourgeois (XI 165)
Dienstags den 6.ten Aug. 1726 (f° 21-v) le Sr Conigliano der Italiäner, angeklagt daß er den 19.ten Junÿ 1726. einen Kauffmann von Zabern logiret und in dem überschickten Nacht Zedul deßen Nahmen nicht gemeldet.
Citatus sagt in seiner Verantwortung daß sein diener den Nacht Zedul geschrieben und hätte die Jenige Persohn so er logiret beÿ Jhme gelernet, vermeÿnet nicht in der Straffe Zu seÿn.
Erkandt, In ansehung es das erste mahl derhalben Wird Citatus dermalen nur in 15 ß Straffe condemnirt. Postea erscheinet deß Citati diener bittet umb moderation warauff hin dieße Straff auff 10 ß moderiret worden, so er auch gleichbalden erlegt.

Marie Joseph Conigliano demande à s’abonner à la Taille au lieu de payer un impôt annuel. La commission estime que le pétitionnaire sous-évalue sa fortune. Il répond que le commerce stagne et qu’il aide un de ses fils à s’établir. Le préteur royal pense lui aussi que l’aisance notoire du pétitionnaire ne permet pas d’accéder à sa demande (le début de l’affaire figure dans une partie manquante du registre)

1747, Protocole des Quinze (2 R 157)
(p. 332) Sambstags d. 17. Junÿ. Marie Joseph Conigliano pt° Abonnement – Obere Stall Hh. laßen ferner per me referiren daß Marie Joseph Conigliano, Exsenator, d. 8. Maÿ jüngst [-] ein unterth. Memoriale übergeben, [-] Sie gnädig geruhen wollten, Ihme [-] 12 000 R. ein abonnement gnädig angedeÿen Zu laßen mithin Zu verordnet, daß gegen Verstallung solcher summ künfftighin Von aller untersuchung und Inventation von seithen Löbl. Statt Stall solle verschonet und befreÿet seÿn. Auff geschehene weißung wurd dem Hn Implorant, so gegenwärtig, remonstriret, daß er seithero nur 6000. R. verstallet, da er doch ein wohlbegüterter Mann seÿe, auch das gethane oblatum der 12 000 R schand*lich beÿ Mgg. einigen ingress finden würden er möchte sich dannoch Zu etwas mehr w* resolviren. Worauff er aber geantwortet, er Könne nicht mehr geben, das commercium seÿe anietzo so schlecht daß man das brodt Kaum dabeÿ verdiene, über dießes Verheurathe er biß Künfftige Johannis einen Sohn, welchem er 3000 R. mitgebe, weilen nun die Hh. deppte. befunden, daß der Implorant ein notorie begutherter Mann seÿe, auch sein Vermögen sich augenscheinlich höher belauffe als er Zu geben offerire, als hätten sie darfür gehalten, daß derselbe mit begehrtem abonnement ab: und ratione des Stallgelts an die Stall ordnung zu verweißen seÿe, die genehmhaltung dießes bedachts stehe zu Mghh.
H. Prætor Regius ließe sich vernehmen, der abgefaßte bedacht seÿe der billigkeit nach eingerichtet, und seÿe der Implorant ein sehr wohlhebiger Mann, weßwegen der bedacht Zu confirmiret seÿe. Erk. Hn. Prætoris Regÿ voto gefolgt.

Chargé d’exporter de la farine pour le compte du roi de Pologne, Marie Joseph Conigliano demande une exemption de droits. Les Quinze demandent des certificats

1749, Protocole des Quinze (2 R 159)
(p. 236) Sambstags d. 31. Maÿ. Fuchs nôe Hn Marie Joseph Conigliano, commissionaire Ihro Majestät von Pohlen, prod. passeports, bitt unterth. in conformitæt deßelben, Ihme die freÿheit pt° ausführung des Meel gnädig angedeÿen Zu laßen.
Erk. seÿe der Implorant so lang ab zu weißen, biß er eine ordentliche specification denen Obern Umbgeldts Hhn würde eingehändiget haben, wie viel er des monaths meel ausführen wolle. Zu welchem Ende denen selben die hände eröffnet, in dießer sach zu sprechen was rechtens.

Marie Joseph Conigliano est autorisé à s’abonner à la Taille sur le pied de 13 000 florins au lieu des 12 000 initiaux. Il argue qu’il aide deux de ses fils à s’établir ainsi que deux autres qui ont reçu congé de leur engagement dans les troupes

(p. 349) Sambstags d. 6. Septembris. Marie Joseph Conigliano pt° Abonnements – Obere Stallherren laßen durch mich referiren, es habe H. Marie Joseph Conigliano, der handelsmann und Exsenator, d. 6. Maÿ 1747. beÿ Mghh. ein unterth. Memoriale und bitte übergeben, und darinn vorgetragen, daß Implorant, umb sich und die seinige aff etwann ereigenden fall Künfftighin Vor aller untersuchung und Vordreißlichkeiten sicher zu setzen, entschloßen seÿe, sich mit Löbl. Statt Stall pt° des Stallgelts zu abonniren, so daß er ane statt der alljährlich bezahlten 40. livres ins küfftige alle Jahr 12 000 R verstallen wolle. Weilen nun hierdurch Löbl. Statt interesse Vermehret würde, anbeÿ bekannt, daß der Implorant mit Vielen Kindern beladen, die fast alle erzogen, und sich zu etabliren tüchtig seÿen, mithin er deselbe aussteuren und sein Vermögen Verringen müße, nebenst deme auch bekannt, daß die handelleuthe so vielen glücks und unglücksfällen unterworffen daß Sie Ihr Vermögen selbst nicht wißen können, als gelange an Mghh. des unterthänigen Imploranten gehorsambstes bitten, Sie gnäddig geruhen wollten, Ihme mit einem abonnement auff der Statt stall auff den Fuß der offerirten 12 000. R gnädig Zu willfahren.
Auff geschehene weißung und beÿ beseßene conferenz habe der Implorant seinem Memoriali annoch beÿgesetzt, wie daß er seithdeme als das Memoriale producirt worden, Zweÿ söhne etablirt und burger werden laßen, welche besonders Stallgeldt bezahlten, nebenstdeme habe er Zweÿ andere Söhne in den Königl. Trouppen als officiers gehabt, welche reformirt worden, wordurch er in großen nachstand gesetzet worden, wolle alßo in betrachrung alles deßen seine bereits genommene conclusiones wiederhohlt haben. auff dem Von seithen derer Hhn deputirten gethane Zuspruch habe endlich der Implorant sich zu 13 000 R. Verstanden, Auff seithen erstgedachte Hhn deputirten habe man dafür gehalthen, daß des Imploranten umbstandts beschaffen, daß deselbe oblatum billich, mithin Ihme mit einem abonnement auff den fuß von 13 000 R. zu willfahren seÿe, und Zwar folgender maßen
Auß Erkanndtnuß Gnädiger Herren der Fünff Zehen vom 6. Septembris 1749 ist auff das von Hn Marie Joseph Conigliano, Exsenatore und handelsmann allhier d. 6. Maÿ 1747. producire unterth. Memoriale aus bewegenden ursachen obrigkeitlich bewilligt, daß der Implorant sein sambtliches Vermögen auff den fuß von 13 000 R. biß auff seinen todtesfall überhaubt und ohne einige auff solchen fall Von seithen gemeiner Statt zu besorgen habende recherche oder abforderung nachtrags Jährlichen Verstallen möge, jedoch mit dem anhang daß Er nicht nur das Stallgeldt Vor ein Jahr auff den fuß dießes erhaltenen abonnements nachtrage, sondern auch wann inn Zwischen Ihme, es seÿe nun Erbs: Legats: donations: oder Wÿdembs weiße etwas Zu fallen würden er belauff deßen auff löbl. Satt Stall fürderlich angegeben und das Stallgeldt sothanen fixieren summ beÿgesetzt, auch auff erfolgenden todtes fall die Verlaßenschafft ordnungsmäßig inventirt und das darüber auffgerichtete Inventarium denen Hh. dreÿ der Statt Stall eingelieffert werden solle. Zu Mghh. stellend, ob sie obigen bedacht sowohl als die projectirte Erkandtnuß zu confirmiren belieben wollen. Erkanndt, confirmirt.

Marie Marguerite Marigny meurt en février 1750 en délaissant cinq fils et une fille. L’inventaire est dressé dans la maison au Vieux-Marché-aux-Poissons. L’actif de la succession s’élève à 13 140 livres strasbourgeoises, le passif à 6 170 livres

1751 (29.12.), Me Lichtenberger (Jean Frédéric, 6 E 41, 327) n° 619
Inventaire des Biens delaissés par feu Dame Marie Marguerite Conigliano née Marigny vivante Epouse du Sieur Marie Joseph Conigliano ancien assesseur au grand Senat, marchand et Bourgeois de la Ville de Strasbourg – après sa mort arrivée le 19° du mois de fevrier 1750. Lesquels Biens à la Requisition des heritiers cy apres nommés ont été inventoriés et enseignés en partie par le veuf survivant et en partie par les héritiers presens et le Sieur Simon Soubry, commis du veuf avec les autres garçons de Boutique et Domestiques – Fait et passé audit Strasbourg le 29 du mois de Decembre l’an 1751
La Deffunte a delaissé pour Heritiers ab intestat Sçavoir 1. Le Sieur Antoine Joseph Conigliano avocat au Conseil souverain d’Alsace et Receveur du grand Chapitre de la ville de Spire, 2. Le Sr Bernard Conigliano marchand et Bourgeois à Luneville, 3. Le Sr Jean Baptiste Conigliano marchand et Bourgeois de cette ville, 4. Le Sr Joseph Conigliano, Lieutenant au Regiment Nassau cavallerie, 5. Dame Marguerithe Conigliano epouse du sieur Michel Bussenne, intéressé dans les affaires du roi, demeurant ordinairement a Luneville, 6. Le Sr Chrisostome Conigliano, Cap. au Regiment de Nassau Infanterie, Tous Enfans et heritiers de la deffunte procréés avec le veuf survivant et majeurs d’ans, Pour et au nom des non Bourgeois a eté présent le sieur Claude Tourny ancien assesseur au grand sénat Marchd. et Bourgeois en cette ville
Observation. Le veuf survivant a declaré aussitôt au Commencement de la Confection du présent Inventaire qu’il n’avait pas fait de contrat de mariage avec feue son Epouse deffunte, mais bien qu’elle avoit fait un Codicil clos présenté au Sr Humbourg Notre Royal en cette ville le 30° Janvier 1750

Meubles trouvés dans une Maison size au Marché aux Poissons appartenante à la présente succession, sçavoir
(f° 12) Maison. Sçavoir une Maison avec les Appartenances et Dépendances size au haut du Marché aus poissons d’un côté les héritiers de feu le Sieur George Guillaume Sold, vivant Marchand de fer de l’autre côté les Srs Jean Balthazar et Georges Frederic Sattler, freres et marchands de Linge, aboutissante par derriere sur une fossée nommée Ulmer graben estimée (par) les Experts jurés de la ville conformément à leur billet d’Estimation du 20° fevrier 1751. joint à la Minutte du présent Inventaire la somme de 6000 R. ou 12 000 livres, Dont il faut deduire ce qui suit 1° on est obligé de donner annuellement au Couvent de Ste Marguerithe en cette ville une Rente foncière de 12 lt. faisant en double Capital 480 lt., 2.do à la Tour aux Pfennings de cette ville annuellemt. une rente communale de 17 lt. 8 s faisant en double Capital 696 lb, Total de ce qui est a deduire se monte à la Se de 1176 lt. Partant il reste encore sur le prix de lade. Estimation celle de 10 824. La propriété de lad. Maison se verifie par une Lettre d’achat expédiée en parchemin passés dans la Chambre des Contrats de cette ville et munie du Sçeau de la chancellerie en date du 21. Janvier 1733.
Jardin (…)
Etat sommaire du présent Inventaire, Total des meubles 3546, Total des Chevaux 215, Total des voitures et harnois 540, Total des Marchandises 27 257, Total de l’argenterie 560, Total des Bagues d’or et bijoux 456, Total de l’argent comptant 1433, Total des billets et obligations 1743, Total de l’estimation de la maison 10 084, Total de l’estimation du jardin 700, Total des dettes actives 5280, Total general 52 556 livres, Total des dettes passives 24 428 livres, Partant il reste 27 128 livres – Conclusion finale 27 328 livres
Billets et obligations douteux et perdus 7757, Dettes actives douteuses et perdues 9242
Copie du codicille – Damle Marguerite Marigny epouse du Sr Marie Joseph Conigliano Marchand Bourgeois de cette ville laquelle gisant au lit malade dans un appartement au Second Etage prenant jour dans la Cour de la demeure ordinaire dud. Sr conigliano au marché aux poissons paroisse St Laurent – le 30 Janvier 1750 – Humbourg, not. royal

Marie Joseph Conigliano meurt en 1754. Le bureau de la Taille dispense de dresser un inventaire de sa succession. Les héritiers se partagent les biens de leur père

1755 (6.3.), Me Lichtenberger (Jean Frédéric, 6 E 41, 330) n° 686
Abtheil: Vergleich: Außweiß und Erörterung über Weiland S.T. Herrn Marie Joseph Conigliano, geweßenen Handelsmanns und Es. En. Grosen raths allhier zu Straßburg alten wohl meritirten Beÿsitzers nunmehr seel. Verlassenschafft
Zuwißen seÿe hiemit demnach auf weiland S.T. Herrn Marie Joseph Conigliano, des gewesenen handelsmanns und E.E. großen Raths allhier zu Straßburg den 17.den Julÿ des nächst abgewichenen 1754. Jahrs beschehenes Ableiben, das, über dessen Vorher Verstorbenen Frauen Eheliebstin, Weiland Frauen Mariæ Margarethæ Conigliano gebohrner Marigny seel. Verlassenschafft durch mich unterschriebenen Notarium den 26.sten februarÿ jüngst auf löbl. Stadt Stall reproducirt und man allda von denen wohlverordneten Herrn dreÿen deßelben Vin aufrichtung eines neuen Inventarÿ über des Hn Rathherrn seel. Verlassenschafft, großgünstig dispensirt worden, (…) haben die samtlich hier anweßende herren und Frauen Erben wie nicht weniger herr Simon Soubry der mit dem Verstorbenen H. Rathh. seel. in Gemeinschafft gestandene handelsmann ferner die sambtl. Handelsbediente, so dann die zwo Mägd (…) handtreü abgelegt
Der abgeleibte Herr Rathherr seelig hat ab intestato zu Erben Verlaßen 1. Salvis Ubique Titulis H Anthon Joseph Conigliano, J.U.Ltum Advocatum beÿ dem hohen Königlichen Rath im Elsaß und wohlmeritirten Schaffner über die, dem hochwürdigen dom Capitul zu Speÿr zugehörde Lande und Ein Künfften im Elsaß, Zu Weißenburg wohnhaft, 2. Hn Bernard Conigliano, Handelsmann und burgern allhier und auch zu Lunéville, allwo er dermahlen wohnhaft ist, In deßen Nahmen ist die dreÿ ersten Täg beÿ diesem Geschäfft erschienen eingangs ermelter Hr Simon Soubry der Handelsmann (…), 3. Hn Jean Baptiste Conigliano, handelsmann und burgern allhier, 4. Hn Simon Joseph Conigliano, Hauptmann unter des Hn Von Fischers Freÿ compagnie im Königlichen frantzösischen diensten dermalen in Indien sich befindend, dieser hat zwar vor seiner genommenen Abreiß zufolg einer vor Hn Bourquenot, dem Tabellion General zu Belfort den 4. 8.bris A° 1750. passirter Procuration vorgedachten seinen bruder hn Jean Baptiste Conigliano als Mandatarium zu diesem Geschäfft constutuirt (…), 5. Frau Margaretham Busenne gebohrne Conigliano, Herrn Michel Busenne, Herrn zu Batelmont in Lothringen ohnfern Lunéville, Frau Eheliebstin, zu gedachtem Batelmont wohnhaft, 6. Hn Chrisostome Conigliano, Capitaine propriétaire unter dem löbl. Schweitzer Regiment Jauch in königl. Neapolitanischen diensten, so 24. Jahr alt und allhier anweßend, auch unter beistand Hn François Bruno Humbourg königlichen Notarii allhier, dem gesch. abgewartet, Alßo alle Sechs des Hn Rathhern seel. mit weiland Frauen Maria Margaretha gebohrner Marigny seiner Vorher Verstorbenen Frauen Eheliebstin ehelich erzeugte H. Söhn und Frau tochter

(f° 18) Eigenthum ane einer behaußung ane dem obern Fischmarckt (…)
Eigenthum ane einem Garthen concernirend
Der Erben mütterlich Guth belangend
(f° 20) General Ab rechnung

D’après une recension sur Geneanet, le capitaine de hussards Joseph Conigliano se marie à Pondichéry le 7 juillet 1755 avec Agnès d’Attaide


Les Maisons de Strasbourg sont présentées à l’aide de Word Press.