Jean Michel Gruber, maître maçon, et (1731) Anne Marie Kieffer puis (1756) Marie Salomé Reinbold veuve de Jean Jacques Bapst – luthériens


Fils d’un garde forestier d’Ipsheim en Franconie près de Bayreuth, Jean Michel Gruber fait son apprentissage de 1716 à 1720 chez Boniface Klinger d’Ergersheim près de son lieu natal, selon le certificat délivré par le grand bailliage d’Uffenheim. Il déclare en décembre 1730 avoir travaillé quatre ans et demi à Strasbourg chez deux maîtres et au chantier des maçons. Comme il souhaite épouser une fille de maçon sans s’être inscrit aux années d’épreuve, il obtient des Quinze une dispense en février 1731. Il présente à trois reprises son chef d’œuvre en juin sans que les examinateurs en soient satisfaits ; il est néanmoins reçu maître avec certaines restrictions. Il épouse en juillet Anne Marie Kieffer et devient bourgeois en août.
Anne Marie Kieffer meurt en 1753 en délaissant quatre enfants. Jean Michel Gruber se remarie en 1756 avec Marie Salomé Reinbold veuve de l’épicier Jean Jacques Bapst. Il quitte Strasbourg au cours de l’année 1756 en abandonnant sa femme en faveur de laquelle la tribu des Maçons établit en septembre 1757 un certificat d’indigence. – Plainte d’un client devant le conseil des Maçons en 1749.

Maison en propriété
1733-1753, rue Picker, actuellement rue Adolphe Seyboth (VII 223, actuel n° 17)

Gruber (Michel, SPV f° 138-v)
Signature au bas de l’acte de mariage


Comme Jean Michel Gruber souhaite faire son chef d’œuvre avant de se marier, les Quinze auxquels le Corps des maçons l’ont renvoyé le dispensent en février 1731 de faire ses années d’épreuve en appliquant la procédure ordinaire : le candidat s’inscrit puis est aussitôt libéré en réglant les droits habituels auxquels s’ajoute le droit de dispense. Le registre fragmentaire des Quinze est complété des notes du secrétaire ; la demande est appuyée par le futur beau père du candidat, Jean Georges Kieffer, qui n’est plus en état de satisfaire sa clientèle.

1731, Protocole des Quinze (2 R 137)
Johann Michael Gruber Ca. E. E. Handwerckh derer allhießigen Maurer
(Rapiarium) 20 Jan. – M. nôe Joh: Michael Grubers led. maurers und Steinhauers von Marckhipsen im bareitischen gebürtig, Ca. E. E. hwkh. der Maurer Obstr. prod. unth. mem. und b. umb gn. dispensaôn pt° der Muthjahr. G ; b. cop. et b. o. obt.
Sambst. 3 Februarÿ – M. Joh: Michael Grubers Ca. E. E. hwkh. der Maurer Obstr. erhohlt prod. Vom 20. Jan : jüngst. G. prod. uth. Except. juncto pet. M. b. Cop. et ad prox. obt.
Mittw.14 Febr. – Lect. mem. vom 20. Jan. und 3. febr. jüngst in Johann Michael Grubers Ca. E. E. hwkh. der Maurer. Ille gehört hat sich auf sein mem. bezogen, nôe E.E. Msch. Zugegen, Johann Georg Pfandselt und Johann Niclauß Göbel, welche contenta Exceptionum Widerhohlt, Johann Georg Kieffer b. pro Imploranten in dem er seine Kundschafft weg. seiner un Vermöglichkeit täglich Verliere, er habe noch 2. große töchter, deren eine den Imploranten heürathen werden und dießer die Kundschafft erhalten könte, neben dem so verringere sich dieße Mstrsch. in dem sehr wenig meister hier weren.
H. Dep. Weil es umb eines meisters Wb. zuthun deren Vatter alt und un Vermöglich in fav. matrimonii zu orten*, d. der Implorant sich Zu den Muthjahren einschreiben, und Wider außthun laßen solle geg. erlag der gebühr, quo facta er sich umb d. bgr. recht bewerben und wann er deßen V.tröstet sein wird, alß dann zu Verfertigung deß Mstks. dispensando geg. erlag 4. lb pro dispensaôe zu admittiren seÿe, ref. exp. Erk. in plenum.
Freÿt. den 3. Martÿ – M. nôe Johann Michael Grubers ut modo [b. uth. umb gn. coôn deß letst ergangenen bescheidts] Ca. die Maurer. Erk. Willfahrt

(f° 76) Sambstag d. 10. Martÿ 1731. Iidem laßen ferner per eundem referiren, daß Comm. nachgesetzter 4. bescheid seÿe begehrt und willfahrt, auch sofort dieselbe wie folgt Zu papier gebracht word.
(Bescheid) Sambstag d. 17. Februarÿ 1731. In sachen Johann Michael Gruber, ledigen Maurers, Imploranten, ane einen, entgegen und wieder E. E. Handwerckh derer allhießigen Maurer, Imploraten, am andern theil, Auff producirtes Unterthäniges Memoriale und bitten dispensando Zu erkennen daß er, der Implorant, annoch Vor der Verheürathung in Kurtzer Zeit zu dem Meisterstück admittirt werden möge. Vorgelegte Exceptiones, juncto petito Sie, die Imploraten, beÿ ordnung Zu manuteniren, den Imploranten mit seinem begehren ab: und an die behörige Einschreibung der Muthjahr Zu verweißen. Gebettener, erkandte, und gehalt[ener] Conferenz, auch all überiges Vor: und anbringen ist [der Hhn] Deputirten abgelegten relation nach, mit Urthel Zu [recht erkannt] daß der Implorant sich gegen erlag der gebü[hren in die] Muthjahren fürtherlich einschreiben laßen, aber [gleich wieder] außgethan werden solle, quo facto er sich [umb das burgerrecht] zu bewerben anzuweißen und wann [er deßen wird] Vertröstet sein, alß dann Zu Verfertigung des Meisterstücks zu admittiren seÿe, alß wie ein solches hiemit dispensando erkennen jedoch mit dem anhang daß er neben denen auffgeloffenen unkosten pro dispensatione annoch Vier pfund. halb der Statt und halb dem handwerck zu erlegen schuldig sein solle.

Comme les Quinze l’ont autorisé à faire son chef d’œuvre, Jean Michel Gruber demande début avril aux examinateurs de lui en donner les dimensions. Il présente son travail début juin. Les examinateurs trouvent douze défauts qu’ils lui demandent de corriger dans les quinze jours. Comme ils ne sont toujours pas satisfaits du travail, ils lui donnent un nouveau délai pour l’améliorer en l’avertissant qu’à défaut de correction il sera admis au nombre des maîtres mais sans avoir le droit d’avoir aucun apprenti sa vie durant et sans pouvoir employer plus de trois compagnons. Jean Michel Gruber présente pour la troisième fois son chef d’œuvre fin juin sans qu’il donne satisfaction, il a en outre apporté des dessins pour les copier à l’encontre des règlements. Il est reçu maître avec des restrictions eu égard qu’il deviendra le gendre du maître Jean Georges Kieffer. Comme le prévôt intercède en sa faveur, les restrictions sont limitées à six années après lesquelles il deviendra maître à part entière.

1731, Protocole des Maçons (XI 246, chefs d’œuvre)
Joh: Michael Gruber, 48.a et b, 49.b, 50.a
(f° 48.a) Dienstags den 3.ten Aprilis 1731. convenerunt que Vier Vor dieses Jahr geordnete Meisterstück schauer.
Johann Michael Gruber der Ledige Steinhauer und Maurer Gesell Von Ibßheim hochfürstl Brandenburg. Baÿreuthischer herrschafft gebürtig, stehet vor und bittet, weilen Ihme Von gnädigen herren den XV Laut Extractus Memorialis de dato 17. Februarÿ 1731. das Meisterstück aufzunehmen und Zu Verfertigen gnädigst erlaubet worden, Ihme das Maaß darzuzugeben.
Erkandt Willfahrt und demselben gleichbalden das Maaß gegeben.

(f° 48.b) Freÿtags den 8.t Junÿ 1731. Wurde Johann Michael Grubers, des Ledigen Steinhauer und Maurer Gesellen Meisterstück, Gegenwärthlich S. T. Herrn XV. Richshoffers, hoch Verordneten Herrn Obmanns, Von Herrn Samuel Zangern Steinmetzen, herrn Johann Martin Pfundstein, Steinhauern, herrn Michael Erlachern, Steinmetzen und herrn Quirino Berga, Steinhauern denen Vier Vor dieses Jahr geordneten Meisterstück schauern besichtiget und folgender gestalt befunden.
1. Ist der bau im ersten Grundriß 161 schuh 10. Zoll und also umb 4 Zoll Zu lang.
2. Ist der Zwerchbau im ersten Grundriß umb 4. Zoll Zubreit
3. Seind die Ständ der Pferd nicht mehr als 3. schuh 9. zoll breit und haben also die Pferd keinen genugsamen Platz Zum liegen.
4. Ist Im Zweÿten stock des Grundrißes die weite in der öffnung umb 9. Zoll Zu weit.
5. Hat derselbe Im ersten Grundriß den Grund Vom portal nicht angezeichnet.
6. Ist auch die handhab auf dem Schnecken aufftrag nicht angezeigt.
7. Seind dreÿ tritt im großen Schecken aufftrag unter die andere geschoben, welche aber alle gesehen werden sollen. Ist Verantwortet.
8. Ist der Schlußstein Von Creutz Gewölb nicht in Kreÿden oder Gibß verstochen, auch im Creütz Gewölb nicht angezeichnet.
9. Ist die Kellersteeg außer dem Gewölb gesetzt, und fallen dadurch die Gräth viel zu flach, mithin dißer riß allerdings Verwerfflich.
10. Ist der Aufftrag Von der Frantzösischen Steeg irrig aufgetragen und hin undt wieder außgekratzt und dahero Völlig zu Verwerffen.
11. Accordiren sich die in Gibß verstochene stein nicht mit dem Grundriß des Kellerhalßes, sondern seind theils zu starck, theils zu schwach.
12. Ist auch Keine Verbürste brettung vom Kellerhalß gemacht, deßgleichen keine Hacken brettung im Schnecken.
Dahero Erkandt, daß derselbe solche fehler Verbessern und zwar
1. Solle er den Grund vom portal anzeichnen
2. Solle er auch die handhab auf den schnecken aufftrag andeuten
3. Soll er den Schlußstein Vom Creutz Gewölb in Kreÿden oder Gibß Verstechen, auch auf dem riß anzeichnen.
4. Solle der riß Von Creutz Gewölb und Kellersteeg ingleichem
5. der Aufftrag von der frantzösischen Steeg Völlig Neu gemacht und verbeßert, und dann
6. die Verbürste Brettung Vom Keller halß samt denen Hackenbrettern im Schnecken Kopff gemacht werden.
Zu welchem allein Ihme Vierzehen Tag Zeit gegeben worden, alß dann ferner ergehen solle, was recht ist.

(f° 49.b) Montags den 18.t Junÿ 1731. Wurde sein Johann Michael Grubers gemachtes Meisterstück in gegenseÿn Vorgenandten Herrn Obmanns und der und schauere wieder besichtiget in welchem sich abermahlen befunden daß
1. Im Keller halß die halßstein nicht recht, wie sichs sonsten gebühret, auff gezeichnet worden.
2. Ist die frantzösische Steeg noch in dem nemblichen stand wie Zu vor und alßo nichts daran verbeßert.
3. Ist im schnecken aufftrag der erste tritt gantz vergeßen und gar nicht angezeichnet.
4. Seind die Schnecken tritt an der Schöllung rund ane statt daß selbige grad seÿn solten, und dann
5 Seind die hacken bretter an dem Kopff zwar gemacht, aber nicht tauglich noch Zugebrauchen dahero
Erkandt, daß demselben Zu Verbeßerung solcher abermahliger starcken fehler, welche nicht passiren können, nochmahlen vierzehen tag zeit gegeben werden, in entstehung deßen aber und da er solchen zu corrigiren sich nicht getrauet, derselbe Zwar Vor einen Meister angenommen werden, Ihme aber die tag seines lebens Keinen jungen Zu Lehren auch lebtägig mehrers nicht als mit dreÿ Gesellen Zu arbeiten gegönnet und erlaubet seÿn soll.

(f° 50.a) Sambstags den 30. Junÿ 1731. Legte gedachter Gruber sein Zum drittenmahl Verfertigtes probstuck, denen vier geschwohrenen stuckschauern Vor, welche daßelbe in beÿsein des herrn Obmans besichtichet und volgendes dabeÿ zu anden befunden haben.
1. Im Keller halß seind Vier Linien Irrig gezogen, wardurch der Grod nicht recht außfalle und dahero die stein nicht recht herauß kommen, so seind auch keine gantze halßbretter dabeÿ.
2. Hat derselbe beÿ dem Schneckentritt die Verbürstung nicht recht: auch ein Hacken brett Zu wenig gemacht und dann
3. Ist der Frantzösische Schnecken aufftrag mit demjenigen, so in Kreÿden Verstochen, dermalen nicht accord und conform.
Worauff Erkandt, daß obgleich man wohl befugt wäre wegen solch abermaliger fehler und daß man einige riß beÿ Ihme angetroffen, welche er wieder Ordnung auff die Zunfftstub getragen, umb die seinige darnach zumachen, denselben gänzlich fortzuschicken, so solle er dannoch in Ansehung seines künfftigen Schwähers Meister Johann Georg Küeffers, Vor einem Meister auff und angenommen werden, auff Sechs Jahr lang aber Ihme nur mit Vier Gesellen zu arbeiten erlaubt, zu mahlen der Jung auff Zehen Jahr lang gesperret seÿe, nach deren Verfließung aber Ihme das Vollkommene Meister recht angedeÿen solle, auff hochgeneigte intercession des herrn Obmanns aber wurde demselben der Jung auch nur auff Sechs Jahr lang gesperret, mithin nach deren Verfließung Ihme das völlige Meisterrecht accordirt.

(traduction) Le mardi 3 avril 1731 se sont réunis les quatre examinateurs des chefs d’œuvres désignés pour l’année en cours.
Le compagnon maçon et tailleur de pierres Jean Michel Gruber, originaire d’Ibsheim dans la juridiction de Bayreuth en Brandebourg, se lève et demande qu’on lui donne les mesures étant donné que les Quinze l’ont autorisé à s’inscrire au chef d’œuvre et à le réaliser par leur décision du 17 février 1731.
Décision, la requête est accueillie favorablement, on lui donne aussitôt les mesures.

Le vendredi 8 juin 1731, en présence de l’honorable prévôt le Quinze Richshoffer, les quatre examinateurs des chefs d’œuvre désignés pour l’année en cours, à savoir le tailleur de pierres Samuel Zanger, l’équarrisseur Jean Martin Pfundstein, le tailleur de pierres Michel Erlacher et l’équarrisseur Quirin Berga, ont inspecté le chef d’œuvre qu’a réalisé le compagnon maçon et tailleur de pierres Jean Michel Gruber et ont constaté ce qui suit.
1. Sur le premier dessin, le bâtiment a 161 pieds 10 pouces, soit 4 pouces de trop.
2. Sur le premier dessin, le bâtiment intermédiaire a 4 pouces de trop en largeur.
3. Les stalles à chevaux ont seulement 3 pièces 9 pouces de large, les chevaux n’ont donc pas assez de place pour s’y coucher.
4. Les ouvertures au deuxième étage du dessin ont 9 pouces de trop en largeur
5. Sur le premier dessin, le candidat n’a pas indiqué le sol du portail.
6. La rampe n’est pas non plus indiquée sur le projet d’escalier.
7. Sur le grand projet d’escalier, trois marches sont dissimulées par les autres alors qu’on devrait toutes les voir. Il s’en est justifié.
8. La clé de la voûte n’a pas été faite en craie ni en plâtre, elle n’est pas non plus dessinée sur la voûte.
9. L’escalier de la cave se trouve en-dehors de la voûte, les arêtes sont donc beaucoup trop plates, ce qui en fait un mauvais dessin.
10. Le dessin de l’escalier à la française a été mal fait, il a été plusieurs fois gratté par endroits, il convient donc de le rejeter.
11. Les pierres simulées en plâtre ne correspondent pas au dessin de la descente de cave, certaines sont trop grandes et certaines trop petites.
12. La descente de cave ne comporte pas de planche de jonction, en outre l’escalier ne comporte pas de planches de maintien.
Décision, le candidat doit remédier à ces défauts, à savoir
1. il doit indiquer le sol du portail,
2. il doit aussi dessiner la rampe sur le projet d’escalier,
3. il doit réaliser en craie ou en plâtre la clé de la voûte et la porter sur le dessin,
4. il doit entièrement refaire le dessin de la voûte et de l’escalier de cave et
5. le projet d’escalier à la française,
6. il doit enfin réaliser les planches de jonction dans la descente de cave et les planches de maintien en haut de l’escalier.
Il devra présenter son travail dans les quinze jours, suite à quoi adviendra ce que de droit.

Le lundi 18 juin 1731, en présence du susdit prévôt, les examinateurs ont à nouveau inspecté le chef d’œuvre qu’a fait Jean Michel Gruber et constaté que
1. les pierres de la descente de cave ne sont pas dessinées comme il convient,
2. l’escalier à la française est dans le même état qu’auparavant, il n’a donc pas été amélioré,
3. la première marche manque sur le projet d’escalier, elle n’est pas dessinée,
4. les marches de l’escalier sont arrondies au lieu d’être droites sur le coffrage et
5. les planches de maintien sont bien figurées en haut de l’escalier mais de telle manière qu’elles sont inutilisables.
Il a été décidé de donner encore quinze jours au candidat pour remédier une nouvelle fois à ces défauts qui ne sauraient être admis. S’il n’est pas en mesure de les corriger, il sera certes admis au nombre des maîtres mais sans avoir le droit d’avoir aucun apprenti sa vie durant et sans pouvoir employer plus de trois compagnons.

Le samedi 30 juin 1731, le susdit Gruber a présenté pour la troisième fois son chef d’œuvre aux quatre examinateurs qui l’ont inspecté en présence du sieur prévôt et fait les objections suivantes.
1. Comme quatre lignes sont mal tracées dans la descente de cave, l’arête ne tombe pas juste, les pierres ne sont pas bien disposées, en outre il n’y a pas de planche complète.
2. La jonction n’est pas bien faite sur la marche d’escalier, il manque en outre une planche de maintien.
3. Le dessin de l’escalier à la française ne correspond pas à celui réalisé en craie.
Décision, bien qu’il serait justifié de renvoyer le candidat étant donné qu’il subsiste encore des défauts et que, contre tous les règlements, il a apporté au poêle des dessins pour pouvoir les copier, le candidat sera tout de même reçu maître eu égard qu’il deviendra le gendre du maître Jean Georges Kieffer mais il ne pourra employer que quatre compagnons pendant six ans et ne pourra pas avoir d’apprenti avant dix années. Ce délai passé, il deviendra maître à part entière. Après que le prévôt a intercédé en sa faveur, le délai pendant lequel il ne pourra avoir d’apprenti a été ramené à six ans, il deviendra donc maître à part entière ce délai passé.

Fils d’un garde forestier d’Ipsheim (Mark Ipsheim) dans la juridiction de Bayreuth, Jean Michel Gruber épouse en 1731 Anne Marie Kieffer, fille de maître maçon : contrat de mariage en février et célébration en juillet (après avoir été reçu maître)

1731 (5.2.), Me Dautel (Fr. Henri, 6 E 41, 284) n° 13
Eheberedung Zwischen dem Ehrenachtbaren Johann Michael Grubern dem ledigen Maurern und Steinhauern, auß dem Merckt Ibßheim Marggräffl. Bereÿtischer herrschafft Weÿl. Michel Grubers geweßenen Försters allda mit auch weÿl. Frauen Gertruda gebohr. Löchnerin beede nunmehr seel. ehel. erzeugter Sohn, beÿständlich S. T. H. Joh: Hellbecks E. E. Gr. Raths alten beÿsitzers V. H. Joh: Jacob Schneid. Paßmentirern v. b. allhier an einem
So dann Jungfraun Annæ Mariæ Kiefferin, herrn Johann Georg Kieffers, des Maurers und Steinhauers allhier mit der tugendsamen Frauen Anna Maria geb. Vogelin ehelich erziehlten tochter, als der Jungfr. hochzeiterin, mit assistentz obgedachten herrn Kieffers, ihres Vatters, und S. T. herrn Johann Michael Emmerichs des Zinngießers und E. E. Kl. Raths allhier wohlverdienten beÿsitzers und ebenmäßigen b. allhier am andern theil – So beschehen allhier Zu Str. auff Montag den 5. Februarÿ A° 1731. [unterzeichnet] Johann Michael Gruber alß hoch Zeÿder, Anna Maria Kiefferin Alß hochzeiterin

Mariage, Saint-Pierre-le-Vieux (luth. f° 138-v)
1731. Dom: VIII et IX Trinit. seindr außgeruffen vndt Mittwochs darauff als den 25. Julÿ Ehelich eingesegnet worden, Johann Michael Gruber der Ledige Maurer vndt Steinhauer Von Marck: Ipsheim in d. Marggraffschafft Bareith, Michael Grubers geweßenen försters vber die Waldung daselbst Nachgel. Ehel. Sohn, Undt Jungfrau Anna Maria Kiefferin, Johann Georg Kieffers burgers, Maurers vndt Steinhauers alhier Ehl. Tochter [unterzeichnet] Johann Michael Gruber, Anna Maria Kiefferin als hoch Zeiterin (i 141)

Jean Michel Gruber fait dresser en février 1731 l’état de sa fortune pour accéder à la bourgeoisie. Il présente au notaire une somme en numéraire

1731, Me Dautel (Fr. Henri, 6 E 41, 292) n° 46
(Vermögens Schein) daß Johann Michael Gruber, der ledige Maurergesell Von Marck Gibßheim Marggräfflich bareÿtischer herrschafft mir unterschriebenem Notario auff Zu Vorhin darüber abgelegter gebührender handtreu zu seinem wahren Eigenthumb in baarem Geld angegeben und vorgewießen habe 25 neue frantzösische Louis d’or à 12. R. die thun 300. R. Undt in courrentem silber Geld 258. R. mithin also Zusammen in Summa 558 Gulden Solches attestirt mit eigenhändiger Nahmens unterschrifft Straßburg den 5.ten Februarÿ Anno 1731.

Jean Michel Gruber devient bourgeois en août 1731 au tiers de l’ancien tarif comme il a épousé une fille de bourgeois

1731, 4° Livre de bourgeoisie, p. 973
Johann Michael Gruber d. Maurer und Steinhauer Von Marck Ipsheim geb. erhalt d. b: Von seiner ehefr. Anna Maria Johann Georg Kiefers b. und Steinhauers allhie tochter umb die tertz d. alt. b. will beÿ E. E. Zunfft d: Maurer dienen Jur. d: 23.ten Aug. 1731.

Principaux passages concernant Jean Michel Gruber dans le protocole du Corps des maçons

1730, Maçons (XI 241-242, Protocole du corps des maçons 1719-1731-1749)
(XI 241) Gruber Johann Michael, 147.b, 148.b, 151.a
(XI 242) Gruber, Johann Michael, fol. 1.a, 4.a, 23.a, 26.b, 29.a, 33.b, 34.a, 44.a, 47.a, 67.b, 71.a, 72.a, 74.b, 75.a et b, 76.a, 82.a, 91.a, 93.a, 98.b, 100.a et b, 104.b bis, 106.b, 107.a, 111.a, 120.b, 129.a, 132.b, 133.a, 136.a, 147.b, 155.b, 160.b, 166.b, 183.b, 185.a et b, 188.b, 189.b, 196.b, 199.a, 203.a, 205.a, 206.a, 207.a, 210.a, 213.a, 214.a et b, 217.b, 222.b
(XI 243) Gruber, Johann Michael, 8.a, 11.b, 19.a, 20.a et b, 21.a, 24.b, 26.a, 34.b, 36.a, 37.a, 40.b, 42.b, 50.b, 52.a, 53.b, 55.b, 56.a, 67.b, 75.a et b, 77.a, 85.a, 87.b, 114.a

Jean Michel Gruber souhaite s’établir à Strasbourg après y avoir travaillé quatre ans et demi chez deux maîtres maçons (Samuel Zanger et Daniel Gerhard) et au chantier des maçons. Il ne s’est pas inscrit aux trois années d’épreuve que doit faire tout candidat étranger avant de faire son chef d’œuvre. Les Maçons le renvoient au règlement

(f° 147.b) Mittwochs den 20. Decembris 1730. – Johann Michael Gruber Maurer Vndt Steinhauer gesell Von Marck Ibßen bareithischer Herrschafft stunde vor, Vnd proponirte waß maßen derselbe gesinnet seÿe sich hier in Straßburg häußlichen Niederzulaßen, vnd deßwegen gebetten haben wolle, Ihme das Meisterstück auff zugeben, habe Vier und Ein halb Jahr theils beÿ H. Zanger, theil beÿ Mstr Gerhardt, Und theils auff dem maurhoff allhier gearbeitet.
Erkandt, Weilen Krafft besondern Articul ein Jeder frembder gesell so hier meister Zu werden willens Zuvor dreÿ Jahrlang beÿ Einem oder Zweÿ meistern ohnunterbrochen zu arbeiten, und sich darzu ordentlich einschreiben Zu laßen schuldig und Verbundten alß wiße man Ihme mit keinem andern beding zu willfahren, alß daß Er sich Zuvor solche ordnung gemäß in die Muthjahr einschreiben Laße, vnd seine Zeit behörig Verarbeite.
[in margine :] Handwercks gebühr dt 18. ß

Dans l’affaire portée devant les Quinze, les Maçons décident de s’en tenir à leur règlement sans appuyer la demande de Jean Michel Gruber

(f° 147.b) Anno 1731. Donnerstag den 25.t Januarÿ – Obermeister producirte Ein Unterthänig Memoriale Und Bitten In sachen Johann Michael Grubers des Steinhauers gesellen Von Marck Ibßen im bareithischen Contra E. E. Meisterschafft der Maurer allhier puncto umb Ein beÿ Gnädigen herrn der Fünffzehn der Muthjahr halben dispensation Unterthänigst einzukommen.
Worauff nach Umbfrag Erkandt, daß man mit einer gegenschrifft beÿ gnädigen herren den Fünffzehen Unterthänigst einkommen solle, Inhalt derselben man Gnädige herren die Fünffzehen Unterthänigst ersuchen sollen obgedachten Michael Gruber den Gesellen Crafft denen Articulen Zu denen Muthjahren anzuhalten.

Le protocole transcrit la décision des Quinze et énumère les frais que devra régler Jean Michel Gruber. Il produit par ailleurs le certificat qui lui a été délivré par le grand bailliage d’Uffenheim après son apprentissage chez Boniface Klinger d’Ergersheim de 1716 à 1720

(f° 151.a) Mittwochs den 14. Martÿ 1731. – Johann Michael Gruber der Ledige Maurer Vndt Steinhauer gesell Von Marck Ibßen im bareithischen producirt Extractum aus gnädige herren der Fünffzehen memoriali vom 17. febr. 1731. so Volgenden worten Inhalts, Krafft deßen Zu recht Erkand worden, daß Er Gruber sich gegen Erlag der gebühr Zu denen muth Jahren fürderlich einschreiben Laßen, aber auch zugleich wiederumb außgethan werden solle, quo facto er sich umb das burgerrecht zu bewerben anzuweißen und wann er deßen wird Vertröstet seÿn, alß dann Zu Verfertigung des Meisterstücks zu admittiren seÿe, Jedoch mit dem anhang daß Er neben den auffgeloffenen unkosten pro dispensatione annoch 4. lb d. halb der Statt und halb dem handwerck zu erlegen schuldig sein solle.
Welche nach derselbe zu bezahlen
Erstlichen vor die heutige handwerck gebühr 18 ß
so man H Procurator Gugen Vor Verdienst bezahlt 6 ß
Mehr Vor die copiam seiner eingegeben schrifft 3 ß 4 d
Ferner Vor die dießseitige exceptiones 15 ß
Vor de auß thuung handwercks gebühr in die Muthjahr 15 lb
Und pro dispensatione 4 lb
Vor den Extractum Protocolli 3 ß
den Obermeiste Vor Viermahl seinetwegen Vor zu stehen 12 ß
Ferner Vor die handwercks gebühr puncto ertheilenden scheins 15. ß (zusammen 8 lb 7 ß 4 d
Producirt anbeÿ Lehrbrieff von Hn Johann Michel Evander hochfürstlich brandenburgischen Statt Und ambts Vogt auch Zunfftrichter in dem Oberamt Vffenheim, Vnter deßen, wie auch Heinrich Niclaus Arnrot, und Johann Michel Marstein beeden geschwornen Meistern des maurer und Steinhauer handwercks daselbst eigenhändig Unterschrieben, deßgleichen sein H Evanders Und der Meisterschafft anhangenden Insigel Verwahrt, datirt den 13. Novembris 1730. Krafft deßen derselbe beÿ Bonifacio Klingern Zu Ergersheim in dem hochfürstlichen Ober ambt gelegen Vom 6.t Junÿ 1716. biß den 4.t aprill 1720. das maurer und Steinhauer handwerck ehrlich Vnd auffrecht erlernet habe, auch nach handwercks brauch und ordnung auffgedungen, und wieder Ledtig gesprochen worden seÿe.
Erlegte demnach die völlige gebühr mit 8. lb 7 ß 4 d Und wurde solchemnach eingeschrieben, und auch zugeich wieder außgethan auch mit dem schein Ihm willfahrt.

Jean Michel Gruber est rayé du registre des compagnons et devra offrir le repas du nouveau maître

(f° 1.a) Continuatio de 13. Octobris 1731 – E.E Meisterschafft hat auch dato Einhellig Erkandt, daß der Johann Michael Gruber nunmahliger maurer undt Steinmetz meister seinen meisterstück Imbis geben, sich beÿ dem gesellen büchlein außthun, biß vnd so lang solches geschehen kein maaßstab zutragen erlaubt seÿn solle.

Jean Michel Gruber règle son droit de première session et promet d’offrir le repas à Pâques

(f° 4.a) Anno 1732. Dienstag den 15. Januarÿ – Dato erlegte mstr. Johann Michael Gruber vor seinen ersten handwercks sitz 1. lb 10. ß und weilen derselbe sein meisterstück Imbis noch nicht gegeben und sich deßhalben einiger disput ereignet, hat sich derselbe erkläret, solchen auff künfftige ostern Zu geben. [in margine :] Einstandt dt 1 lb 10 ß

Anne Marie Kieffer meurt en 1753 en délaissant quatre enfants. L’inventaire est dressé dans une maison de location rue de la Fontaine (celle que Jean Michel Gruber a vendue quelque temps plus tôt). La masse propre aux héritiers est de 481 livres. L’actif de la succession et des propres du veuf s’élève à 107 livres, le passif à 546 livres.

1753 (10.9.), Me Nenter (6 E 41, 960) n° 51
Inventarium über weÿl. der Tugendsahmen Fr. Annæ Mariæ gebohrner Kiefferin des Ehren und vorachtbaren Mr. Joh. Michael Grubers Maurers und Steinhauers Ehegattin Verlassenschafft – nach ihrem den 20. mart. dießes lauffenden 1753.sten Jahr aus dießer welt genommenen tödlichen hintritt
Die Verstorbene seelig hat ab intestato zu Erben verlaßen wie folgt. 1. die tugendsame Fr. Maria Catharina geb. Gruberin des ehrsam: und bescheidenen Joh. Michel Schäffer des Meelmanns Ehefrau, 2. Joh. Michael so 17 Jahr, 3. Joh. Georg so 14 Jahr, 4. Anna Maria so 3 Jahr alt, In welcher 3. letzteren Nahmen der Ehrenachtbare Mstr Lorentz Kreiner der Schneider

In einer ane der bicker Gaß gelegen und von dem Wittiber Lehnungsweiße bewohnenden behausung
Series rubricarum hujus Inventarÿ. Des hinterbliebenen wittibers ohnverändert und theilbare Nahrung, hausrath 46 lb, schiff und gechirr wie auch Verschiedener bau Materialien zur Maurer und Steinhauer Profession gehörig 42 lb, silber 2 lb, schulden 15 lb, Summa summarum 107 lb – Schulden 546 lb, Compensando 439 lb
der Erben ohnveränderten Vermögen, hausrath 24 lb, goldene ringe 1 lb, Schulden 275 lb, Guths Ergäntzung 180 lb, Summa summarum 481 lb – beschluß und Verstallungs Summa 42 lb
Eheberedung (…) den 5. feb. 1731, Frantz Heinrich Dautel

Jean Michel Gruber se remarie en 1756 avec Marie Salomé Reinbold veuve de l’épicier Jean Jacques Bapst

1756 (26.2), Me Lichtenberger (Jean Frédéric, 6 E 41, 350) n° 349
(Eheberedung) persönlich erschienen Meister Johann Michael Gruber Wittiber Maurer und Steinhauer auch burger allhier Zu Straßburg, mit beÿstand Meister Johann Philipp Burckardt senioris Schneiders und burgers allhier als brautigam ane einem
So dann Frau Maria Salome Babstin geborne Reinboldin, weiland H Johann Jacob Babst geweßenen Specirer und burgers allhie hinterlaßene Wittib mit assistentz H Johann Gottfried Stahl des Schneiders und burgers allhie, als hochzeiterin, ane dem andern theil – So beschehen in der Königlichen Stadt Straßburg auf Donnerstag den 26. Februarÿ Anni 1756. [unterzeichnet] Johann Michael Gruber alß hochzeiter, Maria salome babßin als hochßeiterin

Mariage, Temple-Neuf (luth. f° 340, n° 1257)
1756. Mittwoch d. 24. Marti seind nach ordentlicher proclamation ehelich copulirt und eingesegnet worden H Joh: Michael Gruber Maurermeister wittiber und b. allh. undt frau Maria Salome weÿl. H. Joh: Jacob Bapst Handelsm. undt b. alhie hinterlassene wittib [unterzeichnet] Johann Michael Gruber alß hochzeiter, Maria Anna salme babstin als hochzeiterin (i 345). Proclamation, Saint-Pierre-le-Vieux (luth. f° 135) 1756 (i 73)

La tribu des Maçons établit en septembre 1757 un certificat d’indigence en faveur de Marie Salomé Reinbold après que Jean Michel Gruber a quitté la ville en l’abandonnant un an et trois mois plus tôt

1757, Protocole des Maçons (XI 239)
(f° 32-v) Donnerstags den 29.t Septembris 1757. Allmoßen schein – Wurde auff befehl Ihro Gnaden herrn Ammeister Faust als hochgebietenden herrn Oberherrn dieser Ehrsamen Zunfft Mariæ Salome gebohrne Reinboldin Mstr Johann Michael Gruber des Steinhauers und maurers allhier Ehefrau ein schein in das allmosen, angesehen dieselbe beÿ fünff viertel jahr Von Ihrem Ehemann Verlaßen, ihro nach Vorgebend nichts Zu Leben geben thut, vnd dieselbe es bedürfftig und arm ist, mitgetheillet.

Réclamations de clients portées devant le conseil de la tribu. Le précepteur Magne Metzger se plaint en avril 1749 que Jean Michel Gruber n’a pas terminé le travail dont ils avaient convenu. Le conseil nomme des experts qui constatent que le mur n’est fait qu’aux trois quarts. Le défendeur devra soit terminer le travail soit rembourser le quart de la somme perçue.

1749, Protocole des Maçons (XI 238)
(f° 62-v) Montags den 14.ten Aprilis 1749. – Mr Magnus Metz Informator allhier Klagt Wider Mr. Johann Michael Gruber den Steinhauer und Maurermeister, welcher aber auff Ihme angelegtes Gebott nicht erschienen, daß Er demselben ein arbeit Verdingt, die Er nicht außgemacht, Und dannoch die bezahlung dafür empfangen habe.
Erkandt, weilen beklagter nicht Zugegen, so Könne man ohnangehört seines definitivé Zusprechen, in zwischen aber wurden H. Georg Michael Müller und H Jacques Gallay nominirt, den augenschein einzunehmen, die arbeit zu besehen, Vnd falls sich mr Gruber Zu deren außmachung nicht guthwillig Verstehen wolte, beÿ nechstem gericht darüber Zu referiren, alß dann ferner ergehen solle was recht ist.

(f° 69) Mittwochs den 11. Junÿ 1749. – H Magnus Metzger contra Mr Johann Michael Gruber, habe einen accord über ein maur auff zu führen mit ihm gemacht vor 40. R. die Er auch bezahlt, seÿe aber nicht außgemacht, maßen die maur an der trenck noch nicht gemacht.
Ille seÿe alles einstand und recht gemacht.
H Gallay habe den augenschein eingenommen, seÿe nicht dem accord gemäß, maßen er an die tränck ein stuck alte maur stehen laßen, so ohngefehr so Ein quart von der gantzen maur außmacht.
Erkandt, beklagter soll entweder die alte maur beÿ der trenck außzubrechen, und neu zu fertigen, oder aber den H. Kläger den Vierten theil Von der Empfangenen bezahlung Zurückgeben schuldig seÿn, Und das in Vierzehen tagen refusis Expensis Vermög seines accords weilen nach Ihrem accord der Vierte theil fehlet Vnd nicht gemacht worden, mithin auch alle, Unkosten beklagter leÿdten.


Les Maisons de Strasbourg sont présentées à l’aide de Word Press.