Jean Philippe Schatz, marchand, et (1720) Catherine Bæhr – luthériens
Fils du marchand banquier Jean Schatz et de sa femme Anne Marguerite Gambs, le marchand Jean Philippe Schatz épouse en 1720 Susanne Catherine Bæhr, fille de marchand. L’inventaire de leurs apports est dressé dans la maison du marchand Wolfgang Sebastian Gerlach qui la lèguera à Susanne Catherine Bæhr. Jean Philippe Schatz devient tributaire au Miroir le 21 décembre 1720. Il contracte en 1763 un abonnement de dix ans à la Taille, reconduit pour dix nouvelles années en 1773. Il meurt le 8 janvier 1779 à l’âge de 82 ans d’une inflammation pulmonaire.
Maisons en propriété
1742, Vieux-Marché-aux-Poissons près de la Couchette héritée de Wolffgang Sébastien Gerlach (VII 439), ensuite rue du Vieux-Marché-aux-Poissons n° 1
1767, rue de l’Etal (VII 410, n° 5).
Enfants
- Jean Frédéric, marchand, épouse (1746) Marie Salomé Kruel
- Jean Daniel, marchand, épouse (1763) Marie Dorothée Plarr
- Jean Chrétien, receveur, épouse (1772) Dorothée Salomé Stædel
- Susanne Catherine, épouse (1759) le marchand André Hertzog
- Marguerite Salomé, épouse (1769) le marchand Daniel Bernard Stædel
Signature au bas du contrat de mariage de sa fille Susanne Catherine (1759, ADBR cote, 6 E 41, 739, n° 155)
Jean Philippe Schatz, fils de banquier, épouse en 1720 Susanne Catherine Bæhr, fille de marchand : contrat de mariage, célébration
1720 (23.1.), Me Courtz (6 E 41, 461) f° 28
(Eheberedung) zwischen dem Wohl Ehrenvest und Großachtbahren Herrn Johann Philipp Schatzen, Weÿl. deß Wohl ehrenvest und Hochachtbahren Hern Johann Schatzen geweßenen Vornehmen burgers und Banquier alhie, mit auch Weÿl. SS.T. frauen Anna Margaretha gebohrner Gambßin beede seel. ehelich erziehlten Sohn, alß dem Hochzeiter an einem
So dann der hoch Ehren: und Tugendbegabten Jungfrauen Sußannæ Catharinæ Bährin, Weÿl. deß Wohl Ehrenvest und Großachtbahren Herrn Joseph Behren geweßenen Burgers und Handelsmanns alhie seel. mit frauen Anna Christina gebohrner Lochmännin ehelig erzielten Tochter alß der Jungfr. Hochzeiterin andern theils – So geschehen Straßburg den 23.ten Januarÿ Anno Christi 1720.
Mariage, Temple-Neuf (luth. f° 324-v, n° 1332)
1720. Mittwoch den 14.t Febr. seind nach zweÿmähliger Proclamation copulirt und ehelichen eingesegnet worden Herr Johann Philipp Schatz der ledige handelsmann und burger allhier weiland herrn Johann Schatzen geweßenen vornehmen burgers und Banquiers allhier nachgelaßener ehl. Sohn und Jfr. Susanna Catharina weiland Joseph Bähren geweßenen burgers und handelsmanns allhier nachgelaßene ehl. tochter, [unterzeichnet] Johann Philipp Schatz als hochzeiter, Susanna Catharina Bärin als Hoch Zeiderin, Wolffgang Courtz Ambtmann alß deß herrn hochzeiters Schwager (i 324)
Les nouveaux mariés font dresser l’inventaire de leurs apports dans la maison de Wolfgang Sébastien Gerlach au Vieux-Marché-aux-Poissons. Ceux du mari s’élèvent à 1 796 livres, ceux de la femme à 1 351 livres.
1720 (26.11.), Me Courtz (6 E 41, 460) f° 15
Inventarium über deß Edel Wohl Ehrenvest und Großachtbahren Herrn Johann Philipp Schatzen, burgern und handelsmann, wie auch der Edel und Hoch tugendbegabten frauen Susannæ Catharinæ geb. Bährin beeder Eheleüthe zusammengebrachte Nahrung – weilen in denen Zwischen ihnen beeden Eheleuthen aufgerichteten Ehepacten expressé versehen, daß Eines jeden in die Ehe Zubringende Nahrung reservirt ohnverändert und Vorbehalten seÿn solle – Actum Straßburg an S. T. Herrn Wolfgang Sebastian Gerlach Vornehmen Burger und Handelsman alhier behaußung auf dem fischmarckt, den 26. Nouembris A° 1720.
Summa Alles deßen so Herr Johann Philipp Schatz in die Ehe zugebracht ahne dem Anschlag nach 1663. lb, darzu gelegt die helffte der hernach eingetragenen haussteuren 132, ist also deß Herren Schatzen ietzmahlig völlige Nahrungs-Substanz 1796. lb
Summa Alles deßen so S T Frau Susanna Catharina Schatzin gebohrne Bährin in die Ehe gebracht 1218, dazu gelegt die helffte der haussteuren so da thut 132 lb, Ist also der Frau Schatzin völlige Nahrungs: substanz 1351. lb
Jean Philippe Schatz devient tributaire au Miroir le 21 décembre 1720
1760, Registres annuels de la Taille (VII 1253) f° 44
Schatz, Joh: Philipp Sen: Ins: 21. Xbris 1720 – 20. lb 2 ß
Le tailleur Jean Jacques Baltz s’adresse au Conseil des Tailleurs afin que son client Jean Jacques Schatz lui remette un nouveau tissu pour faire l’avant de son habit puisque l’ancien a trop de défauts pour qu’il soit possible de les dissimuler. Jean Jacques Schatz déclare qu’il ne reprendra pas le tissu puisqu’il est déjà coupé. Le tailleur répond qu’il a consaté des défauts supplémentaires une fois le tissu coupé. Le Conseil condamne Jean Jacques Schatz à fournir un nouveau tissu et à reprendre l’ancien en lui suggérant de se retourner contre le marchand qui le lui a vendu.
1733, Protocole de la tribu des Tailleurs XI 345 (1724-1735)
Johann Jacob Baltz burger u. Schneider Ctra Johann Philipp Schatz den handelsmann
(p. 446) Dinstags den 17.ten Novembr. 1733 – Johann Jacob Baltz burger u. Schneider alhier Ctra H. Johann Philipp Schatz den handelsmann Klagt daß er 4. stäb Lücker duch von ihm beklagten außgenommen, in welchem duch, da er es verschnitten sich große mängel Erzeigt haben, also daß er es, insonderheit ein Vordertheil des Zugeschnittenen Kleÿdts gar nicht brauchen könne, bittet dem beklagten das duch anheim Zue schlagen, und Zue Erkennen daß er ihm Klägern ein anderes stück von gleicher qualität und größe geben, oder aber den darfür außgelegten Preÿß restituiren solle, ref. Exp.
Beklagter Zuegegen sagt, es habe Kläger, da das duch noch ohnverschnitten ware, ihm selbiges Zue duch gebracht, undt einigen schaden darin gezeigt, dann er beditten daß wann er den Mangel Verbergen könne, daß dem Kunden kein schaden dardurch geschihte so geschehe ihm dardurch ein gefallen, solte er es aber dem freund ohne schaden nicht verbergen können, so solle er es ihm ohngeschnitten widerum Zuerück bringen, es habe aber Kläger wider die gegebene ordre daß duch verschnitten, deß wegen concludieret er dahin, daß er ihm daß geringste darfür Zue bonificiren nicht schuldig seÿe, bittet selbigin mit seinem begehen ab zue weisen, ref. Exp.
Kläger repliciret, er habe freÿlig einige mägel herauß geschnitten, deren er in abgefallenen stückhen vorgewißen, es haben sich aber deren noch mehrere, nach deme es verschnitten ware hervorgethan, bittet wie vor.
Erkant, wird beklagter Condemnirt dem Kläger ein ander vordertheil von dem Nahmlichen stuckh oder anders wo von gleicher qualität und größe zue verschaffen, und daß mangelhaffte Zurück zue nehmen, oder aber den dafür bezahlten werth widrum herauß Zue geben, salvo suo regressu wider den Kauffmann Von dem er die wahr Empfangen.
Susanne Catherine Schatz meurt en 1743 en délaissant sept enfants. L’inventaire est dressé dans sa maison au Vieux-Marché-aux-Poissons. La masse propre au veuf s’élève à 1460 livres, celle des héritiers à 4 676 livres. L’actif de la communauté s’élève à 11 667 livres, le passif à 11 086 livres.
1743 (7.8.), Me Lang l’aîné (Jean Daniel, 25 Not 80) n° 696
Inventarium über Weÿl. der Edlen Viel Ehr: und tugendreichen Frauen Susannä Chatharinä Schatzin, gebohrner Bährin des Edel wohl Ehren Vesten und Großachtbaren H. Johann Philipp Schatzen, des ältern, Vornehmen Handelsmanns und burgers allhier geweßener Fr. Eheliebstin nunmehr seeligen Verlassenschafft – nachdeme dieselbe den 11.ten jüngst verwichenen Monats Julÿ aus dießem vergänglichen Weltwesen in die frohe Ewigkeit Versetzt worden, Zeitlichen hinter sich verlaßen – durch Ihne den hinderbliebenen H. Wittiber wie auch H. Johann Friderich Schatzen den ohneins ältern hier anwesenden Sohn selbsten, desgleichen durch Dorotheam Mägelinin und Salome Estraßin, die beede dienstmägd im hauß (…) geäugt und gezeigt
So beschehen in der Königlichen Statt Straßburg, auff Mittwoch den 7. Augusti et seqq. Anno 1743.
Die Verstorbene Frau Schatzin seel. hat ab intestato zu Erben Verlaßen wie folgt 1. H. Johann Philipp Schatzen den jüngern, ledigen handelsmann so majorennis und ohnbevögtigt dermahlen Zu Franckfurt sich auffhaltend, in deßen Nahmen und weilen derselbe kleinen Mandatarium constituirt hat, hier Johann Jacob Jung der Fischhändler und E:E: kleinen Raths jetziger wohlmeritirter beÿsitzer, 2. H. Johann Friderich Schatzen den ledigen handelsmann, so auch majorennis und ohnbevögtiget dahero Er seine Stelle, mit zuziehung Hn Johann Jacob Frantzen, handelsmanns und burgers alhier seiner Frauen Mutter seeligen Hn Stieffbruders hierbeÿ selbsten Vetretten, 3. Johann Jacob Schatzen, 4.tæ Curiæ Discipulum, 4. Johann Christian Schatzen, ejudem Classis Discipulum, 5. Susannam Catharinam Schatzin, 6. Johann Gottfried Schatzen und 7. Margaretham Salome Schatzin, Welcher fünff jüngeren annoch minorennen Kinder geschworner Vogt Herr Johann Philipp Bär, der ältere, Vornehmer handelsmann und burger allhier, Alßo alle Sieben mit eingangs H. Johann Philipp Schatzen, dero geweßten Eheherren und nunmahligen Hn Wittiber ehelich erzeugte und nach tod verlaßene Kinder und Erben
In einer allhier ane dem undern fischmarckt gelegener in diese Verlassenschafft gehörigen und hernach beschriebenen behaußung befunden worden wie folgt
Ane Höltzen und Schreinwerck, In der Kammer lit. A., In der Kammer lit. B, Vor der Kammer lit. B, In dem obern Stübel, In der Kammer darneben, Vor dem obern Stübel, In der Waaren Cammer, Vor der Waaren Kammer, In der neuen Stub, In der Wohnstub, In der Küchen, Im Contoir, Im Keller
(f° 33) Eigenthum ane einer behaußung (E.). Nembl. eine behaußung, hoffstatt und Laden mit allen übrigen deroselben Gebäuen, begriffen, Weithen zugehörden, rechten und gerechtigkeiten, gelegen allhier zu Straßburg auf dem undern fischmarckt gegen der Gastherberg Zum Spanbett hienüber, einseith ist ein Eck gegen gedachter Gastherberg anderseith neben Herrn Joh. Kugler dem Statt Kupfferschmid, Vornen und hind. auf die Allmend stoßend, so über hernach gemelte daroben hafftene beschwerden eigen und ohne dieselbe beÿ weÿl. Hn Wolffgang Sebastian Gerlachs, gewesten handelsmanns und burgers allhier seel. Verlassenschafft Inventur den 17. Januarÿ 1743. durch (die Werckmeistere) angeschlagen, warbeÿ es auch dermalen, anerwogen seithero nichts darinnen Verbauen noch gebessert zulaßen beliebet worden nemblichen pro 4500 gulden oder 2250 lb, Davon seind Ehedeßen Vermög hernach allegirten Kauffbrieffs jeweilen auff Johannis Bapt: gemeiner Statt Pfenningthurn 4. lb d Allmend Geld gefallen, nunmehro aber werden Jährl. 6. lb. 10 ß ane dergleichen Zinß dahin geliefert, thun à 5. pro Cto zu doppelt. Haubtguth gerechnet 260 lb, Mehr reicht man davon auff Joh: Baptistæ dem dem Großen Allmoßen oder Stifft St. Marx allhier ane statt 5. Gold Gulden jeeden derselben Zu 1 lb. 1 ß d gerechnet in hießigem Current Geld 5 lb 5 ß d Zinß, so in haubtguth abzulösen mit 100 Gold gulden, die thun dem Jetzigen Currenten Preÿß nach (…) 200 lb, Und dann gefallen davon Jährl. auf den 3.t Octobris 7. lb 10 d. hießig Current Geld zu zinß dem Stifft St Thomæ allhier so in Capital zu redimiren mit 140 lb 17. ß 6, Machen (…) zusammen 600 lb, Solche Von obigem pretio abgezogen, so verbleibt ane demselben annoch per rest übrig und dißorts außzuwerffen benandtlichen 1649 lb, Deßwegen Vorhanden ein Teutscher pergament. Kauffbrieff, in allhießiger Cancelleÿ Contract Stuben gefertiget, Weißend, Wie hr. Wolffgang Lochmann, geweßter Handelsmann und burger allhier seel. /:von welchem die Verstorbene Frau Schatzin seel. zur Universal Erbin eingesetzt worden:/ herr Schwäher Vatter längst seelig dieße behaußung von Weÿl. Hn Christoph Bleÿfußen, des ältern, gewesten Kleinen Raths Verwanthen allhier seel. Kindern ane sich erkauffet hat, datirt den 3. Octobris 1661.
Ergäntzung, Vermög Inventarÿ durch Weÿl. Herrn Notarium Wolffgang Courtzen geweßenen Ambtmann den 26. 9.bris A° 1720 auffgerichtet
Series rubricarum hujus Inventarÿ, des H. Wittibers ohnverändert Nahrung, Sa. hausraths 9, Sa. Silbers 9, Sa. Goldener Ring 16, Sa. Ergäntzung (1528, Abgang 3, verbleibt) 1525, Summa summarum 1560 lb – Schulden 100 lb, restirend 1460 lb
der Kinder und erben ohnveränderte rubricen, Sa. hausraths 356, Sa. Silber 48, Sa. Goldener Ring 108, Sa. baarschafft 9, Sa. Eigenthumbs ane einer behaußung 1649, Sa. Schuld 100, Sa. Ergäntzung (10 050, abzuziehen 10 595, rest) 4455, Summa summarum 6726 lb – Schulden 2050 lb, restirt 4676 lb
das Gemein Verändert und theilbar Guth, Sa. hausraths 56, Sa. Gewerbs wahren 8463, Sa. Frucht 19, Sa. Wein, brandenwein und faß 2044, Sa. Silber 28, Sa. Goldener Ring 17, Sa. baarschafft 322, Sa. Schulden 714, Summa summarum 11 667 lb, Abzuziehen 11 086 lb, Restirende theilbare Errungenschaft 580 lb – Stall Summ 8296 lb
(f° 71) Wÿdemb, welchen die in Gott ruhende Frau Schatzin und dero Wittiber wegen Ihrer Herren Söhne und töchtere biß anhero genoßen haben, Solcher bestehet in denen jenigen Legaten, welche weÿl. Hr. Wolffgang Sebastian Gerlach in seinem Testamento nuncupativo (vermacht), 2000 lb
Copia der Eheberedung – Zwischen dem Wohl Ehrenvest und großachtbahren Herrn Johann Peter Schatzen, Herrn Johann Schatzen geweßenen Vornehmen Banquier allhier mt auch Weÿl. S.T. Frauen Annæ Margarethæ gebohrner Gambßin erziehlten sohn als Hochzeiter an Einem So dann der hoch Ehr: und tugendbelobten Jungfrauen Susanna Catharina Bährin weÿl. Herrn Joseph Bähren geweßenen burgers und handelsmanns allhier seel. mit S.T. Frauen Anna Christina gebohrneer Lochmännin erziehlten tochter – den 23. Januarÿ Anno 1720
Copia Codicilli – die Wohl Ehren und mit Vielen tugendgezierte Frau Susanna Catharina Schatzin gebohrne Bährin es Wohl Ehrenvest und Großachtbahren Herrn Johann Philipp Schatzen Vornehmen Handelsmann und burgers allhier Frau Eheliebstin, zu sich in dero Wohnbehaußung ane dem undern Fischmarckt allher gegen der Gastherrberg Zum Spahnbett gelegen – deren auff dem obersten Stockwerck sich befindlichen Stübel mit denen Fenstern theils gegen dem Fischmarckt und theils gegen der Gastherrberg Zum Spahnbett außsehend, den 30. Aprilis Anno 1743 – Johann Daniel Lang, Not.
Les préposés de la Taille font figurer la succession dans leur registre parce que les impôts acquittés étaient calculés d’après une fortune sous-évaluée de 200 florins (250 livres) sur un total de 15 500 florins
1743, Livres de la Taille (VII 1179), f° 227-v
Spiegel F. N° 8794 – Weÿl. Fr. Susannæ Catharinæ gebohrner Bährin H. Johann Philipp Schatz Sen. handelßmann und burgers alhier Ehel. Haußfrauen Verlaßenschafft inventirt H. Not. Lang.
Concl. Fin. Inv: ist fol. 268.b 8718. 13. Gehet ab der samtlich dißorts der Verstallung befreÿte Haußraht. 422. lb 3 ß 6 d Und dann die Außständige nicht genoßene Theilbahre activa fol. 2470 mit 511. lb 11 ß 8 d. Summa Abgangs ist 933. lb 15 ß 10 d, restiret 7784. 17. 10., die machen 15.500. fl. Verstallte allein 15.000 fl. Zu wenig 500 fl.
Worvon der Nachtrag alß von theilbahr und errungenem Guht gerechnet wird auff Sechs Jahr un duplo à 1 lb 10 ß d, macht 9 lb
Und auch auff Ein Jahr in simplo à 15. ß d, thut 3. lb
Extat das Stallgelt pro 1743. mit 12. lb 18 ß
Marzahl 5 lb 9 ß 6 d
Gebott 2 ß 6 d, Abhandlung 8 lb 19 ß 6 d, Summa 39 lb 9 ß 6 d
Auff bitten haben die Herren dreÿ nachgelaßen 3 lb, restirt 36 lb 9 ß 6 d
dt. 6° Novembris 1743.
Le marchand Jean Philippe Schatz s’adresse aux Quinze par l’intermédiaire de son gendre André Hertzog pour obtenir un abonnement à la Taille. Il augmente le revenu minimal de mille florins pour pouvoir en bénéficier puisque les préposés n’acceptent pas d’abonnement au-dessous de 15 000 livres. L’abonnement est contacté pour dix ans aux conditions habituelles – l’abonné doit déclarer toute augmentation de son revenu.
1763, Protocole des Quinze, 2 R 175
(p. 84) Sambstags d. 26.ten Februarii 1763. Schatz pt° Abonnement
Schlosser p. Faust nôe H. Johann Philipp Schatz des burgers und handelsmanns prod. unth. Memoriale und bitten mit beÿl. N° 1 puncto Stallgelts. Erkandt, ane die Obere Stallherren Verwiesen.
(p. 106) Sambstags den 12. Martii 1763. Schatz pt° Abonnement
Obere Stall Hh laßen per eundem referiren, es habe H Johann Philipp Schatz der burger und handelsmann allhier d. 26. febr. Mghh. ein unterth. Memoriale und bitten mit beÿl. N° 1 überreichet dahin gehend, sein dermaliges anerbieten über sein bißheriges Stallgeld von 20. lb 2 ß annoch 1500 fl. oder 750. lb d Zu Verstallen gnädig anzunehmen mithin Zu erkennen daß mit einem auf sothanen fuß fixirten abonnement seines jährlich Zu Zahlen habenden Stallgelds samt anhangenden beneficiis ihme Zu willfahren seÿe. Auf geschehener Weißung seÿe nôe des Imploranten erschienen H Andreas Hertzog deßen tochtermann welcher contenta Memorialis et petiti widerholet. Nachdeme die Hh. Depp. gedachtem Hn Hertzog repræsentirt, daß Mghh. Kein abonnement unter 15.000 fl. bewilligen werden, mithin das gethane oblatum 1400 fl jährlich Zu verstallen, nicht Zulänglich wäre, habe Er solches umb 1000 fl. Vermehret folglich 15.000 fl Zu verstallen sich anerbotten, worauf die Hhn Depp. dafür gehalten, daß dem Imploranten gegen verstallung einer jährlichen Summ von 16.000 fl. mit einem abonnement auf Zehen jahr überhaubt und ohne einige auf erfolgenden todesfall Zu beförchtende recherches von Gemeiner Statt oder nachtrags abforderung mit diesem beding zu willfahren seÿe, daß er das convenirte quantum nach abzug der bißdahin verstallten Summ, welche er sogleich Zu erlegen schuldig seÿn solle, und daß wann dem Imploranten während solchem abonnement etwas es seÿe Erbs, legats, Donations oder Wÿdumbs weiße Zufallen würde, der belauff deßen auf löbl. Statt Stall angegeben und das Stallgeld davon sothane fixirte summ beÿgesetzet, wie nicht weniger auf des H. Imploranten erfolgenden tödlichen hintritt die Verlaßenschafft ordnungsmäßig inventirt und das darüber aufgerichtete Inventarium denen Hh. dreÿ der Statt Stall eingelieffert, nach verfließung der Zehen jahre aber Unß freÿ stehen solle sothanes abonnement entweder auf zuheben oder den H. Imploranten auf deßen geziehmendes ansuchen mit deßen continuation Zu Willfahren.
Nach angehörtem Voto Hn Prætoris Regii ist Erkandt, bedacht befolgt.
L’abonnement contracté en 1773 est reconduit pour dix ans. La décision des Quinze figure en copie dans le registre de la Taille à l’année 1776 (Livre de la Taille coté VII 1180, f° 202-v)
1773, Protocole des Quinze (2 R 184)
Abonnement Johann Philipp Schatz des Ältern 94, 187
(p. 94) Sambstags den 27. Februarÿ 1773. – Osterrieh nôe H. Johann Philipp Schatz des Ältern burgers und handelsmanns producirt unth. Memoriale juncto petito sambt beÿlag N° 1 puncto continuationis seines habenden abonnement auf dem Herrenstall. Erkandt, Obere Stallherren.
(p 187) Sambstags den 10. Aprilis 1773
Bescheid. Sambstags den 3. Aprilis 1773. In Sachen h. Johann Philipp Schatz des burgers und handelsmanns imploranten. Auff überreichtes unterth. Memoriale sambt beÿl. N. 1. mit bitten, wir geruheten, Ihme das abonnement vom 12. Martÿ 1763. das Ist sein sambtlich Vermögen zu 16.000 fl. unter dem nemlichen beding Zu verstallen, auf Zehen fernere Jahre zu Continuiren. Verordnete und beßesseneDeputation, auch alles übrige des Hn imploranten so schrifft: als mündliche vor und anbringen, Ist der Hh. Deputaten abgelegter relation nach Erkanndt, wird dem H Imploranten mit fortsetzung eines abonnement auf dem Herren Stall gegen Jährlicher Verstallung einer summ von 18.000 Gulden auf fernere Zehen Jahre überhaupt und ohne einige beÿ seinem erfolgenden absterben von Gemeiner Statt zu befahrende recherches oder Nachtrags Abforderung dergestalten willfahrt, daß das angesetzte quantum nach abzug der bis dahin verstallten Summ sogleich baar erlegt, und wann Ihme Imploranten während solchem abonnement etwas Erb, legat, donation oder Widumbs weiße Zufallen Würde der belauf deßen auf Löbl. Statt Stall angegeben und das Stallgeldt davon obig fixierter Summæ beÿgesetzt, wie nicht weniger nach seinem etwa erfolgenden todtlichen hintritt die Verlaßenschafft nach ordnung inventiret, und das darüber Zu errichtende Inventarium denen Hhn dreÿ der Statt Stall eingelüffert werde, nach verfließung der Zehen Jahr aber Uns freÿstehen solle, sothanes abonnement [entweder] auffzuheben oder dem H. Imploranten auff deßen [gezie]mendes ansuchen mit deßen continuation zu willfahren.
1776, Livres de la Taille (VII 1180) f° 202-v
Erkanndtnus Gnäd. Hh. der XV. vom 3. Aprilis 1773.
In Sachen h. Johann Philipp Schatz Sen. des burgers und handelsmanns imploranten auff überreichtes unterth. Memoriale sambt beÿl. N. 1. mit bitten, wir geruheten Ihme das abonnement vom 12. Martÿ 1763., das Ist sein sambtlich Vermögen zu 16.000 fl. unter dem nemblichen beding Zu verstallen, auf Zehen fernere Jahr zu Continuiren. Verordnete und beßessene deputation auch alles übrige Hn imploranten so schrifft: als mündliche vor und anbringen Ist derer Hh. Deputaten abgelegter relation nach Erkanndt, wird dem H Imploranten mit fortsetzung eines abonnement auf dem herren Stall gegen Jährlicher Verstallung einer summ von 18.000 fl. auff fernere 10 Jahr überhaupt und ohne einige beÿ seinem erfolgenden absterben von gemeiner Statt zu befahrende recherches oder Nachtrags Abforderung dergestalten willfahrt, daß das angesetzte quantum nach abzug der bis dahin verstallten Summ so gleich baar erlegt, und wann Ihme Imploranten während solchem abonnement etwas Erbs, legats, donnations oder Widumbs weiße Zufallen Würde der belauff deßen auff Löblicher Statt Stall angegeben und das Stallgeldt davon obig fixierter Summ beÿgesetzt, wie nicht weniger nach seinem etwa erfolgenden todtlichen hintritt die Verlaßenschafft nach ordnung inventiret und das darüber Zu errichtende Inventarium denen Hhn dreÿ der Statt Stall Eingelüffert werde nach verfließung der Zehen Jahr aber Uns freÿstehen solle sothanes abonnement entweder auffzuheben oder dem H. Imploranten auff deßen geziemendes ansuchen mit deßen continuation zu willfahren. unterschrieben Widt XV Secretarius mit handzug
Jean Philippe Schatz meurt en 1779 en délaissant cinq enfants ou leurs représentants. La succession, outre la maison précédente, comprend aussi celle rue de l’Etal (VII 410). L’actif de la succession s’élève à 11 472 livres, le passif à 3 230 livres.
1779 (13.1.), Me Langheinrich (J. Daniel, 6 E 41, 738) n° 1051
Inventarium über Weÿl. des Wohl Ehrenvest und Großachtbahren Herrn Joh: Philipp Schatz gewesenen Vornehmen Handelsmanns und burgers allhier zu Straßburg nunmehr seel. Verlassenschafft – als derselbe freÿtags den 8. Januarÿ dieses angefangenen 1779.ten Jahrs dießes Zetliche mit den Ewigen seel. verwechßelt, nach solch seinem aus dießer welt genommenen seel. hintritt hier zeitlichen verlaßen – durch Margaretham Bürckelin des Verstorbenen H. seel. geweßenen Haußhälterin Von hier gebürtig, Wie auch Catharinam Martinin deßen dienstmagd Von Waßlenheim gebürtig (…) geäugt und gezeigt – So beschehen in Straßburg auf Mittwoch den 13. Januarÿ et seqq: Anno 1779
Der Verstorbene Hr. Schatz seel. hat per Testamentum zu Erben Verlaßen Wie folgt 1.mo Weÿl. Herrn Joh: Friderich Schatz geweßenen handelsmanns und burgers allhier seel. mit auch weÿl. frauen Maria Salome geb. Kruellin auch seel. ehelich erzeugten H. Sohn und frau tochter Nahmentl. H. Joh: Friderich Schatz ehemaligen handelsmann und burger allhier Welcher sich aber Vor weniger Zeit Von hier absentirt, dahero (…) S.T. H. Isaac Ottmann Med. hocherfahrner Doctor und berühmt. practicus auch E:E: kleinen Raths dermahliger wohlverdienter beÿsitzer als ernandter H. Deputatus, und fr. Christina Cleophe Walterin geb. Schatzin Herrn Johannis Walters Vornehmen Handelßmanns und burgers allhier frau Eheliebstin, 2.do Weÿl. Herrn Joh: Jacob Schatz auch gewesenen Handelsmanns u. burgers allhier seel. mit frau Maria Dorothea geb. Plarrin ehel. erzeugte 4. Kinder benandlich Jgfr Dorothea Cleophe, Sophia Charlotta, Margaretha Salome und Carolina Friderica die Schatzin, Welche mit hernachgemeldtem Herrn Joh: Christian Schatz, Schafnern des allhiesigen Armen haußes und burgers allhier bevögtigt, alldieweilen aber derselbe proprio noe. dißorths interessirt, alß ist Ihnen Herr Georg Michael Häring ebenmäßigen Handelsmann v. burger alhier zu einem theilvogt geordnet worden, 3. Herrn Johann Christian Schatz, Wohlverdienter Schafner des allhiesigen Armen haußes und burger allhier, 4.to frau Susannam Catharinam Hertzogin geb. Schatzin H. Andreä Hertzogs, handelsmanns und burgers allhier geliebte Ehegattin so unter assistentz dieses Ihres Eheherrn beÿ dem Geschäfft in gegensein war, So dann 5.to frau Margaretham Salome Städelin geb. Schatzin, Herrn Daniel Bernhard Städel, Handelß M. und burgers allhier frau Eheliebstin, jedoch nur in Ihro Von Rechts wegen gebührige Legitimam, das ist in die helffte eines 5.ten Stammtheils, In die anderen Helffte aber Ihr Frauen Städelin bereits ehelich erzeugt und ferner erzeugende Kinder, Welchen Hn Joh: Friderich Küchel Notarius publ. juratus zu einem geschwornenen Hn Vogt constituirt worden
Alßo alle samt des seel. verstorbenen Herrn Schatzen ehelich erzeugter Hn Sohn frauen töchter und Enckel
In einer allhier ane dem untern fischmarckt gelegener Von dem Verstorbenen seel. lebtägigen genoßenen behaußung befunden worden wie folgt
Eigenthum ane Häußern. Erstl. eine behaußung hoffstatt und Laden mit allen übrigen deroselben Gebäuen, begriffen, Weithen zugehörden, Rechten und Gerechtigkeiten gelegen allhier zu Straßburg auf dem untern fischmarckt gegen der Gastherberg Zum Spanbett hin über einseit ist die behaußung ein Eck gegen gedachter Gastherberg anderseit neben H. Joh: Friderich Witt dem Gerichtfächter und hinten auf das Allmend stoßend, (durch die Werckmeister) laut Abschatzungs Zeduls Vom 18. jan. 1779 angeschlagen Vor 1500 lb. Von dießer behaußung seind Ehedeßen Vermög hernach allegirtem Kauffbrieff jeweilen auf Joh: Baptistæ gemeiner Statt Pfenningthurn 4. lb d Allmend Geld gefallen, nunmehro aber werden Jährl. 6. lb. 10 ß ane derg. Zinß dahin geliefert, thun zu doppelt. Capital à 5. p. Cto gerechnet 260 lb, und dann gefallen hiervon Jährl. auf den 3. 8.bris 7 lb 10 s. hiesig Courrent Geld zu zinß löbl. Stifft St. Thomä allh. so in Capital abzulößen mit 140. 17. 6. Über dieses hatte man auch Jährlichen auf Joh: Bapt: dem Großen Allmoßen der löbl. Stifft St. Marx allhier ane statt 5. Gold Gulden jeeden derselben Zu 1 lb. 1 ß d gerechnet in hießig Courrent Geld 5 lb 5 ß d Zinß zu reichen so in haubtguth abzulößen mit 100 Gold gulden, Welches Capital aber der Verstorbene seel den 27. feb. 1745 vermög Quittung & von Hn Lt. Thomas Frölich Schafnern des Stiffts St. Marx ane statt 100. gold Gulden ane seiner Original Obligation mit 125 Gold. Gulden (…) in allem mit 448 fl. abgeführt. Obige beede darauff hafftende Zinnß nun th. in Capital gerechnet wie vorher zu sehen 400 lb 17 ß 6 d, Wann nun solche von dem Anschlag des Haußes abgezogen werden, so verbleibt daran dißorts außzuwerfen übrig 1099 lb, Deßwegen vorhanden i. teutsch. pergam. Kffbr. in allh. C.C. Stub gefertiget Weißend Wie hr. Wolffgang Lochmann geweßter Handelsmann V. burger allh. als Schwährvatter weÿl. H. Wolffgang Sebastian Gerlachs auch geweßenen handelsmanns und burgers allhier seel. /:von welchem letßtere des Verstorbenen seel. geliebte Ehefrau längst seel. zur Universal Erbin seiner Verlassenschafft eingesetzt worden:/ dieße behaußung von Weÿl. Hn Christoph Bleÿfuß senioris gewesten Kleinen Raths Verwanthen allhier seel. Kindern an sich erkauffet hat, datirt den 3. 8.bris 1661. Nota, dieße behaußung rühret zwar Von des verstorbenen seel. geweßter Ehefrauen seel. her, weilen aber solche in dem Kinder Vertrag in Außwurff gebracht, der Verstorbene seel. auch wegen 2.r leedig Verstorbene Söhne einige antheilere davon erblichen erhalten, so hat man solche dißorths allhier jedoch ohne præjudiz Völlig eingetragen und der Kinder annoch restirend. Von dem Verstorbenen seel. lebtägig genoßenes Mütterliches Guth hernach überhaubt außgeworffen
It. eine behaußung, Hoff, Hoffstatt, und bronnen, mit allen übrigen deren Gebäuen, begriffen, weith. Rechten Zugehörden und Gerechtigkeiten gelegen allhier zu Straßburg auch ane dem untern fischmarcht ohnfern Er. En. Zunfft der Mörin, einseith neben Hn N. Walz dem handels Mann anderseit neben H. Joh: Michael Greiner dem Weinhändler und hinten auff N. Beck den Kübler und N. Christmann den Schneider stoßend, so gegen Männig. freÿ leedig eigen und durch obgedachte der Statt Straßburg geschwornene H. Werckmeistere lauth Ob Allegirten Abschatzungs Zeduls Vom 18. Januarÿ 1779 angeschlagen per 2200 fl. oder 1100. Hierüber meldet ein in allh. C.C. Stub gefertigter Kauffbrieff, Weißend Wie der Verstorbenen seel. solche behaußung Von denen frießischen Erben eigenthümlichen an sich erkaufft datirt den 6. Apr. 1767, Dabeÿ ferner i. teutscher pergamentener Ganth Kauffbrieff d.d. 22. Aprilis A° 1754. nebst noch verschiedenen andern pergamenteren brieff und Documenten
Wÿdum Welchen der Verstorbenen seel. Von Weÿl. Frauen Susanna Catharina Schatzin geb. Bährin seiner Verstorbenenen Frauen Eheliebstin seel. lebtägig genoßen Zufolg den 30. April. 1743 Vor Weÿl. Hn Johann Daniel Langen errichteten Codicillo (…) vermög des den 18. 9.bris 1743. beÿ Em Löbl. Vogteÿ gericht errichteten und den 26. febr. 1744. beÿ Em. En. Großen Rath confirmirten Kinder Vertrags (…)
Series rubricarum hujus Inventarÿ, Sa. hausraths 235, Sa. Weins und lährer faß 76, Sa. Silers 131, Sa. Goldener Ring 17, Sa. baarschafft 538, Sa. Pfenningzinß hauptgüter 5750, Sa. Eigenthumbs ane häußern 2199, Sa. Schulden 2525, Summa summarum 11.472 lb – Sa. Schulden 3230 lb, Nach solchem abzug 8232 lb – Conclusio finalis Inventarÿ, Stall Summ 10.956 lb
Jean Philippe Schatz meurt le 8 janvier 1779 à l’âge de 82 ans d’une inflammation pulmonaire
Sépulture, Temple-Neuf (luth. reg. XVII 1778-1785 f° 15-v)
Im Jahr Christi 1779 den 8. Jenner morgens ein wenig vor Zehen Uhr starb allhier an einem Brust- und Entzündungs-Fieber Herr Johann Philipp Schatz, Handelsmann und burger allhier, weÿland Herrn Johannes Schatz gewesenen bancquier, handelsmanns und burgers allhier und auch weÿland Frauen Annä Margarethä gebohrner Gambsin hinterlaßener ehelicher Sohn, der verheurathet war mit weÿland Frauen Susanna Catharina gebohrner Bährin. Sonntags darauf den 10. Jenner wurde nach Nachmittags nach Zweÿ Uhr gehaltenen Leichen-Predigt in der Prediger Kirch auf den Gottes-acker S Helenæ zur beerdigung gebracht, seines alters 82 Jahee 9 Monathe und 14 Tage, welches bezeugen Johann Christian Schatz als sohn, Andreas Hertzog als tochtermann, Daniel Bernhard Städel als tochtermann (i 19)